02:37 New York (Handel von 09:30 - 16:00) 07:37 London (08:00 - 16:30) 08:37 Frankfurt (09:00 - 20:00) 15:37 Tokyo (09:00 - 11:00 | 12:30 - 15:00)

Ad-hoc: efiag Emissions und Finanz AG: BANK EKI Genossenschaft - Jahresergebnis 2022

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Diese Mitteilung darf nicht in den USA, Kanada, Australien und Japan oder einem anderen Land, in welchem die Gesetzgebung die Publikation dieser Mitteilung verbietet, verbreitet werden.

Medienmitteilung vom 02.02.2023

Die BANK EKI Genossenschaft, Interlaken veröffentlicht ihr Jahresergebnis per 31.12.2022.

Die Eckdaten der Bilanz und Erfolgsrechnung können mit dem unten angebrachten Link eingesehen werden.

Die BANK EKI Genossenschaft, Interlaken ist Trägerbank der EFIAG Emissions- und Finanz AG und hat von diesen Darlehen aus folgenden Emissionen bezogen:

Emissionsbetrag

Zins

Laufzeit

Valor

Darlehensbetrag

Anteil

CHF 100 Mio.

0.875%

18.10.2018 - 18.10.2023

42.239.312

CHF 2 Mio.

2.00%

CHF 100 Mio.

0.375%

06.05.2021 - 06.05.2026

110.567.270

CHF 0 Mio.

0.00%

Weitere Informationen zur Trägerbank sind unter www.bankeki.ch oder auf der Homepage der efiag abrufbar.

Kontakt für Investoren

Curchod Bernhard, Direktwahl: +41 32 624 16 42, info@efiag.ch

Über uns

Die EFIAG Emissions- und Finanz AG ist eine Emissionsgesellschaft getragen von 18 inlandorientierten Banken. Ihr ausschliesslicher Zweck ist die Emission von Anleihensobligationen und die Weitergabe dieser Gelder in Form von Darlehen an die Trägerbanken. Die Trägerbanken erhalten via die EFIAG Zugang zum Schweizerischen Kapitalmarkt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.efiag.ch

Haftungsausschluss (Disclaimer)

Diese Medienmitteilung ist kein Angebotsprospekt im Sinne von Art. 652a und/oder 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts oder Kotierungsprospekt im Sinne des Kotierungsreglements der SIX Swiss Exchange und ist kein Angebot zum Verkauf von Anleihen der EFIAG Emissions- und Finanz AG.

Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere ausserhalb der Schweiz dar. Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar. Die Anleihen der EFIAG Emissions- und Finanz AG dürfen nicht in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, deren Gesetze dies verbieten, angeboten oder verkauft werden.


mehr Marktberichte

⏲ 08:34 Der Nikkei 225 verabschiedete sich am Freitag mit einem Plus aus dem Handel. Der japanische Leitindex legte um 0,93 Prozent auf 28.041,48 Punkte zu. Die weiter nachlassenden Sorgen um den Bankensektor waren u.a. für die gute Stimmung verantwortlich. Außerdem kamen gute Nachrichten aus der Heimat. Die japanische Industrieproduktion ist im Februar stärker gestiegen als erwartet. Die gelten allerdings als sehr volatil.
📆 30.03. Einen deutlichen Satz machte der Dax am Donnerstag. Der deutsche Leitindex legte um 1,26 Prozent zu und schloss bei 15.522,40 Punkten. Der Deutsche Aktienindex rang im Handelsverlauf mit der wichtigen Marke von 15.500 Punkten und blieb schlussendlich darüber. Positive Nachrichten kamen am Nachmittag aus Deutschland. Die Inflation ist auf 7,4 Prozent gesunken, das ist der niedrigste Stand seit August 2022. Im Januar und Februar hatte die Teuerung noch bei 8,7 Prozent gelegen. Ökonomen hatte mit einem leicht niedrigeren Wert gerechnet, sie gingen von 7,3 Prozent aus.
📆 30.03. Nach den guten Lauf am Vortag, ging der Börse Tokio am Donnerstag die Puste aus. Die guten Vorgaben aus New York verhinderten jedoch höhere Verluste. Marktbeobachtern begründeten das Minus aber auch mit diversen Papieren, die ex Dividende gehandelt worden sind. Der japanische Leitindex schloss 0,36 Prozent tiefer bei 27.782,93 Punkten.
📆 30.03. Beflügel durch die guten Vorgaben der US-Börsen und einer nachlassenden Sorge um den zuletzt kriselnden Bankensektor geht es am Donnerstagvormittag für den Auswahlindex der Eurozone aufwärts. Bis 10:05 h legt er um 0,95 Prozent auf 4.270,67 Punkte zu. Heute stehen diverse Konjunkturdaten auf dem Plan. In Deutschland erwartet man die Teuerung für den Monat März. Experten rechnen hier mit einer Abschwächung. Für die Eurozone wird das Verbrauchervertrauen veröffentlicht. In den USA richtet sich der Blick auf Arbeitsmarktzahlen und das Bruttoinlandsprodukt (BIP).
📆 30.03. Beflügel durch die guten Vorgaben der US-Börsen und einer nachlassenden Sorge um den zuletzt kriselnden Bankensektor geht es am Donnerstagvormittag an der Börse Frankfurt aufwärts. Der deutsche Leitindex zieht bis 10:03 h um 0,97 Prozent auf 15.477,52 Punkte an. Heute stehen diverse Konjunkturdaten auf dem Plan. In Deutschland erwartet man die Teuerung für den Monat März. Experten rechnen hier mit einer Abschwächung. Für die Eurozone wird das Verbrauchervertrauen veröffentlicht. In den USA richtet sich der Blick auf Arbeitsmarktzahlen und das Bruttoinlandsprodukt (BIP).
📆 29.03. Der Dax verzeichnete am Mittwoch erneut Gewinne. Der deutsche Leitindex legte um 1,23 Prozent zu und schloss bei 15.328,78 Punkten. Die Bankenkrise scheint vorläufig eingedämmt, das Vertrauen der Anleger in die Bankenbranche kehrt zumindest vorläufig zurück. Jüngst sorgte die Nachricht für Erleichterung, dass die US-Bank First Citizens BancShares die Einlagen und Kredite der kollabierten Silicon Valley Bank (SVB) übernimmt. Charttechnisch geht es also weiter aufwärts, der Deutsche Aktienindex verzeichnet sogar einen kurzfristigen Aufwärtstrend.
📆 29.03. Ein kräftiges Plus heimste der japanische Leitindex am Mittwoch ein. Er stieg um 1,33 Prozent auf 27.883,78 Punkte. Die Anleger in Tokio nahmen Meldungen positiv auf, denen zufolge sich der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba in sechs eigenständige Sparten umstrukturieren will, die ggf. auch einzeln an die Börse gehen könnten.

