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An der Börse Tokio nahmen die Anleger die jüngste Zinssatzentscheidung

Zeit: 02.02.23 10:23

Nikkei 225

Nikkei 225 27.782,93 Tendenz des Kurses -0,36%

An der Börse Tokio nahmen die Anleger die jüngste Zinssatzentscheidung der US-Notenbank mit gemischten Gefühlen auf. Erfreut zeigten sie sich über die Entscheidung, dass die Fed den Leitzinssatz um nur 0,25 Prozent anhob und damit der in den letzten vier Monaten wieder rückläufigen Teuerung in den USA Tribut zollte. Enttäuscht zeigte sich manch einer jedoch über die Stellungnahme der US-Währungshüter zu ihrer Entscheidung. Ihr zufolge sei eine Ende der Zinsschritte noch nicht absehbar, da die aktuelle Inflation mit 6,1 Prozent noch klar über dem angestrebten Ziel von 2 Prozent liege. Für den japanischen Leitindex bedeutete dies am Ende nur einen kleinen Kursgewinn in Höhe von 0,20 Prozent auf 27.402,05 Punkte.


mehr Marktberichte

📆 30.03. Einen deutlichen Satz machte der Dax am Donnerstag. Der deutsche Leitindex legte um 1,26 Prozent zu und schloss bei 15.522,40 Punkten. Der Deutsche Aktienindex rang im Handelsverlauf mit der wichtigen Marke von 15.500 Punkten und blieb schlussendlich darüber. Positive Nachrichten kamen am Nachmittag aus Deutschland. Die Inflation ist auf 7,4 Prozent gesunken, das ist der niedrigste Stand seit August 2022. Im Januar und Februar hatte die Teuerung noch bei 8,7 Prozent gelegen. Ökonomen hatte mit einem leicht niedrigeren Wert gerechnet, sie gingen von 7,3 Prozent aus.
📆 30.03. Nach den guten Lauf am Vortag, ging der Börse Tokio am Donnerstag die Puste aus. Die guten Vorgaben aus New York verhinderten jedoch höhere Verluste. Marktbeobachtern begründeten das Minus aber auch mit diversen Papieren, die ex Dividende gehandelt worden sind. Der japanische Leitindex schloss 0,36 Prozent tiefer bei 27.782,93 Punkten.
📆 30.03. Beflügel durch die guten Vorgaben der US-Börsen und einer nachlassenden Sorge um den zuletzt kriselnden Bankensektor geht es am Donnerstagvormittag für den Auswahlindex der Eurozone aufwärts. Bis 10:05 h legt er um 0,95 Prozent auf 4.270,67 Punkte zu. Heute stehen diverse Konjunkturdaten auf dem Plan. In Deutschland erwartet man die Teuerung für den Monat März. Experten rechnen hier mit einer Abschwächung. Für die Eurozone wird das Verbrauchervertrauen veröffentlicht. In den USA richtet sich der Blick auf Arbeitsmarktzahlen und das Bruttoinlandsprodukt (BIP).
📆 30.03. Beflügel durch die guten Vorgaben der US-Börsen und einer nachlassenden Sorge um den zuletzt kriselnden Bankensektor geht es am Donnerstagvormittag an der Börse Frankfurt aufwärts. Der deutsche Leitindex zieht bis 10:03 h um 0,97 Prozent auf 15.477,52 Punkte an. Heute stehen diverse Konjunkturdaten auf dem Plan. In Deutschland erwartet man die Teuerung für den Monat März. Experten rechnen hier mit einer Abschwächung. Für die Eurozone wird das Verbrauchervertrauen veröffentlicht. In den USA richtet sich der Blick auf Arbeitsmarktzahlen und das Bruttoinlandsprodukt (BIP).
📆 29.03. Der Dax verzeichnete am Mittwoch erneut Gewinne. Der deutsche Leitindex legte um 1,23 Prozent zu und schloss bei 15.328,78 Punkten. Die Bankenkrise scheint vorläufig eingedämmt, das Vertrauen der Anleger in die Bankenbranche kehrt zumindest vorläufig zurück. Jüngst sorgte die Nachricht für Erleichterung, dass die US-Bank First Citizens BancShares die Einlagen und Kredite der kollabierten Silicon Valley Bank (SVB) übernimmt. Charttechnisch geht es also weiter aufwärts, der Deutsche Aktienindex verzeichnet sogar einen kurzfristigen Aufwärtstrend.
📆 29.03. Ein kräftiges Plus heimste der japanische Leitindex am Mittwoch ein. Er stieg um 1,33 Prozent auf 27.883,78 Punkte. Die Anleger in Tokio nahmen Meldungen positiv auf, denen zufolge sich der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba in sechs eigenständige Sparten umstrukturieren will, die ggf. auch einzeln an die Börse gehen könnten.
📆 29.03. Für den EuroStoxx 50 geht es im Vormittagshandel zur Wochenmitte aufwärts. Er steigt bis 10:17 h um 0,77 Prozent auf 4.200,27 Punkte. Laut Marktbeobachtern greifen Anleger bei Aktien zwar wieder zu, doch agieren sie nach der jüngsten Bankenturbulenz vorsichtiger. Die Vorgaben aus Übersee fallen uneinheitlich aus. Die US-Börsen gaben leicht nach. Dort bestimmte die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der US-Notenbank das Handeln der Anleger. Kräftig aufwärts ging es hingegen in Tokio. Dort nahmen die Investoren Meldungen positiv auf, denen zufolge sich der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba in sechs eigenständige Sparten umstrukturieren will, die ggf. auch einzeln an die Börse gehen könnten. Papiere von Infineon legen stark zu. Um 10:28 h notieren sie auf Xetrabasis 6,76 Prozent höher. Der Halbleiterhersteller erhöhte bereits am Vorabend seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/23.
📆 29.03. Leichte Kursgewinne weist der deutsche Leitindex am Mittwochvormittag aus. Er notiert um 10:10 h 0,33 Prozent besser bei 15.192,10 Punkten. Laut Marktbeobachtern greifen Anleger bei Aktien zwar wieder zu, doch agieren sie nach der jüngsten Bankenturbulenz vorsichtiger. Die Vorgaben aus Übersee fallen uneinheitlich aus. Die US-Börsen gaben leicht nach. Dort bestimmte die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der US-Notenbank das Handeln der Anleger. Kräftig aufwärts ging es hingegen in Tokio. Dort nahmen die Investoren Meldungen positiv auf, denen zufolge sich der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba in sechs eigenständige Sparten umstrukturieren will, die ggf. auch einzeln an die Börse gehen könnten. Konjunkturseitig konnte sich die Verbraucherstimmung in Deutschland den sechsten Monat in Folge verbessern, doch gab die Dynamit lauf dem Marktforschungsinstitut GfK nach. Papiere von Infineon legen stark zu. Um 10:28 h notieren sie auf Xetrabasis 6,76 Prozent höher. Der Halbleiterhersteller erhöhte bereits am Vorabend seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/23.

