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Ad-hoc: Swiss Re Ltd: Swiss Re gibt Pläne zur Straffung der Organisationsstruktur bekannt

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR.

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Ad-hoc-Mitteilung gemäss Artikel 53 KR

Swiss Re teilt Geschäftseinheit Reinsurance in Property & Casualty Reinsurance (P&C Re) und Life & Health Reinsurance (L&H Re)

Urs Baertschi wird P&C Re und Paul Murray L&H Re leiten; Moses Ojeisekhoba wird die neu gegründete Geschäftseinheit Global Clients and Solutions leiten

Zürich, 2. Februar 2023 – Swiss Re hat heute Pläne zur Straffung der Organisationsstruktur bekannt gegeben. Die Reorganisation zielt auf einfachere Strukturen, Effizienzsteigerung und bessere Kundenbetreuung ab. Vorbehaltlich aufsichtsrechtlicher Zustimmung wird sie am 3. April 2023 wirksam.

Die derzeitige Geschäftseinheit Reinsurance wird in P&C Re und L&H Re geteilt, jeweils mit voller Verantwortung für die zugehörigen Underwriting- und Schadenmanagementprozesse. Urs Baertschi, derzeit Chief Executive Officer Reinsurance EMEA, wird P&C Re leiten, und Paul Murray, derzeit CEO Reinsurance Asia Pacific, wird L&H Re leiten.

Moses Ojeisekhoba, derzeit CEO Reinsurance, wird die Leitung von Global Clients and Solutions übernehmen. Diese Geschäftseinheit wird die Kundenmanagement-Teams für die globalen Rückversicherungskunden von Swiss Re, Public Sector Solutions, iptiQ und Reinsurance Solutions beinhalten.

Corporate Solutions wird als Geschäftseinheit unter der Leitung von Andreas Berger weitergeführt.

Die Verantwortungsbereiche des Group Chief Underwriting Officers werden neu zugeordnet, vor allem an die CUOs von P&C Re und L&H Re sowie an Group Risk Management, um den Fokus des Unternehmens auf Underwriting Excellence aufrechtzuerhalten. Auch die Aufgaben der Regional Presidents werden neu zugewiesen, da die Rollen in der neuen Struktur nicht mehr existieren werden.

Die Reorganisation wird die Finanzberichterstattung von Swiss Re nicht verändern.

Christian Mumenthaler, Group CEO von Swiss Re: «Die geplanten Veränderungen werden die Verantwortlichkeiten für Performance unterstreichen und klare Effizienzgewinne bringen. Die einfachere Struktur mit kürzeren Entscheidungswegen wird auch zu einer stärkeren Kundenorientierung führen.»

Für weitere Fragen, bitte kontaktieren Sie Swiss Re Media Relations: + 41 (0)43 285 7171 oder Media_Relations@Swissre.com.

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Swiss Re

Die Swiss Re Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Rückversicherung, Versicherung und anderen versicherungsbasierten Formen des Risikotransfers mit dem Ziel, die Welt widerstandsfähiger zu machen. Sie antizipiert und steuert Risiken – von Naturkatastrophen bis zum Klimawandel, von alternden Bevölkerungen bis zur Cyber-Kriminalität. Ziel der Swiss Re Gruppe ist es, der Gesellschaft zu helfen, erfolgreich zu sein und Fortschritte zu machen, indem sie für ihre Kunden neue Möglichkeiten und Lösungen entwickelt. Die Swiss Re Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, wo sie 1863 gegründet wurde, und ist über ein Netzwerk von rund 80 Geschäftsstellen weltweit tätig.

Hinweise zu Aussagen über zukünftige Entwicklungen

Gewisse hier enthaltene Aussagen und Abbildungen sind zukunftsgerichtet. Diese Aussagen (u. a. zu Vorhaben, Zielen und Trends) und Illustrationen nennen aktuelle Erwartungen bezüglich zukünftiger Entwicklungen auf der Basis bestimmter Annahmen und beinhalten auch Aussagen, die sich nicht direkt auf Tatsachen in der Gegenwart oder in der Vergangenheit beziehen. Weitere Informationen finden Sie hier: Legal Notice section of Swiss Re's website.


