00:52 New York (Handel von 09:30 - 16:00) 05:52 London (08:00 - 16:30) 06:52 Frankfurt (09:00 - 20:00) 14:52 Tokyo (09:00 - 11:00 | 12:30 - 15:00)

Ad-hoc: Florian Balschun wird neuer CFO der Intershop-Gruppe

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Der Verwaltungsrat der Intershop Holding AG freut sich mitzuteilen, dass er mit Florian Balschun einen neuen CFO für die Gesellschaft gewinnen konnte. Er wird per 1. Januar 2024 in die Dienste der Intershop eintreten und nach der ordentlichen Generalversammlung 2024 den Geschäftsbereich von Thomas Kaul übernehmen.

Florian Balschun hat ein Studium zum Bachelor of Science FHO in Business Administration an der FHS St. Gallen sowie zum Master of Arts HSG in Rechnungswesen und Finanzen an der Universität St. Gallen absolviert. Zudem absolvierte er einen CAS-Studiengang in Blockchain an der Universität in Zürich.

Florian Balschun verfügt neben einem hervorragenden Leistungsausweis im Finanzmanagement über umfassende Kapitalmarkterfahrung sowie eine hohe Affinität zur Digitalisierung. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, in Florian Balschun den geeigneten Nachfolger gefunden zu haben.

Anhang

Kurzlebenslauf von Florian Balschun

Kontakt

Simon Haus, CEO

Unternehmensporträt

Intershop ist ein an der SIX Swiss Exchange kotiertes und in der Schweiz tätiges Immobilienunternehmen, das vorwiegend in kommerzielle Liegenschaften investiert. Das Portfolio am 30.06.2023 umfasste 45 Liegenschaften mit einer vermietbaren Fläche von rund 507’000 m² und einem Marktwert von rund 1.4 Milliarden Schweizerfranken. Intershop investiert vornehmlich im Wirtschaftsraum Zürich, im Genferseegebiet und entlang der Hauptverkehrsachsen. Das Portfolio kombiniert hohe Ertragskraft und Sicherheit dank nutzungsgemässer und geografischer Diversifikation mit einem beachtlichen Mehrwertpotenzial in den entwicklungsfähigen Liegenschaften.

Agenda

27.02.2024

Publikation Geschäftsbericht 2023 mit Medien- und Finanzanalystenkonferenz

27.03.2024

61. ordentliche Generalversammlung

27.08.2024

Publikation Halbjahresbericht 2024 mit Online-Präsentation für Medienvertreter und

Finanzanalysten

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Ad hoc-Mitteilung (Download als PDF-Datei)

Ende der Adhoc-Mitteilung

Sprache: Deutsch

Unternehmen: Intershop Holding AG

Giessereistrasse 18

8031 Zürich

Schweiz

Telefon: +41 44 5441000

Fax: +41 44 5441001

E-Mail: info@intershop.ch

Internet: https://intershop.ch/

ISIN: CH0273774791

Valorennummer: 27377479

Börsen: SIX Swiss Exchange

Ende der Mitteilung


mehr Marktberichte

📆 07.12. Eine kleine Pause auf seiner Rekordjagd legte der Dax am Donnerstag ein. Der deutsche Leitindex gab um 0,16 Prozent nach und schloss bei 16.628,99 Punkten. Vor dem monatlichen offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag gingen viele Anleger in Wartestellung. Insgesamt bleibt die Stimmung allerdings positiv, die Zinssenkungsfantasien sind in den Köpfen. Medienberichten zufolge preist der Markt aktuell eine fast 90-prozentige Chance ein, dass der Lockerungszyklus der EZB bereits zwischen Januar und März 2024 beginnen wird. Schwache Konjunkturdaten kamen aus Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, haben die deutschen Unternehmen ihre Produktion im Oktober überraschend den fünften Monat in Folge gedrosselt.
📆 07.12. Nach den deutlichen Kursgewinnen vom Vortag, ging es an der Börse Tokio am Donnerstag wieder klar abwärts. Der japanische Leitindex verlor 1,76 Prozent und schloss bei 32.858,31 Punkten. Als Belastungsfaktor taten sich ein starker Yen, der exportorientierte Unternehmen unter Druck setzte, und die fallenden Ölpreise hervor.
📆 07.12. Der Auswahlindex der Eurozone startet am Donnerstag mit Verlusten in den Handel. Er weist um 9:43 h ein leichtes Minus von 0,16 Prozent auf 4.476 Punkten aus. Händlern zufolge richten die Investoren ihren Blick in Richtung US-Börsen, bei denen es seit Anfang Dezember abwärts geht. Hier belasten allen voran fallende Kurse bei Energiekonzernen, die sich wiederum fallenden Ölpreisen gegenübersehen.
📆 07.12. Ruhig gehen es die Anleger am Donnerstagmorgen am Börsenplatz Frankfurt an. Marktbeobachter sprechen von einer Atempause, nachdem der deutsche Leitindex in den letzten sechs Tagen nur den Weg aufwärts kannte und dabei wiederholt neue Rekorde hinlegte. Stand 9:48 h notiert er 0,34 Prozent tiefer bei 16.599,59 Punkten. Gewinnmitnahmen dürften aufgrund der jüngsten Kursgewinne nicht verwunden, betonten Händler. Darüber hinaus könnten Anleger aber auch Vorsicht walten lassen. Denn an den US-Börsen geht es seit Anfang Dezember abwärts. Hier belasten allen voran fallende Kurse bei Energiekonzernen, die sich wiederum fallenden Ölpreisen gegenübersehen.
📆 06.12. Mit weiteren Gewinnen ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Der deutsche Leitindex legte um 0,75 Prozent auf 16.656,44 Punkte zu und erreichte ein neues Allzeithoch. Für die positive Stimmung waren einmal mehr Zinssenkungsfantasien verantwortlich. Sinkende Zinsen machen die Investition in riskantere Anlageprodukte, wie beispielsweise Aktien, attraktiver. Dass wir uns in der statistisch gesehen besten Saison für den Dax befinden, spielt zusätzlich eine Rolle. Ebenso wieder das aktuelle Chartbild. Aufgrund der Rekordhochs gibt es aktuell keine Widerstände, die den deutschen Aktienindex abbremsen können.
📆 06.12. Am Mittwoch zog der Nikkei 225 kräftig an. Er verbesserte sich um 2,04 Prozent auf 33.445,89 Punkte. Der japanische Leitindex profitierte von Kursgewinnen im Chipsektor. Daneben nutzten Anleger die Chance zum Einstieg, nachdem in den drei Tagen zuvor rote Zahlen geschrieben worden sind.
📆 06.12. Im frühen Handel am Mittwoch hält sich der Auswahlindex der Eurozone in grünen Gefilden auf. Er steigt bis 9:35 h um 0,34 Prozent auf 4.468,09 Punkte. Bei einem aktuell nachrichtenarmen Umfeld rücke derzeit bereits der US-Arbeitsmarktbericht der privaten Arbeitsagentur ADP, der am Freitag publik geht, in den Fokus, heißt es von Händlern.

