19:17 New York (Handel von 09:30 - 16:00) 00:17 London (08:00 - 16:30) 01:17 Frankfurt (09:00 - 20:00) 09:17 Tokyo (09:00 - 11:00 | 12:30 - 15:00)

Ad-hoc: Air Berlin PLC i.I.: Frankfurter Wertpapierbörse hat die Zulassung der Air Berlin-Aktien zum Handel im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zum Ablauf des 15. Dezember 2023 widerrufen

Air Berlin 11/18

Air Berlin 11/18 0,80 EUR Tendenz des Kurses

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014.

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Frankfurter Wertpapierbörse hat die Zulassung der Air Berlin-Aktien zum Handel im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zum Ablauf des 15. Dezember 2023 widerrufen

Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (Marktmissbrauchsverordnung, MAR)

London, 17. November 2023 – Gemäß Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse vom heutigen Tag auf ihrer Internetseite hat die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse mit Beschluss vom heutigen Tag die Zulassung der Stammaktien (ordinary shares) der Air Berlin PLC i.I. (ISIN GB00B128C026, WKN AB1000) zum Handel im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse von Amts wegen gemäß § 39 Abs. 1 Börsengesetz mit Wirkung zum Ablauf des 15. Dezember 2023 widerrufen.

Mitteilende Person:

Michael Lucht, Director

E-Mail: ir@ab-inso.de

Air Berlin PLC i.I. c/o Browne Jacobson LLP, 6 Bevis Marks, Bury Court, London, EC3A 7BA, United Kingdom; ISIN GB00B128C026, WKN AB1000 (Aktie), Frankfurter Wertpapierbörse (Regulierter Markt, General Standard); ISIN DE000AB100B4 (Anleihe April 2011 und Januar 2014) Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse; ISIN XS1051719786 (EUR-Anleihe Mai 2014), Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse; ISIN XS1051723895 (CHF-Anleihe Mai 2014), Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse

Ende der Insiderinformation


mehr Marktberichte

📆 05.12. Der Dax gewann am Dienstag 0,78 Prozent auf 16.533,11 Punkte. Anfangs bremsten noch Verluste an den Börsen in Asien. Am Nachmittag wurde das Kursplus stetig ausgebaut und im Tagesverlauf bei 16.551,34 Zählern ein neues Allzeithoch markiert. Damit zeigte sich der Leitindex anhaltend stark. Investoren warteten mit Spannung auf neue Daten, die richtungsweisend für die künftige Geldpolitik der Notenbanken wirken können. Die Aufmerksamkeit dürfte sich daher besonders auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht für November richten, der am Freitag veröffentlicht wird. Im Nebenwerteindex MDax war die Aktie von Lanxess stark gefragt. Der Spezialchemiekonzern konnte auf einem Investorentag die Sorgen vor einer Kapitalerhöhung dämpfen.
📆 05.12. Auf seiner jüngsten Rekordjagd legt der Euro Stoxx 50 eine kleine Pause ein. Nachdem er am Montag kaum verändert aus dem Handel ging, bewegt er sich auch am Dienstag im frühen Handel kaum von der Stelle. Das 10-Jahres-Hoch bleibt aber in Reichweite. Auf der heutigen Agenda stehen zahlreiche Einkaufsmanagerindizes aus dem Nicht-Verarbeitenden Gewerbe in zweiter Veröffentlichung. Aus der EU werden heute außerdem noch die Erzeugerpreise erwartet.
📆 05.12. Die Rallye gerät ein wenig ins Stocken, der deutsche Leitindex ging am Montag kaum verändert aus dem Handel und bewegt sich auch am Dienstag im frühen Handel kaum von der Stelle. Das Allzeithoch bleibt aber in Reichweite. Am Vortag war der deutsche Leitindex zwischenzeitlich nur noch 73 Punkte vom bisherigen Rekord entfernt. Auf der heutigen Agenda stehen zahlreiche Einkaufsmanagerindizes aus dem Nicht-Verarbeitenden Gewerbe in zweiter Veröffentlichung. Aus der EU werden heute außerdem noch die Erzeugerpreise erwartet.
📆 05.12. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Dienstag. Der japanische Leitindex gab um 1,37 Prozent auf 32.775,82 Punkte nach. Vor dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht agierten viele Anleger zurückhaltend. Ein nächtlicher Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen belastete, außerdem der Ausverkauf von Chipwerten. Damit stürzte der Nikkei auf den tiefsten Stand seit drei Wochen.
📆 04.12. Zum Start in die neue Handelswoche ging es am deutschen Aktienmarkt eher ruhig zu. Der Dax stieg am Montag um 0,04 Prozent auf 16.404,76 Punkte. Hoffnungen auf bald sinkende Zinsen hatte den Leitindex in den letzten Wochen wieder in Richtung seines Rekordhochs bei 16.528 Zählern getrieben. Dass die Fed im Dezember ihren Leitzins nicht weiter erhöhen wird, galt an den Finanzmärkten mittlerweile als eingepreist. Unternehmensnachrichten waren zum Wochenauftakt Mangelware. Negative Signale kamen von heimischen Wirtschaftsdaten. So waren die deutschen Exporte im Oktober unerwartet das zweite Mal in Folge gesunken. Grund war die schwächelnde Konjunktur in Europa. Auch die Importe gingen überraschend zurück.
📆 04.12. Mit einem Minus präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Montag im frühen Handel. Nach der jüngsten Rekordjagd legt er wohl eine kleine Pause ein. Wenn die Pause nur von kurzer Dauer ist, könnte er bald das höchste Hoch seit 10 Jahren erreichen und damit wäre auch ein 20 Jahre alter Rekord in Reichweite. Dieser liegt bei 4.572 Punkten. Das Allzeithoch liegt bei 5.464 Punkten. Übergeordnet ist längst eingepreist, dass die Fed die Zinsen im Dezember nicht weiter erhöhen wird. Auf der heutigen Agenda stehen die offiziellen Exportzahlen für Deutschland. Wie haben sich die Ausfuhren entwickelt?
📆 04.12. Der Dax präsentiert sich am Montag im frühen Handel kaum verändert. Das bisherige Allzeithoch liegt bei 16.528 Punkten und wurde am 31. Juli dieses Jahres erreicht. Charttechnisch spricht nichts mehr gegen ein neues Allzeithoch, sämtliche Widerstände wurden jüngste ohne Mühe geknackt. Übergeordnet ist längst eingepreist, dass die Fed die Zinsen im Dezember nicht weiter erhöhen wird. Auf der heutigen Agenda stehen die offiziellen Exportzahlen für Deutschland. Wie haben sich die Ausfuhren entwickelt?