mehr Marktberichte

⏲ 09:16 Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Donnerstag im frühen Handel leichter. Die am Mittwoch veröffentlichte Leitzentscheidung der Fed fiel wie erwartet aus. Die Zentralbank erhöht die Leitzinsspanne um 0,25 Basispunkte. In den USA wurde die Entscheidung mit Enttäuschung aufgenommen. Viele Anleger hofften auf eine Pause, da die Probleme einiger US-Banken auf die Zinserhöhungen zurückgeführt werden. Fed-Boss Powell machte aber nun klar, dass weitere Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen würden, sollte dies erforderlich sein, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Auf der Agenda stehen heute noch einige Unternehmenszahlen. Aus der EU werden kommen heute Daten zum Verbrauchervertrauen.
⏲ 09:05 Mit leichten Verlusten ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Die am Mittwoch veröffentlichte Leitzentscheidung der Fed fiel wie erwartet aus. Die Zentralbank erhöht die Leitzinsspanne um 0,25 Basispunkte. In den USA wurde die Entscheidung mit Enttäuschung aufgenommen. Viele Anleger hofften auf eine Pause, da die Probleme einiger US-Banken auf die Zinserhöhungen zurückgeführt werden. Fed-Boss Powell machte aber nun klar, dass weitere Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen würden, sollte dies erforderlich sein, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Auf der Agenda stehen heute noch einige Unternehmenszahlen. Aus der EU werden kommen heute Daten zum Verbrauchervertrauen.
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mehr Kurzmeldungen

⏲ 08:30 Gute Nachrichten für die Mitarbeiter von Porsche. Sie profitieren von den starken Geschäftszahlen des Luxusautorherstellers und erhalten eine Prämie von satten 9.050 Euro. Dieser Bonus für das Geschäftsjahr 2022 zeigt deutlich über dem des Vorjahres, welcher 7.900 Euro betrug. Insgesamt erhalten 27.000 Beschäftigte die Sonderzahlung.
⏲ 08:27 Niederlage der Deutschen Börse im milliardenschweren Rechtsstreit um Gelder aus dem Iran. Wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Frankfurt mitteilte, ergebe sich auf Grundlage der rechtlichen Bewertung die Entscheidung durch ein US-Gericht keine wesentliche Änderung der Risikosituation, die die Bildung einer Rückstellung erfordern würde.
⏲ 08:18 Die Verbindungen der Deutschen Telekom zum chinesischen Telekom-Ausrüster Huawei stoßen in der Politik auf Unverständnis. Bundesinnenministerin Fieser erklärte bei ihrem USA-Besuch, dass dies nicht gut klinge. Dem "Handelsblatt" zufolge stößt dies auch bei US-Politikern auf Kritik.
📆 21.03. Pimco verliert Medienberichten zufolge rund 340 Millionen Dollar durch die Abschreibung bestimmter Schuldtitel (AT1) der Credit Suisse. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, belaufe sich das Gesamtengagement von dem Vermögensverwalter bei dem Schweizer Kreditinstitut ohne die AT1-Titel auf über vier Milliarden. Die Verluste seien durch die Gewinne in anderen Anleihen nach der Fusion mit der UBS aufgefangen worden.
📆 21.03. VW will die Geländewagenmarke Scout in den USA mit elektrischen Pickups und SUVs der nächsten Generation wiederbeleben. Das geplante Werk in South Carolina, das ca. zwei Milliarden Dollar kosten soll, soll von South Carolina mit 1,29 Milliarden Dollar bezuschusst werden. Dies teilte der Gouverneur vom US-Bundesstatt mit. Außerdem könne das Projekt bis zu 180 Millionen Dollar an Steuergutschriften für die Entwicklung von Arbeitsplätzen erhalten.
📆 21.03. RWE hat am Morgen den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr präsentiert. Der Energieversorger will nach Zuwächsen im neuen Geschäftsjahr operativ an das Ergebnis aus dem Vorjahr anknüpfen. Das bereinigte operative Ergebnis auf Konzernebene soll zwischen 5,8 und 6,4 Milliarden Euro liegen. Im vergangenen Jahr hatte RWE 6,3 Milliarden Euro erzielt.
📆 20.03. Rheinmetall ist ab heute im Dax gelistet. Die Aktien des Industriekonzerns profitierten von einer stark gestiegenen Bewertung am Aktienmarkt. Grund ist der vor über einem Jahr begonnene Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Der Aktienkurs von Rheinmetall ist seitdem um fast 150 Prozent gestiegen.
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