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Ad-hoc: Telekom Austria AG: Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95 pro Aktie festgelegt

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

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Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95 pro Aktie festgelegt

Die Telekom Austria AG wurde darüber informiert, dass die Firmenbucheintragung der Abspaltung zur Neugründung der EuroTeleSites AG mit Wirkung zum 22. September 2023 erfolgen wird. Vorbehaltlich der Billigung des Börsezulassungsprospekts durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde und der Zulassung durch die Wiener Börse AG soll mit diesem Datum auch der Handel in den Aktien der EuroTeleSites AG im Amtlichen Handel der Wiener Börse aufgenommen werden.

Der Vorstand der Telekom Austria AG hat den Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien – welcher die Basis für die erste Kursbildung im Börsehandel bildet – gemeinsam mit dem Vorstand der EuroTeleSites AG sowie unter Zuziehung von externen Beratern und deren Bewertungen mit EUR 4,95 pro Aktie festgelegt.

Die Zuteilung der EuroTeleSites Aktien erfolgt auf Basis der jeweiligen Depotstände in Telekom Austria Aktien mit Ablauf des letzten Handelstages vor dem Zuteilungsstichtag, das ist der 21. September 2023. Aktionär:innen der Telekom Austria AG erhalten für je 4 Telekom Austria Aktien zusätzlich 1 Aktie der EuroTeleSites AG. Telekom Austria Aktien werden ab dem 22. September 2023 „ex Anspruch“ auf die EuroTeleSites Aktien notieren. Vom Schlusskurs der Telekom Austria Aktien im Amtlichen Handel der Wiener Börse vom 21. September 2023 wird vor Aufnahme des Börsehandels am 22. September 2023 ein Viertel des Referenzpreises der EuroTeleSites Aktien (entsprechend dem Zuteilungsverhältnis von 1 zugeteilter EuroTeleSites Aktie für je 4 gehaltene Telekom Austria Aktien) abgeschlagen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die depotmäßige Einbuchung der EuroTeleSites Aktien erst am 26. September 2023 (Settlement-Tag) erfolgen soll. Ob Aktionär:innen der EuroTeleSites AG bereits mit dem Zeitpunkt der Handelsaufnahme am 22. September 2023, und vor ihrer depotmäßigen Einbuchung am 26. September 2023 über ihre Aktien der EuroTeleSites AG verfügen und insbesondere ihre EuroTeleSites Aktien über die Börse veräußern können, hängt ausschließlich von ihrer jeweiligen depotführenden Stelle ab. Weder die Telekom Austria AG noch die EuroTeleSites AG können darauf Einfluss nehmen. Aktionär:innen werden daher aufgefordert, die Möglichkeit der Veräußerung der EuroTeleSites Aktien vor ihrer depotmäßigen Einbuchung mit ihrer depotführenden Stelle abzuklären.

Ende der Insiderinformation

Sprache: Deutsch

Unternehmen: Telekom Austria AG

Lassallestrasse 9

1020 Wien

Österreich

Telefon: 004350664 47500

E-Mail: investor.relations@a1.group

Internet: www.a1.group

ISIN: AT0000720008

Börsen: Wiener Börse (Amtlicher Handel)

