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Ad-hoc: AMADEUS FIRE AG: Amadeus FiRe beschließt öffentliches Aktienrückkaufangebot für bis zu 5 Prozent des Grundkapitals

Amadeus Fire AG

Amadeus Fire AG 120,00 EUR Tendenz des Kurses +0,50%

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

Frankfurt/Main, 25. September 2023. Der Vorstand der Amadeus FiRe AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, den Amadeus FiRe-Aktionären ein öffentliches Rückkaufangebot für bis zu 285.903 auf den Inhaber lautende nennbetragslose Stückaktien der Amadeus FiRe AG (ISIN DE0005093108) zu unterbreiten. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5,00% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft.

Der Angebotspreis je zum Rückkauf angebotener Amadeus FiRe-Aktie beträgt EUR 112,50 und entspricht einem Aufschlag von rund 7,5%, bezogen auf den arithmetischen Mittelwert der Kurse der Stückaktien der Gesellschaft in der Schlussauktion im Xetra-Handel der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsenhandelstage vor der Veröffentlichung der Angebotsunterlage. Die zu erwerbenden Aktien können zu allen im Rahmen der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 27. Mai 2021 genannten Zwecken verwendet werden und unter anderem auch eingezogen werden.

Die Annahmefrist für das Rückkaufangebot beginnt am 27.09.2023 und endet am 17.10.2023 um 24:00 Uhr (MESZ).

Sofern im Rahmen des Rückkaufangebots mehr als 285.903 Amadeus FiRe-Aktien zum Rückkauf eingereicht werden, werden die Annahmeerklärungen verhältnismäßig berücksichtigt, wobei Angebote mit Stückzahlen bis zu 100 Aktien bevorrechtigt angenommen werden.

Die weiteren Einzelheiten des Rückkaufangebots sind in der Angebotsunterlage enthalten, die am 25.09.2023 auf der Internetseite der Gesellschaft (www.amadeus-fire.de) im Abschnitt “Investor Relations / Aktienrückkauf 2023” und anschließend unverzüglich im Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) veröffentlicht werden wird. Darüber hinaus wird die Gesellschaft eine unverbindliche englische Übersetzung der Angebotsunterlage auf ihrer Internetseite (www.amadeus-fire.de) im Abschnitt “Investor Relations / Share Repurchase 2023” veröffentlichen.

WICHTIGER HINWEIS:

Diese Mitteilung und alle in diesem Zusammenhang veröffentlichten Materialien sind nicht zur vollständigen oder teilweisen, direkten oder indirekten Veröffentlichung, Verteilung oder Verbreitung in den, innerhalb der oder aus den Vereinigten Staaten von Amerika oder anderen Ländern bestimmt, in denen dies eine Verletzung des geltenden Rechts dieser Länder darstellen würde. Sie sind nicht an Personen gerichtet oder zur Veröffentlichung, Verteilung oder Verbreitung an bzw. zur Nutzung durch solche Personen bestimmt, die Bürger oder Einwohner der Vereinigten Staaten von Amerika oder eines Staates, Landes oder anderen Hoheitsgebiets sind oder sich dort aufhalten, in dem die Veröffentlichung, Verteilung, Verbreitung oder Nutzung der Mitteilung und jeglicher hiermit zusammenhängenden Materialien gegen geltendes Recht verstoßen oder eine Registrierung oder Zulassung jeglicher Art in einem solchen Hoheitsgebiet erfordern würde. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland oder sonstigen Staaten dar.