mehr Kurzmeldungen

📆 07.12. Neue Spitze bei PVA Tepla. Wie der Wettenberger Maschinenbau-Konzern mitteilt, soll die bisherige Finanzchefin Jalin Ketter ab Januar 2024 den Posten als CEO des Unternehmens übernehmen. Die Vertragslaufzeit soll bis mindestens Mitte Juni 2028 gehen. Darüber hinaus bleibe sie zugleich Chefin der Finanzen.
📆 07.12. Neue Fusion in der US-Pharmabranche? AbbVie will den Wettbewerber Cerevel Therapeutics für eine Summe von 8,7 Mrd. US-Dollar übernehmen. Auf die einzelne Aktie heruntergerechnet ergäbe sich damit ein Kaufpreis von 45 US-Dollar. Dies entspricht einem Plus von 22 Prozent auf den zur Wochenmitte festgestellten Schlusskurs. Cerevel stellt Medikamente u.a. gegen Alzheimer, Epilepsie, Parkinson und Psychosen her.
📆 07.12. Neue Fusion in der US-Pharmabranche? AbbVie will den Wettbewerber Cerevel Therapeutics für eine Summe von 8,7 Mrd. US-Dollar übernehmen. Auf die einzelne Aktie heruntergerechnet ergäbe sich damit ein Kaufpreis von 45 US-Dollar. Dies entspricht einem Plus von 22 Prozent auf den zur Wochenmitte festgestellten Schlusskurs. Cerevel stellt Medikamente u.a. gegen Alzheimer, Epilepsie, Parkinson und Psychosen her.
📆 06.12. Hensoldt erweitert sein Portfolio. Wie der Rüstungskonzern berichtet, hat er ESG, einen IT- und Sicherheitsdienstleister aus München, für die Summe von 675 Mio. Euro von Finanzinvestor Armira übernommen. Bis zu 55 Mio. Euro müsste Hensoldt, je nach Entwicklung von ESG im nächsten Jahr, noch draufzahlen.
📆 06.12. Keine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 202 bei Fresenius. Das hat der Vorstand des Gesundheitskonzern beschlossen. Der Beschluss ist jedoch mehr ein Muss. Denn mit dem Entschluss, von Staat erhaltene Zuschüsse für die Energiekosten der Helios-Krankenhäuser nicht zurückzahlen zu wollen, ist dem Konzern die Zahlung einer Dividende oder von Boni untersagt.
📆 06.12. Keine Zwangsarbeit in einem VW-Werk in der chinesischen ProvinzXinjiang? Nein heißt es von der von dem Volkswagen beauftragen Unternehmen Löning Human Rights & Responsible Business. Die Kontrolle lieferte keine Beweise oder Belege für Zwangsarbeit unter den dortigen Arbeitern, heißt es im vorliegenden Bericht.
📆 06.12. Im freien Fall befinden sich die Papiere vom Merck am Mittwochvormittag. Der Chemie- und Pharmakonzern aus Darmstadt musste bei seinem Multiple-Sklerose-Mitte Evobrutinib einen Rückschlag hinnehmen. Die klinische Studie, die sich derzeit in der entscheidenden Phase-3 befindet, lieferte leider nicht das erhoffte Ergebnis, so die Darmstädter.
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