mehr Kurzmeldungen

📆 05.12. Im Machtkampf zwischen Disney und Floridas Gouverneure Ron DeSantis hat ein Kontrollgremium Bestechungsvorwürfe gegen den Unterhaltungsriesen erhoben. Angeblich habe Disney dem vorherigen Gremium Vergünstigungen gewährt, die einer Bestechung gleichkamen. Dies stand in einem 80-seitigen Bericht des neuen von DeSantis handverlesenen Gremiums. Wie es in dem Bericht heißt, gehörten zu den Vergünstigungen für die Vergnügungsparks im Wert von Millionen Dollar und bezahlte Hotel-Aufenthalte. Entsprechend sei es nicht überraschend, dass die Mitglieder "glaubten, ihre Aufgabe bestehe darin, die Interessen von Disney in den Vordergrund zu stellen".
📆 05.12. Vorwürfe von Vodafone gegen die Telekom. Vodafone beschwert sich, dass die Telekom bei der Verlegung von Galsaserkabeln "beträchtliche Gebühren" verlange, wenn hierzu die von der Telekom kontrollierten Leerrohe verwendet würden. Dies erklärte Vodafone Deutschland-Chef Philippe Rogge der "Süddeutschen Zeitung". Wie Rogge weiter ausführte, sollen diese Abgaben demnächst voraussichtlich weiter steigen.
📆 04.12. Aktuellen Medienberichten zufolge wird TAG Immobilien zum 18. Dezember in den Stoxx Europe 600 aufgenommen. Weitere deutsche Unternehmen sind von der Aufnahme nicht betroffen. Die Aktien des Immobilienkonzerns sind in Deutschland im MDAX gelistet. TAG Immobilien verfügt über ca. 85.000 Wohneinheiten.
📆 04.12. Vor Weihnachten droht DHL noch ein Streik in den USA. Am wichtigen Logistik-Drehkreuz am Cincinnati/Northern Kentucky International Airport (CVG) will die US-Gewerkschaft International Brotherhood of Teamsters zum Arbeitskampf aufrufen. Die gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter hätten für die Möglichkeit einer Arbeitsniederlegung bereits mehrheitlich grünes Licht gegeben.
📆 04.12. Aktuellen Medienberichten zufolge plant VW ab 2028 seine gesamt Transporter-Flotte auf Elektro umzustellen. Bisher hat Volkswagen den Elektro-Bulli ID Buzz im Angebot. 2028 soll der große Transporter Crafter den Anfang machen. Dies kündigte VW-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra in einem Gespräch mit der dpa an. Danach sollen die Modelle nach und nach erscheinen.
📆 01.12. Meta plant, der eigenen Kurznachrichtendienst und X-(vormals Twitter) Konkurrenten Threads noch im Dezember in der EU an den Start zu bringen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Dabei soll es auch die Option geben, Beiträge nur zu lesen, aber keine eigenen Posts schreiben zu können.
📆 01.12. Bechtle wird eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe auflegen. Wie es weiter heißt, sollen ungesicherte und nicht nachrangige Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 300 Millionen Euro angeboten werden. Dafür plant Bechtle eine Verzinsung von 1,75 bis 2,25 Prozent. Die Laufzeit der Anleihe wurde mit sieben Jahren angegeben. Das Geld ist gedacht für Zukäufe im In- und Ausland.
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