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mehr Marktberichte

📆 01.12. Weiter positiv präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Freitag im frühen Handel. Weiterhin treibt die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung die Kurse der Aktien. Charttechnisch wird es nun spannend. Der europäische Auswahlindex befindet sich nun am Widerstand bei 4.382 Punkten. Knackt er ihn nachhaltig, kann er das 10-Jahreshoch anvisieren. Termine, die die Kurse in die eine oder andere Richtung bewegen könnte, liegen heute nicht vor.
📆 01.12. Mit weiteren Gewinnen ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Weiterhin treibt die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung die Kurse der Aktien. In Deutschland dürfte zudem der Blick auf ein nahe liegendes Rekordhoch zusätzlich pushen. Termine, die die Kurse in die eine oder andere Richtung bewegen könnte, liegen heute nicht vor.
📆 01.12. Ein leichtes Minus musste der Nikkei 225 am Freitag hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 0,17 Prozent auf 33.431,51 Punkte nach. Experten äußerten die Vermutung, dass ein Großteil der guten Nachrichten bereits eingepreist sei. Auch dürften Gewinnmitnahmen und Umschichtungen zum Monatsende eine Rolle spielen. Der Nikkei bewegt schlägt im kurzfristigen Bereich nun eine Seitwärtstrendenz ein.
📆 30.11. Für den deutschen Leitindex ging es am Donnerstag weiter aufwärts. Die 16.200 Punkte wurden schon früh am Handelstag überwunden. Winkt nun eine Jahresendrally? Das Rekordhoch aus dem Sommer lag bei 16.528,97 Punkten. Gestern zog der Dax um 0,30 Prozent auf 16.215,43 Punkte an. Für gute Stimmung sorgten Inflationsdaten aus der Eurozone und den USA. Nachdem bereits in Deutschland die Teuerung unerwartet deutlich gesunken war, schwächte sie sich auch in der Eurozone weiter ab. Die Verbraucherpreise stiegen im November um 2,4 Prozent. Im Vormonat hatte die Teuerung bei 2,9 Prozent gelegen. In den USA lag sie bei 3,2 Prozent. An den Finanzmärkten war man schon fast sicher, dass es keine weitere Zinserhöhungen geben werde.
📆 30.11. Der Euro Stoxx 50 setzt am Donnerstag im frühen Handel seine Aufwärtsbewegung fort. Viele Anleger sind nun davon überzeugt, dass die Zinserhöhungen der Notenbanken nun ein Ende gefunden haben. Die besser als erwartetet ausgefallenen Inflationsdaten aus Deutschland am Mittwoch bestärkten diesen Eindruck. Charttechnisch sieht es immer besser aus. Der Index könnte nun die 4.491 Punkte angreifen, den höchsten Wert seit über 10 Jahren! Auf der heutigen Agenda stehen noch die Verbraucherpreise aus der Eurozone, also wichtige Daten für die Stimmung am Markt. Aus den USA wird der PCE-Preis-Index erwartet, für die Fed wichtige Informationen.
📆 30.11. Der Dax hat am Donnerstagmorgen an seine Vortagsgewinne angeknüpft. Viele Anleger sind nun davon überzeugt, dass die Zinserhöhungen der Notenbanken nun ein Ende gefunden haben. Die besser als erwartetet ausgefallenen Inflationsdaten aus Deutschland am Mittwoch bestärkten diesen Eindruck. Charttechnisch sieht es für den deutschen Leitindex immer besser aus. Greift er nun sogar sein Allzeithoch an? Auf der heutigen Agenda stehen noch die Verbraucherpreise aus der Eurozone, also wichtige Daten für die Stimmung am Markt. Aus den USA wird der PCE-Preis-Index erwartet, für die Fed wichtige Informationen.
📆 30.11. Mit einem Plus hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,50 Prozent auf 33.486,89 Punkte zu. Die Anleger sind inzwischen davon überzeugt, dass die US-Notenbank Fed ihren Zinserhöhungszyklus beendet hat und als nächsten Schritt die Zinsen senken wird. Zumindest glauben dies einige Analysten. Charttechnisch bleibt es dabei, der Nikkei schafft bisher nicht den Sprung aus dem Monate anhaltenden Seitwärtstrendkanal.

mehr Kurzmeldungen

📆 01.12. Meta plant, der eigenen Kurznachrichtendienst und X-(vormals Twitter) Konkurrenten Threads noch im Dezember in der EU an den Start zu bringen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Dabei soll es auch die Option geben, Beiträge nur zu lesen, aber keine eigenen Posts schreiben zu können.
📆 01.12. Bechtle wird eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe auflegen. Wie es weiter heißt, sollen ungesicherte und nicht nachrangige Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 300 Millionen Euro angeboten werden. Dafür plant Bechtle eine Verzinsung von 1,75 bis 2,25 Prozent. Die Laufzeit der Anleihe wurde mit sieben Jahren angegeben. Das Geld ist gedacht für Zukäufe im In- und Ausland.
📆 30.11. Eigenen Angaben zufolge setzt sich ABB ehrgeizige Ziele für die Zukunft. Der Energie- und Automatisierungstechnikkonzern will zukünftig auf vergleichbarer Basis jährlich um fünf bis sieben Prozent über den Konjunkturzyklus wachsen. Bisher strebte der Konzern ein jährliches Umsatzwachstum von durchschnittlich vier bis sieben Prozent auf vergleichbarer Basis an. Für die operative Gewinnmarge (EBITA-Marge) visiert ABB einen Wert zwischen 16 und 19 Prozent an. Bisher wollten die Schweizer "mindestens 15 Prozent" ab dem Jahr 2023 erreichen.
📆 30.11. Salesforce hat im vergangenen Quartal die Markterwartungen übertroffen. Der Umsatz des SAP-Konkurrenten stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um elf Prozent auf 8,72 Milliarden Dollar. Unter dem Strich erzielte der Konzern einen Gewinnsprung von 210 Millionen Dollar auf 1,22 Milliarden Dollar.
📆 29.11. Der Börsenguru Charlie Munger ist im Alter von 99 Jahren verstorben. Munger, zuletzt als Vize-Vorsitzender bei Berkshire Hathaway tätig,war ein langjähriger Weggefährte und Vertrauter von Warren Buffet, legendärer Investor und CEO bei Berkshire Hathaway. Buffet ehrte Munger und hob hervor, dass das Unternehmen ohne ihn nie dort angelangt wäre, wo es jetzt ist.
📆 29.11. Im einem Interview mit der Börsen-Zeitung sprach Fraport-Chef Stefan Schulte davon, im Jahr 2025 einen positiven Cashflow generieren zu wollen, um wieder eine Dividende an die Aktionäre auszahlen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, werde der Frankfurter Flughafenbetreiber in der nächsten Zeit von Zukäufen absehen.
📆 29.11. Amazon hat gestern seinen eigenen KI-Chatbot präsentiert. Das Programm mit dem Namen "Q" soll u.a. dazu dienen, Dokumente zusammenzufassen oder Textentwürfe zu erstellen. Zum Einsatz soll es bei Geschäftskunden kommen.
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