Amadeus FiRe AG

Jan Hendrik Wessling

Investor Relations

Tel: +49 (69) 96 876-180

Investor-Relations@amadeus-fire.de

Ende der Insiderinformation

Sprache: Deutsch

Unternehmen: AMADEUS FIRE AG

Hanauer Landstrasse 160

60314 Frankfurt am Main

Deutschland

Telefon: +49 (0)69 96876 – 180

Fax: +49 (0)69 96876 – 182

E-Mail: investor-relations@amadeus-fire.de

Internet: www.amadeus-fire.de

ISIN: DE0005093108

WKN: 509310

Indizes: SDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange

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mehr Marktberichte

📆 05.12. Der Dax gewann am Dienstag 0,78 Prozent auf 16.533,11 Punkte. Anfangs bremsten noch Verluste an den Börsen in Asien. Am Nachmittag wurde das Kursplus stetig ausgebaut und im Tagesverlauf bei 16.551,34 Zählern ein neues Allzeithoch markiert. Damit zeigte sich der Leitindex anhaltend stark. Investoren warteten mit Spannung auf neue Daten, die richtungsweisend für die künftige Geldpolitik der Notenbanken wirken können. Die Aufmerksamkeit dürfte sich daher besonders auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht für November richten, der am Freitag veröffentlicht wird. Im Nebenwerteindex MDax war die Aktie von Lanxess stark gefragt. Der Spezialchemiekonzern konnte auf einem Investorentag die Sorgen vor einer Kapitalerhöhung dämpfen.
📆 05.12. Auf seiner jüngsten Rekordjagd legt der Euro Stoxx 50 eine kleine Pause ein. Nachdem er am Montag kaum verändert aus dem Handel ging, bewegt er sich auch am Dienstag im frühen Handel kaum von der Stelle. Das 10-Jahres-Hoch bleibt aber in Reichweite. Auf der heutigen Agenda stehen zahlreiche Einkaufsmanagerindizes aus dem Nicht-Verarbeitenden Gewerbe in zweiter Veröffentlichung. Aus der EU werden heute außerdem noch die Erzeugerpreise erwartet.
📆 05.12. Die Rallye gerät ein wenig ins Stocken, der deutsche Leitindex ging am Montag kaum verändert aus dem Handel und bewegt sich auch am Dienstag im frühen Handel kaum von der Stelle. Das Allzeithoch bleibt aber in Reichweite. Am Vortag war der deutsche Leitindex zwischenzeitlich nur noch 73 Punkte vom bisherigen Rekord entfernt. Auf der heutigen Agenda stehen zahlreiche Einkaufsmanagerindizes aus dem Nicht-Verarbeitenden Gewerbe in zweiter Veröffentlichung. Aus der EU werden heute außerdem noch die Erzeugerpreise erwartet.
📆 05.12. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Dienstag. Der japanische Leitindex gab um 1,37 Prozent auf 32.775,82 Punkte nach. Vor dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht agierten viele Anleger zurückhaltend. Ein nächtlicher Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen belastete, außerdem der Ausverkauf von Chipwerten. Damit stürzte der Nikkei auf den tiefsten Stand seit drei Wochen.
📆 04.12. Zum Start in die neue Handelswoche ging es am deutschen Aktienmarkt eher ruhig zu. Der Dax stieg am Montag um 0,04 Prozent auf 16.404,76 Punkte. Hoffnungen auf bald sinkende Zinsen hatte den Leitindex in den letzten Wochen wieder in Richtung seines Rekordhochs bei 16.528 Zählern getrieben. Dass die Fed im Dezember ihren Leitzins nicht weiter erhöhen wird, galt an den Finanzmärkten mittlerweile als eingepreist. Unternehmensnachrichten waren zum Wochenauftakt Mangelware. Negative Signale kamen von heimischen Wirtschaftsdaten. So waren die deutschen Exporte im Oktober unerwartet das zweite Mal in Folge gesunken. Grund war die schwächelnde Konjunktur in Europa. Auch die Importe gingen überraschend zurück.
📆 04.12. Mit einem Minus präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Montag im frühen Handel. Nach der jüngsten Rekordjagd legt er wohl eine kleine Pause ein. Wenn die Pause nur von kurzer Dauer ist, könnte er bald das höchste Hoch seit 10 Jahren erreichen und damit wäre auch ein 20 Jahre alter Rekord in Reichweite. Dieser liegt bei 4.572 Punkten. Das Allzeithoch liegt bei 5.464 Punkten. Übergeordnet ist längst eingepreist, dass die Fed die Zinsen im Dezember nicht weiter erhöhen wird. Auf der heutigen Agenda stehen die offiziellen Exportzahlen für Deutschland. Wie haben sich die Ausfuhren entwickelt?
📆 04.12. Der Dax präsentiert sich am Montag im frühen Handel kaum verändert. Das bisherige Allzeithoch liegt bei 16.528 Punkten und wurde am 31. Juli dieses Jahres erreicht. Charttechnisch spricht nichts mehr gegen ein neues Allzeithoch, sämtliche Widerstände wurden jüngste ohne Mühe geknackt. Übergeordnet ist längst eingepreist, dass die Fed die Zinsen im Dezember nicht weiter erhöhen wird. Auf der heutigen Agenda stehen die offiziellen Exportzahlen für Deutschland. Wie haben sich die Ausfuhren entwickelt?

