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Ad-hoc: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG: VERBIO prognostiziert für das Geschäftsjahr 2023/24 ein EBITDA in Höhe von EUR 200 Mio. bis EUR 250 Mio.

VERBIO Vereinigt.BioEnergie AG

VERBIO Vereinigt.BioEnergie AG 30,58 EUR Tendenz des Kurses +0,76%

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

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VERBIO prognostiziert für das Geschäftsjahr 2023/24 ein EBITDA in Höhe von EUR 200 Mio. bis EUR 250 Mio.

Leipzig, 26. September 2023 – Unter Zugrundelegung des aktuellen Absatz-, Rohstoff- und Energiepreisniveaus, der angestrebten Produktionsauslastung sowie den weiterhin zu erwartenden Unsicherheiten geht der Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2023/24 ein EBITDA in der Größenordnung von EUR 200 Mio. bis EUR 250 Mio. zu erzielen. Aufgrund der geplanten hohen Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten und in neue Wachstumsfelder wird ein Rückgang des Net Cash auf eine Größenordnung von EUR -150 Mio. bis EUR -110 Mio. zum Ende des Geschäftsjahres erwartet.

Vor dem Hintergrund der volatilen Rohstoffmärkte und im Kontext des außerordentlich erfolgreichen Ergebnisses im Vorjahr konnte VERBIO im Geschäftsjahr 2022/23 ein gutes Ergebnis erzielen: Das EBITDA lag mit EUR 240,3 Mio. im zuletzt prognostizierten Korridor und ist damit das zweitbeste Ergebnis in der VERBIO-Historie.

Ausführliche Informationen über die Geschäftsentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres finden Sie im Geschäftsbericht 2022/23, der am 26. September 2023 unter www.verbio.de abrufbar sein wird.

Über VERBIO

Wir bei VERBIO machen mehr aus Biomasse: In unseren Bioraffinerien verarbeiten wir Roh- und Reststoffe aus der regionalen Landwirtschaft zu klimafreundlichen Kraftstoffen, grüner Energie und erneuerbaren Produkten für Chemie und Landwirtschaft. Darüber hinaus stellen wir hochwertige Komponenten aus nachhaltig erzeugter Biomasse für die Futter- und Nahrungsmittelindustrie bereit. An unseren Standorten in Deutschland, Polen, Ungarn, Indien, den USA und Kanada beschäftigen wir mehr als 1.000 Mitarbeitende. Unser Leitsatz „Pioneering green solutions“ fasst zusammen, was unser internationales Team antreibt: Mit innovativen Technologien und grünen Lösungen gestalten wir den gesellschaftlichen und industriellen Wandel hin zu Klimaneutralität und ökologischer Produktion. Wir tragen dazu bei, die natürlichen Ressourcen zu bewahren und nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen. Dabei verbinden wir globales Wachstum mit wirtschaftlichem Erfolg, gesellschaftlicher Verantwortung und Versorgungssicherheit. Die VERBIO-Aktie (ISIN DE000A0JL9W6 / WKN A0JL9W) ist seit Oktober 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Unser Hauptsitz ist in Zörbig, Deutschland.

Wichtiger Hinweis

Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU sowie Veränderungen in der Branche gehören. VERBIO übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Veröffentlichung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

Kontakt:

VERBIO Vereinigte BioEnergie AG

Ritterstraße 23 (Oelßner’s Hof)

04109 Leipzig

Alina Köhler

Investor Relations

Tel: +49(0)341/308530-299

Fax: +49(0)341/308530-298

E-Mail: ir@verbio.de/pr@verbio.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG

