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Ad-hoc: Lonza Group AG: Mitteilung des Verwaltungsrats

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

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Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

CEO Pierre-Alain Ruffieux verlässt Lonza

Albert M. Baehny übernimmt als CEO ad interim

Capital Markets Day am 17. Oktober bestätigt

Basel, Schweiz, 18. September 2023 – Lonza gab heute bekannt, dass Pierre-Alain Ruffieux, CEO, das Unternehmen per Ende September im gegenseitigen Einvernehmen verlassen wird. Der Verwaltungsrat gab ausserdem bekannt, dass Albert M. Baehny, Präsident des Verwaltungsrats, die zusätzliche Verantwortung als CEO ad interim übernehmen wird, bis ein dauerhafter Nachfolger ernannt wird.

Die mittelfristige Strategie und der Ausblick werden am Capital Markets Day in Visp am 17. Oktober 2023 im Detail erörtert.

Christoph Maeder, Lead Independent Director und Vize-Präsident des Verwaltungsrats, Lonza, sagte: «Albert hat sich bereit erklärt, das Unternehmen vorübergehend als CEO zu leiten, bis ein Nachfolger gefunden ist, wofür ihm der Verwaltungsrat dankt. Die Suche nach einem dauerhaften CEO wird bald beginnen. Der Verwaltungsrat dankt Pierre-Alain für seine Dienste für Lonza und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.»

Albert M. Baehny, Präsident des Verwaltungsrats, Lonza, sagte: «Ich bin Lonza, unseren Mitarbeitenden und allen Interessengruppen sehr verpflichtet. Die letzten Monate waren zweifellos fordernd, aber unser Unternehmen ist weltweit branchenführend und hat viele Möglichkeiten für weiteres Wachstum in allen Geschäftsbereichen. In den kommenden Monaten werde ich dafür sorgen, dass wir optimal positioniert sind, um diese Möglichkeiten in vollem Umfang zu nutzen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung.»

Über Lonza

Lonza ist ein bevorzugter globaler Partner für die Pharma-, Biotech- und Ernährungsmärkte. Wir setzen uns für eine gesündere Welt ein, indem wir unsere Kunde dabei unterstützen, neue, innovative Medikamente anzubieten, die zur Behandlung eines breiten Spektrums von Erkrankungen beitragen. Wir erreichen dies, indem wir technologisches Verständnis mit erstklassiger Fertigung, wissenschaftlicher Expertise und Prozess-Exzellenz kombinieren. Unser Geschäft ist so strukturiert, dass die komplexen Anforderungen unserer Kunden in vier Geschäftsbereichen erfüllt werden: Biologics, Small Molecules, Cell & Gene und Capsules & Health Ingredients. Unsere einzigartige Bandbreite an Angeboten in allen Geschäftsbereichen ermöglicht es unseren Kunden, ihre Entdeckungen und Innovationen in der Gesundheitsbranche zu vermarkten.

Lonza wurde 1897 in den Schweizer Alpen gegründet und ist heute auf fünf Kontinenten tätig. Mit mehr als 17’500 Vollzeitbeschäftigten verfügen wir über leistungsstarke Teams und individuelle Talente, die sowohl für unser eigenes Geschäft als auch für die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind, einen bedeutenden Beitrag leisten. Das Unternehmen erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2023 einen Umsatz von CHF 3.1 Milliarden und ein Kern-EBITDA von CHF 922 Millionen. Erfahren Sie mehr unter www.lonza.com.

