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BASF SE

Namens-Aktien o.N.

ISIN: DE000BASF111WKN: BASF11Symbol: BASWährung: EUR

48,83 EUR

-0,69 %

-0,34

Börse:
Stand: 18.03.
Börse / MarktLetzterKurszeitGehand. Stk.Umsatz
Xetra 49,01EUR 18.03. 1.302.269 63,82 Mio.
Tradegate 49,15EUR 18.03. 180.395 8,87 Mio.
Stuttgart 48,92EUR 18.03. 24.631 1,20 Mio.
Quotrix 49,30EUR 18.03. 24.086 1,19 Mio.
Lang & Schwarz 48,91EUR 18.03. 10.854 530.814,87
Frankfurt 49,30EUR 18.03. 10.040 494.921,80
München 49,10EUR 18.03. 4.267 209.509,70
Berlin 49,10EUR 18.03. 882 43.306,20
Hamburg 48,96EUR 18.03. 650 31.824,00
Düsseldorf 48,83EUR 18.03. 625 30.518,75
Hannover 48,88EUR 18.03. 50 2.444,00

Statistiken

7 Tage 1 Monat 6 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Performance [%]-0,21+4,46+7,95+8,25-32,47-27,63
Volatilität [%]21,8220,9222,4922,8127,5830,23
Sharpe-Ratio1,3743,0370,76200,3998-0,3931-0,1217
Tageshoch49,6549,6549,6550,9972,7474,61
Tagestief48,5045,5040,2840,2837,9337,71
Kurs48,9446,7545,2445,1172,3167,47
Gehand. Stk.39,65 Tsd.236,85 Tsd.1,98 Mio.5,36 Mio.34,05 Mio.55,78 Mio.
Max. Verlust-1,830-2,503-12,60-20,84-46,74-48,26

Portrait

Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Weltweit besitzt das Unternehmen sechs Verbundstandorten und rund 110.000 Mitarbeiter. Das Portofolio gliedert sich in Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro.

Webseite http://www.basf.de

Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2024 hat BASF bisher (noch) keine Dividende ausgeschüttet. BASF schüttet Dividenden einmal jährlich aus. Die Dividendenrendite lag zuletzt bei 7,13 %.

Geschäftsjahr Div [EUR] Div [USD] D-Rendite Ex-Datum GpA KGV
20243,87e12,66e
20233,4003,6817,13 %26.04.20242,6518,41
20223,4003,7837,26 %28.04.2023-0,70
20213,4003,5737,17 %02.05.20226,0110,28
20203,3003,9664,92 %30.04.2021-1,15
20193,3003,6886,48 %19.06.20209,177,34

Termine

BASF
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25.04. Hauptversammlung/Zahlen Q1

Kurzmeldungen

BASF
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23.02. BASF plant aktuellen Medienberichten zufolge ein weiteres Kosteneinsparprogramm. Wie der Chemiekonzern bei der Vorlage der Jahreszahlen mitteilte, sollen zusätzlich am Standort Ludwigshafen jährlich Kosten in Höhe von einer Milliarde Euro bis 2026 eingespart werden. Grund ist die schwache Nachfrage in Europa. An den Details werde noch gearbeitet, aber auch ein weiterer Stellenabbau soll mit dem Sparprogramm verbunden sein.

Quelle: Goyax-Redaktion
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19.02. Dem geplanten Verkauf von Tochter Wintershall Dea sieht BASF entlassen entgegen - trotz der angekündigten Prüfung durch das Bundeswirtschaftsministerium. Verkauft werden soll die Öl- und Gastochter an den britischen Ölkonzern Harbour Energy. BASF-Finanzchef Dirk Elvermann sieht keine Hüften für den geplanten Verkauf. Wie er erklärte, stellen die zu veräußernden Assets der Wintershall Dea keine kritische Infrastruktur dar.

Quelle: Goyax-Redaktion
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19.01. Mit schwachen Zahlen für das Jahr 2023 hat BASF den Markt enttäuscht. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie Sondereinflüssen liegt 2023 mit voraussichtlich 3,8 Milliarden Euro unter der prognostizierten Bandbreite von 4,0 bis 4,4 Milliarden Euro. Damit verfehlte der Chemiekonzern seine eigenen Erwartungen sowie die von Analysten. Im Jahr 2022 erzielten die Ludwigshafener noch ein Ergebnis von fast 6,9 Milliarden Euro. Grund für das enttäuschende Ergebnis war eine weltweit schwache Nachfrage.

Quelle: Goyax-Redaktion
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13.12.2023 Eine positive Analystenbewertung lässt bei BASF am Mittwochvormittag den Aktienkurs steigen. Im Xetra-Handel verbessert er sich bis 10:09 h um 3,62 Prozent. Analysten der Schweizer Großbank stuften den Ludwigshafener Chemiekonzern von "Sell" auf "Buy" hoch und hoben das Kurstiel von zuvor 40 Euro auf 55 Euro an. Sie rechnen mit einer weiteren Steigerung des operativen Ergebnisses (EBIT), deutlich über dem Marktdurchschnitt. Dabei soll allen voran ein Aufschwung in der Sparte mit Basischemikalien helfen.

Quelle: Goyax-Redaktion
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08.12.2023 BASF will zwei seiner Sparten in eigene Gesellschaften ausgliedern. Die Bereiche Batteriematerialien und Landwirtschaft sollen dadurch eigenständiger agieren können. Dies erklärte der scheidende Konzernchef Martin Brudermüller. Zuvor war bereits das Beschichtungsgeschäft ausgegliedert worden. Brudermüller erteilte zugleich einem Verkauf der entsprechenden Bereiche eine Absage. Die Bereiche sollen alle Teil der BASF bleiben.

Quelle: Goyax-Redaktion