mehr Kurzmeldungen

📆 30.03. Gestützt durch die Hoffnung der Anleger auf eine erhöhte Nachfrage nach Produkten im Bereich der Künstlichen Intelligenz, können Papiere des Halbleiterproduzenten Micron zulegen. Um 10:18 h weisen sie auf Xetrabasis einen Aufschlag von 1,36 Prozent aus.
📆 29.03. Papiere von Mercedes-Benz geben auf Xetrabasis bis 10:46 h um 1,93 Prozent nach. Die Aktie reagiert damit auf den Verkauf von rund 20 Mio. Anteilsscheinen seitens des Staates Kuwait. Dieser wiederum verwies auf eine neue Strategie bei der Diversifikation seiner Anlagen.
📆 29.03. Stark zeigen sich die Titel von Infineon, die im Xetra-Handel bis 1:42 h um 7,19 Prozent zulegen können. Der Halbleiterhersteller aus Neubiberg erhöhte bereits am Vorabend seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/23. Dabei verwies er auf eine robuste Entwicklung in den Geschäftsbereichen Automobil und Industrie.
📆 28.03. Miguel Ángel López Borrego, Vorstandsvorsitzender von Norma, erwartet nach dem Kostendruck im vergangenen Jahr auch für 2023 weitere Belastungen durch "geopolitische Spannungen und Herausforderungen auf den Energie- Rohstoffmärkten." Bereits 2022 hatte der Auto- und Industriezulieferer aufgrund gestiegener Kosten weniger verdient. Nun soll die Dividende um 20 Cent auf 0,55 Euro je Anteilsschein gekürzt werden.
📆 28.03. Medienberichten zufolge nimmt der geplante Stellenabbau bei Merck nun konkrete Züge an. Wie die dpa berichtet, streicht der Pharma- und Technologiekonzern in der Forschung und Entwicklung der Pharmasparte 250 Stellen, 200 davon allein in Darmstadt. Darüber wurden die Beschäftigen am Montag auf einer Betriebsversammlung informiert.
📆 28.03. Gute Nachrichten für die Aktionäre von Rational. Der Hersteller von Groß- und Industriekküchengeräten plant die Zahlung einer Rekorddividende. Je Anteilsschein sollen die Anleger eine Dividende von 13,50 Euro erhalten, 2,50 Euro als Sonderdividende. Zuvor zahlte der Konzern eine Dividende von 10,00 Euro, allerdings waren auch hierin 2,50 Euro Sonderdividende enthalten. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Rational einen Nettogewinn von 185,7 Millionen Euro, ein Plus von 50 Prozent.
📆 27.03. Elon Musk hat den aktuellen Wert von Twitter auf ca. 20 Milliarden Dollar geschätzt. Das ist ungefähr die Hälfte dessen, was Musk für den Kurznachrichtendienst vor ca, einem halben Jahr bezahlt hat. Damals blätterte er 44 Milliarden Dollar hin. Laut einer internen Mail soll Twitter zeitweise vor dem Bankrott gestanden haben.
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