mehr Kurzmeldungen

📆 30.03. Gestützt durch die Hoffnung der Anleger auf eine erhöhte Nachfrage nach Produkten im Bereich der Künstlichen Intelligenz, können Papiere des Halbleiterproduzenten Micron zulegen. Um 10:18 h weisen sie auf Xetrabasis einen Aufschlag von 1,36 Prozent aus.
📆 29.03. Papiere von Mercedes-Benz geben auf Xetrabasis bis 10:46 h um 1,93 Prozent nach. Die Aktie reagiert damit auf den Verkauf von rund 20 Mio. Anteilsscheinen seitens des Staates Kuwait. Dieser wiederum verwies auf eine neue Strategie bei der Diversifikation seiner Anlagen.
📆 29.03. Stark zeigen sich die Titel von Infineon, die im Xetra-Handel bis 1:42 h um 7,19 Prozent zulegen können. Der Halbleiterhersteller aus Neubiberg erhöhte bereits am Vorabend seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/23. Dabei verwies er auf eine robuste Entwicklung in den Geschäftsbereichen Automobil und Industrie.
📆 28.03. Miguel Ángel López Borrego, Vorstandsvorsitzender von Norma, erwartet nach dem Kostendruck im vergangenen Jahr auch für 2023 weitere Belastungen durch "geopolitische Spannungen und Herausforderungen auf den Energie- Rohstoffmärkten." Bereits 2022 hatte der Auto- und Industriezulieferer aufgrund gestiegener Kosten weniger verdient. Nun soll die Dividende um 20 Cent auf 0,55 Euro je Anteilsschein gekürzt werden.
📆 28.03. Medienberichten zufolge nimmt der geplante Stellenabbau bei Merck nun konkrete Züge an. Wie die dpa berichtet, streicht der Pharma- und Technologiekonzern in der Forschung und Entwicklung der Pharmasparte 250 Stellen, 200 davon allein in Darmstadt. Darüber wurden die Beschäftigen am Montag auf einer Betriebsversammlung informiert.
📆 28.03. Gute Nachrichten für die Aktionäre von Rational. Der Hersteller von Groß- und Industriekküchengeräten plant die Zahlung einer Rekorddividende. Je Anteilsschein sollen die Anleger eine Dividende von 13,50 Euro erhalten, 2,50 Euro als Sonderdividende. Zuvor zahlte der Konzern eine Dividende von 10,00 Euro, allerdings waren auch hierin 2,50 Euro Sonderdividende enthalten. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Rational einen Nettogewinn von 185,7 Millionen Euro, ein Plus von 50 Prozent.
📆 27.03. Elon Musk hat den aktuellen Wert von Twitter auf ca. 20 Milliarden Dollar geschätzt. Das ist ungefähr die Hälfte dessen, was Musk für den Kurznachrichtendienst vor ca, einem halben Jahr bezahlt hat. Damals blätterte er 44 Milliarden Dollar hin. Laut einer internen Mail soll Twitter zeitweise vor dem Bankrott gestanden haben.
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