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Kontaktinformationen

Edwin van der Geest

Senior Partner

Dynamics Group

Tel +41 79 330 5522

vdg@dynamicsgroup.ch


mehr Marktberichte

⏲ 10:18 Klar abwärts ging es für den japanischen Leitindex am Donnerstag. Er fiel um 1,37 Prozent auf 32.571,03 Punkte. Die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vortag belastete das Geschehen an der Börse Tokio. Wie am Markt erwartet, hatte die Fed den Leitzinssatz zwar unverändert belassen. Doch weitere Zinserhöhungen schloss sie für das laufende Jahr nicht aus. Darüber hinaus könnten im kommenden Jahr die Zinsen höher als bisher prognostiziert bleiben. Eine Meldung, die auch bei den US-Börsen, die teils deutlich in rot Gefilde abrutschten, nicht gut ankam. Der Blick der japanischen Anleger dürfte sich nun auf die morgige Zinsentscheidung der Bank of Japan richten. Hält sie an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest oder greift sie zur Zinserhöhung?
⏲ 10:12 Richtung Süden bewegt sich der Auswahlindex der Eurozone am Donnerstagmorgen. Bis 9:51 h verliert er 0,72 Prozent auf 4.245,32 Punkte. Die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vortag belastet den Handel. Wie am Markt erwartet, hat die Fed den Leitzinssatz zwar unverändert belassen. Doch weitere Zinserhöhungen schloss sie für das laufende Jahr nicht aus. Darüber hinaus könnten im kommenden Jahr die Zinsen höher als bisher prognostiziert bleiben. Eine Meldung, die auch bei den Börsen in Übersee nicht gut ankam. Die wichtigsten US-Indizes und der japanische Leitindex gaben deutlich nach. Für Anleger interessant dürfte die heutige Rede der EZB-Chefin Christine Lagarde sein. Aus Ihrer Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone könnte sich herauslesen lassen, welche weitere Zinspolitik die europäischen Währungshüter verfolgen. Weitere Zinsentscheidung stehen heute bei der Bank of England und morgen bei der Bank of Japan an. Am heutigen Nachmittag folgt noch das Verbrauchervertrauen in der Eurozone.
⏲ 10:05 Belastet durch die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vortag, findet sich der deutsche Leitindex im frühen Handel am Donnerstag in roten Gilden wieder. Er gibt bis 9:45 h um 0,66 Prozent auf 15,678,16 Punkte nach. Wie am Markt erwartet, hat die Fed den Leitzinssatz unverändert belassen. Weitere Zinserhöhungen schloss sie für das laufende Jahr jedoch nicht aus. Darüber hinaus könnten im kommenden Jahr die Zinsen höher als bisher prognostiziert bleiben. Eine Meldung, die auch bei den Börsen in Übersee nicht gut ankam. Die wichtigsten US-Indizes und der japanische Leitindex gaben deutlich nach. Für Anleger interessant dürfte die heutige Rede der EZB-Chefin Christine Lagarde sein. Aus Ihrer Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone könnte sich herauslesen lassen, welche weitere Zinspolitik die europäischen Währungshüter verfolgen. Weitere Zinsentscheidung stehen heute bei der Bank of England und morgen bei der Bank of Japan an. Am heutigen Nachmittag folgt noch das Verbrauchervertrauen in der Eurozone.
📆 20.09. Freundlich ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Der Index legte um 0,75 Prozent zu und schloss bei 15.781,59 Punkten. Damit setzt Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer seine seit Monaten anhaltende Seitwärtsbewegung fort, es geht kaum voran. Immerhin, eine deutliche Korrektur, die für den statistisch gesehen schwächsten Börsenmonat September üblich ist, blieb bisher aus. Aber noch ist der September ja nicht vorbei. Viele Anleger trauten sich wieder aus der Deckung, auch vor der Zinsentscheidung der Fed nach Börsenschluss. Die Hinweise verdichteten sich, dass die US-Notenbank eine Zinserhöhungspause einlegen könnte.
📆 20.09. Mit rotem Vorzeichen ging der japanische Leitindex zur Wochenmitte aus dem Handel. Er gab um 0,66 Prozent auf 33.023,78 Punkte nach. Marktbeobachtern zufolge hielten sich die Anleger vor der heute anstehenden Leitzinssatzentscheidung der US-Notenbank Fed zurück. Manch einer dürfte sich auch bereits Gedanken zum Freitag gemacht haben. Dann gibt die Bank of Japan (BoJ) ihre Zinsentscheidung bekannt.
📆 20.09. Für den Auswahlindex der Eurozone geht es am Donnerstagvormittag aufwärts. Er steigt bis 10:21 h um 0,43 Prozent auf 4.261,02 Punkte. Händler sprechen von Schnäppchenjägern, nach den Verlusten der letzten beiden Tage. Für Unterstützung sorgen aktuell sinkende Ölpreise. Die Börsen in Übersee haben Verluste verzeichnet. Dort hielten sich die Investoren vor dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed Fed am heutigen Tag zurück.
📆 20.09. Nach den Verlusten der letzten beiden Tage, geht es für den deutschen Leitindex am Donnerstagvormittag erst einmal wieder aufwärts. Er gewinnt bis 10:25 h 0,60 Prozent auf 15.758,37 Punkte hinzu. Analysten sprechen von einer technischen Gegenbewegung. Händler verweisen zudem auf Schnäppchenjäger. Für Unterstützung sorgen aktuell sinkende Ölpreise. Darüber hinaus die Erzeugerpreise, die in Deutschland im August im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken sind. Laut Ökonom sollte bei diesen jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die Preise im August 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum aufgrund des russisch-ukrainischen Krieges stark gestiegen waren. Die Börsen in Übersee haben Verluste verzeichnet. Dort hielten sich die Investoren vor dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed am heutigen Tag zurück.