Thura Mark 18

06780 Zörbig

Deutschland

Telefon: +49 (0)341 308530-0

E-Mail: ir@verbio.de

Internet: www.verbio.de

ISIN: DE000A0JL9W6

WKN: A0JL9W

Indizes: SDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange

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mehr Marktberichte

📆 05.12. Der Dax gewann am Dienstag 0,78 Prozent auf 16.533,11 Punkte. Anfangs bremsten noch Verluste an den Börsen in Asien. Am Nachmittag wurde das Kursplus stetig ausgebaut und im Tagesverlauf bei 16.551,34 Zählern ein neues Allzeithoch markiert. Damit zeigte sich der Leitindex anhaltend stark. Investoren warteten mit Spannung auf neue Daten, die richtungsweisend für die künftige Geldpolitik der Notenbanken wirken können. Die Aufmerksamkeit dürfte sich daher besonders auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht für November richten, der am Freitag veröffentlicht wird. Im Nebenwerteindex MDax war die Aktie von Lanxess stark gefragt. Der Spezialchemiekonzern konnte auf einem Investorentag die Sorgen vor einer Kapitalerhöhung dämpfen.
📆 05.12. Auf seiner jüngsten Rekordjagd legt der Euro Stoxx 50 eine kleine Pause ein. Nachdem er am Montag kaum verändert aus dem Handel ging, bewegt er sich auch am Dienstag im frühen Handel kaum von der Stelle. Das 10-Jahres-Hoch bleibt aber in Reichweite. Auf der heutigen Agenda stehen zahlreiche Einkaufsmanagerindizes aus dem Nicht-Verarbeitenden Gewerbe in zweiter Veröffentlichung. Aus der EU werden heute außerdem noch die Erzeugerpreise erwartet.
📆 05.12. Die Rallye gerät ein wenig ins Stocken, der deutsche Leitindex ging am Montag kaum verändert aus dem Handel und bewegt sich auch am Dienstag im frühen Handel kaum von der Stelle. Das Allzeithoch bleibt aber in Reichweite. Am Vortag war der deutsche Leitindex zwischenzeitlich nur noch 73 Punkte vom bisherigen Rekord entfernt. Auf der heutigen Agenda stehen zahlreiche Einkaufsmanagerindizes aus dem Nicht-Verarbeitenden Gewerbe in zweiter Veröffentlichung. Aus der EU werden heute außerdem noch die Erzeugerpreise erwartet.
📆 05.12. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Dienstag. Der japanische Leitindex gab um 1,37 Prozent auf 32.775,82 Punkte nach. Vor dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht agierten viele Anleger zurückhaltend. Ein nächtlicher Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen belastete, außerdem der Ausverkauf von Chipwerten. Damit stürzte der Nikkei auf den tiefsten Stand seit drei Wochen.
📆 04.12. Zum Start in die neue Handelswoche ging es am deutschen Aktienmarkt eher ruhig zu. Der Dax stieg am Montag um 0,04 Prozent auf 16.404,76 Punkte. Hoffnungen auf bald sinkende Zinsen hatte den Leitindex in den letzten Wochen wieder in Richtung seines Rekordhochs bei 16.528 Zählern getrieben. Dass die Fed im Dezember ihren Leitzins nicht weiter erhöhen wird, galt an den Finanzmärkten mittlerweile als eingepreist. Unternehmensnachrichten waren zum Wochenauftakt Mangelware. Negative Signale kamen von heimischen Wirtschaftsdaten. So waren die deutschen Exporte im Oktober unerwartet das zweite Mal in Folge gesunken. Grund war die schwächelnde Konjunktur in Europa. Auch die Importe gingen überraschend zurück.
📆 04.12. Mit einem Minus präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Montag im frühen Handel. Nach der jüngsten Rekordjagd legt er wohl eine kleine Pause ein. Wenn die Pause nur von kurzer Dauer ist, könnte er bald das höchste Hoch seit 10 Jahren erreichen und damit wäre auch ein 20 Jahre alter Rekord in Reichweite. Dieser liegt bei 4.572 Punkten. Das Allzeithoch liegt bei 5.464 Punkten. Übergeordnet ist längst eingepreist, dass die Fed die Zinsen im Dezember nicht weiter erhöhen wird. Auf der heutigen Agenda stehen die offiziellen Exportzahlen für Deutschland. Wie haben sich die Ausfuhren entwickelt?
📆 04.12. Der Dax präsentiert sich am Montag im frühen Handel kaum verändert. Das bisherige Allzeithoch liegt bei 16.528 Punkten und wurde am 31. Juli dieses Jahres erreicht. Charttechnisch spricht nichts mehr gegen ein neues Allzeithoch, sämtliche Widerstände wurden jüngste ohne Mühe geknackt. Übergeordnet ist längst eingepreist, dass die Fed die Zinsen im Dezember nicht weiter erhöhen wird. Auf der heutigen Agenda stehen die offiziellen Exportzahlen für Deutschland. Wie haben sich die Ausfuhren entwickelt?