mehr Kurzmeldungen

📆 05.12. Im Machtkampf zwischen Disney und Floridas Gouverneure Ron DeSantis hat ein Kontrollgremium Bestechungsvorwürfe gegen den Unterhaltungsriesen erhoben. Angeblich habe Disney dem vorherigen Gremium Vergünstigungen gewährt, die einer Bestechung gleichkamen. Dies stand in einem 80-seitigen Bericht des neuen von DeSantis handverlesenen Gremiums. Wie es in dem Bericht heißt, gehörten zu den Vergünstigungen für die Vergnügungsparks im Wert von Millionen Dollar und bezahlte Hotel-Aufenthalte. Entsprechend sei es nicht überraschend, dass die Mitglieder "glaubten, ihre Aufgabe bestehe darin, die Interessen von Disney in den Vordergrund zu stellen".
📆 05.12. Vorwürfe von Vodafone gegen die Telekom. Vodafone beschwert sich, dass die Telekom bei der Verlegung von Galsaserkabeln "beträchtliche Gebühren" verlange, wenn hierzu die von der Telekom kontrollierten Leerrohe verwendet würden. Dies erklärte Vodafone Deutschland-Chef Philippe Rogge der "Süddeutschen Zeitung". Wie Rogge weiter ausführte, sollen diese Abgaben demnächst voraussichtlich weiter steigen.
📆 04.12. Aktuellen Medienberichten zufolge wird TAG Immobilien zum 18. Dezember in den Stoxx Europe 600 aufgenommen. Weitere deutsche Unternehmen sind von der Aufnahme nicht betroffen. Die Aktien des Immobilienkonzerns sind in Deutschland im MDAX gelistet. TAG Immobilien verfügt über ca. 85.000 Wohneinheiten.
📆 04.12. Vor Weihnachten droht DHL noch ein Streik in den USA. Am wichtigen Logistik-Drehkreuz am Cincinnati/Northern Kentucky International Airport (CVG) will die US-Gewerkschaft International Brotherhood of Teamsters zum Arbeitskampf aufrufen. Die gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter hätten für die Möglichkeit einer Arbeitsniederlegung bereits mehrheitlich grünes Licht gegeben.
📆 04.12. Aktuellen Medienberichten zufolge plant VW ab 2028 seine gesamt Transporter-Flotte auf Elektro umzustellen. Bisher hat Volkswagen den Elektro-Bulli ID Buzz im Angebot. 2028 soll der große Transporter Crafter den Anfang machen. Dies kündigte VW-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra in einem Gespräch mit der dpa an. Danach sollen die Modelle nach und nach erscheinen.
📆 01.12. Meta plant, der eigenen Kurznachrichtendienst und X-(vormals Twitter) Konkurrenten Threads noch im Dezember in der EU an den Start zu bringen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Dabei soll es auch die Option geben, Beiträge nur zu lesen, aber keine eigenen Posts schreiben zu können.
📆 01.12. Bechtle wird eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe auflegen. Wie es weiter heißt, sollen ungesicherte und nicht nachrangige Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 300 Millionen Euro angeboten werden. Dafür plant Bechtle eine Verzinsung von 1,75 bis 2,25 Prozent. Die Laufzeit der Anleihe wurde mit sieben Jahren angegeben. Das Geld ist gedacht für Zukäufe im In- und Ausland.
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