mehr Kurzmeldungen

⏲ 10:42 Brenntag erweitert sein Portfolio. Der Essener Chemiekonzern übernimmt Colony Gums. Die US-Firma ist auf Lebensmittelinhaltsstoffe, u.a. in Form von Stabilisatormischungen und Mischlösungen, spezialisiert. Im letzten erwirtschaftete sie einen Umsatz von 38 Mio. US-Dollar.
⏲ 10:38 Laut dem Handelsblatt steht aller Wahrscheinlichkeit nach bei CEO Oliver Zipse eine vorzeitige Vertragsverlängerung an. Die Zeitung beruft sich auf informierte Kreise. Zipse hat aktuell eine Vertrag bis 2024. In Aussicht stehe nun eine Verlängerung bis Sommer 2026. Darüber entscheiden werden soll auf der Aufsichtsratssitzung in der kommenden Woche.
⏲ 10:33 Die deutlich gestiegenen Zinsen könnten der Commerzbank im laufenden Jahr eine höheren Zinsüberschuss als bisher prognostiziert einbringen, wie die Finanzchefin Bettina Orlopp bekannt gab. Hatte die Frankfurter Bank zuvor noch mit 7,8 Mrd. Euro kalkuliert, dürfte der Überschuss nun bei acht Mrd. Euro liegen.
⏲ 10:29 Der Bau neuer Wohnungen gerät bei Vonovia ins Stocken. Zwar stünden die Pläne für den Bau von weiteren 60.000 beim Bochumer Immobilienkonzern, hohe Baukosten und Zinsen würden dies jedoch verhindern, wie sich CEO Rolf Buch gegenüber der Funke Mediengruppe äußerte.
📆 19.09. Volkswagen stellt heute den neuen Tiguan vor. Dies ist die dritte Generation des Kompakt-SUV. Die Weltpremiere des meistverkauften VW-Modells findet erstmals nicht auf der Automesse IAA statt, sonder bei einer Betriebsversammlung im Stammwerk, wo das Fahrzeug auch gebaut wird. Seit der ersten Generation 2007 wurden weltweit mehr als 7,5 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert.
📆 19.09. Kion-Großaktionär Invesco hat sich von einem Großteil seines Aktienpakets von Kion getrennt. Ca. vier Millionen Papiere aus dem Besitz von Invesco sollten über Nacht platziert werden. Mit voraussichtlich 35,20 Euro liegt der Preis pro Aktie knapp sechs Prozent unter dem Xetra-Schlusskurs von 37,37 Euro. Mit dem Verkauf nimmt Invesco knapp 141 Millionen Euro ein.
📆 19.09. Starbucks ist in den USA verklagt worden. Grund der Klage von Verbrauchern ist der Vorwurf, dass in den Fruchtgetränken nicht die namensgebende Frucht enthalten ist. Der US-Bezirkstrichter John Cronan in Manhattan lehnte am Montag einen Antrag von Starbucks ab, den größeren Teil einer Sammelklage abzuweisen. Die Verbraucher würden erwarten, dass in den Getränken, die zu konsumieren, auch die Früchte drin seien, die dem Getränk den Namen geben. Kunden hatten sich u.a. andere beschwert, dass in Starbucks Mango Dragonfruit Lemonade keine Mango sei und in Pineapple Passionfruit Lemonade keine Passionsfrucht.
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