mehr Kurzmeldungen

📆 05.12. Im Machtkampf zwischen Disney und Floridas Gouverneure Ron DeSantis hat ein Kontrollgremium Bestechungsvorwürfe gegen den Unterhaltungsriesen erhoben. Angeblich habe Disney dem vorherigen Gremium Vergünstigungen gewährt, die einer Bestechung gleichkamen. Dies stand in einem 80-seitigen Bericht des neuen von DeSantis handverlesenen Gremiums. Wie es in dem Bericht heißt, gehörten zu den Vergünstigungen für die Vergnügungsparks im Wert von Millionen Dollar und bezahlte Hotel-Aufenthalte. Entsprechend sei es nicht überraschend, dass die Mitglieder "glaubten, ihre Aufgabe bestehe darin, die Interessen von Disney in den Vordergrund zu stellen".
📆 05.12. Vorwürfe von Vodafone gegen die Telekom. Vodafone beschwert sich, dass die Telekom bei der Verlegung von Galsaserkabeln "beträchtliche Gebühren" verlange, wenn hierzu die von der Telekom kontrollierten Leerrohe verwendet würden. Dies erklärte Vodafone Deutschland-Chef Philippe Rogge der "Süddeutschen Zeitung". Wie Rogge weiter ausführte, sollen diese Abgaben demnächst voraussichtlich weiter steigen.
📆 04.12. Aktuellen Medienberichten zufolge wird TAG Immobilien zum 18. Dezember in den Stoxx Europe 600 aufgenommen. Weitere deutsche Unternehmen sind von der Aufnahme nicht betroffen. Die Aktien des Immobilienkonzerns sind in Deutschland im MDAX gelistet. TAG Immobilien verfügt über ca. 85.000 Wohneinheiten.
📆 04.12. Vor Weihnachten droht DHL noch ein Streik in den USA. Am wichtigen Logistik-Drehkreuz am Cincinnati/Northern Kentucky International Airport (CVG) will die US-Gewerkschaft International Brotherhood of Teamsters zum Arbeitskampf aufrufen. Die gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter hätten für die Möglichkeit einer Arbeitsniederlegung bereits mehrheitlich grünes Licht gegeben.
📆 04.12. Aktuellen Medienberichten zufolge plant VW ab 2028 seine gesamt Transporter-Flotte auf Elektro umzustellen. Bisher hat Volkswagen den Elektro-Bulli ID Buzz im Angebot. 2028 soll der große Transporter Crafter den Anfang machen. Dies kündigte VW-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra in einem Gespräch mit der dpa an. Danach sollen die Modelle nach und nach erscheinen.
📆 01.12. Meta plant, der eigenen Kurznachrichtendienst und X-(vormals Twitter) Konkurrenten Threads noch im Dezember in der EU an den Start zu bringen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Dabei soll es auch die Option geben, Beiträge nur zu lesen, aber keine eigenen Posts schreiben zu können.
📆 01.12. Bechtle wird eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe auflegen. Wie es weiter heißt, sollen ungesicherte und nicht nachrangige Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 300 Millionen Euro angeboten werden. Dafür plant Bechtle eine Verzinsung von 1,75 bis 2,25 Prozent. Die Laufzeit der Anleihe wurde mit sieben Jahren angegeben. Das Geld ist gedacht für Zukäufe im In- und Ausland.
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