14:09 New York (Handel von 09:30 - 16:00) 19:09 London (08:00 - 16:30) 20:09 Frankfurt (09:00 - 20:00) 04:09 Tokyo (09:00 - 11:00 | 12:30 - 15:00)

Nach sechs verlustreichen Tagen in Folge scheint der Auswahlindex

Zeit: 07.09.23 10:03

Euro Stoxx 50

Euro Stoxx 50 4.483,26 Tendenz des Kurses +0,68%

Nach sechs verlustreichen Tagen in Folge scheint der Auswahlindex der Eurozone am Donnerstag einen weiteren hinzu zu addieren. So sieht es zumindest nach der ersten halben Stunde aus, in der er fast einen halben Prozentpunkt abgibt. Abermals sind es Konjunktursorgen, die den Anlegern Sorgen bereiten. Diese präsentieren sich u.a. in Daten zur deutschen Industrie. Dort schrumpfte das Verarbeitende Gewerbe im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 2,1 Prozent. In China ist es erneut der Außenhandel, der Sorgen bereitet. In der Volksrepublik gab der Warenexport im August gegenüber den Vorjahresmonat um fast 9 Prozent nach. Ein Minus wurde auch bei den Importen verzeichnet. Druck kommt darüber hinaus von den Börsen New York und Tokio, die mit Abschlägen schlossen.


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mehr Marktberichte

⏲ 17:50 Eine kleine Pause auf seiner Rekordjagd legte der Dax am Donnerstag ein. Der deutsche Leitindex gab um 0,16 Prozent nach und schloss bei 16.628,99 Punkten. Vor dem monatlichen offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag gingen viele Anleger in Wartestellung. Insgesamt bleibt die Stimmung allerdings positiv, die Zinssenkungsfantasien sind in den Köpfen. Medienberichten zufolge preist der Markt aktuell eine fast 90-prozentige Chance ein, dass der Lockerungszyklus der EZB bereits zwischen Januar und März 2024 beginnen wird. Schwache Konjunkturdaten kamen aus Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, haben die deutschen Unternehmen ihre Produktion im Oktober überraschend den fünften Monat in Folge gedrosselt.
⏲ 10:13 Nach den deutlichen Kursgewinnen vom Vortag, ging es an der Börse Tokio am Donnerstag wieder klar abwärts. Der japanische Leitindex verlor 1,76 Prozent und schloss bei 32.858,31 Punkten. Als Belastungsfaktor taten sich ein starker Yen, der exportorientierte Unternehmen unter Druck setzte, und die fallenden Ölpreise hervor.
⏲ 10:04 Der Auswahlindex der Eurozone startet am Donnerstag mit Verlusten in den Handel. Er weist um 9:43 h ein leichtes Minus von 0,16 Prozent auf 4.476 Punkten aus. Händlern zufolge richten die Investoren ihren Blick in Richtung US-Börsen, bei denen es seit Anfang Dezember abwärts geht. Hier belasten allen voran fallende Kurse bei Energiekonzernen, die sich wiederum fallenden Ölpreisen gegenübersehen.
⏲ 10:04 Ruhig gehen es die Anleger am Donnerstagmorgen am Börsenplatz Frankfurt an. Marktbeobachter sprechen von einer Atempause, nachdem der deutsche Leitindex in den letzten sechs Tagen nur den Weg aufwärts kannte und dabei wiederholt neue Rekorde hinlegte. Stand 9:48 h notiert er 0,34 Prozent tiefer bei 16.599,59 Punkten. Gewinnmitnahmen dürften aufgrund der jüngsten Kursgewinne nicht verwunden, betonten Händler. Darüber hinaus könnten Anleger aber auch Vorsicht walten lassen. Denn an den US-Börsen geht es seit Anfang Dezember abwärts. Hier belasten allen voran fallende Kurse bei Energiekonzernen, die sich wiederum fallenden Ölpreisen gegenübersehen.
📆 06.12. Mit weiteren Gewinnen ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Der deutsche Leitindex legte um 0,75 Prozent auf 16.656,44 Punkte zu und erreichte ein neues Allzeithoch. Für die positive Stimmung waren einmal mehr Zinssenkungsfantasien verantwortlich. Sinkende Zinsen machen die Investition in riskantere Anlageprodukte, wie beispielsweise Aktien, attraktiver. Dass wir uns in der statistisch gesehen besten Saison für den Dax befinden, spielt zusätzlich eine Rolle. Ebenso wieder das aktuelle Chartbild. Aufgrund der Rekordhochs gibt es aktuell keine Widerstände, die den deutschen Aktienindex abbremsen können.
📆 06.12. Am Mittwoch zog der Nikkei 225 kräftig an. Er verbesserte sich um 2,04 Prozent auf 33.445,89 Punkte. Der japanische Leitindex profitierte von Kursgewinnen im Chipsektor. Daneben nutzten Anleger die Chance zum Einstieg, nachdem in den drei Tagen zuvor rote Zahlen geschrieben worden sind.
📆 06.12. Im frühen Handel am Mittwoch hält sich der Auswahlindex der Eurozone in grünen Gefilden auf. Er steigt bis 9:35 h um 0,34 Prozent auf 4.468,09 Punkte. Bei einem aktuell nachrichtenarmen Umfeld rücke derzeit bereits der US-Arbeitsmarktbericht der privaten Arbeitsagentur ADP, der am Freitag publik geht, in den Fokus, heißt es von Händlern.
📆 06.12. Das Rekordhoch vom Vortag beim DAX ist zur Wochenmitte schon wieder Geschichte. Die Anleger präsentieren sich weiterhin in Kauflaune und hieven das wichtigste deutsche Börsenbarometer bis 9:39 h um 0,14 Prozent auf 16.556,23 Punkte. Schwache Konjunkturdaten trüben das Geschen in Frankfurt jedoch ein wenig. So schrumpfte der Auftragseingang in der deutschen Industrie im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 3,7 Prozent. Ökonomen hatten jedoch mit einem leichten Plus gerechnet. Für Druck könnte im Laufe des Tages auch die Aktie von Merck sorgen, die im Xetra-Handel aktuell fast 14 Prozent tiefer notiert. Anlass sind enttäuschende Studiendaten zum Multiple-Sklerose-Mittel Evobrutinib.

mehr Kurzmeldungen

⏲ 10:26 Neue Spitze bei PVA Tepla. Wie der Wettenberger Maschinenbau-Konzern mitteilt, soll die bisherige Finanzchefin Jalin Ketter ab Januar 2024 den Posten als CEO des Unternehmens übernehmen. Die Vertragslaufzeit soll bis mindestens Mitte Juni 2028 gehen. Darüber hinaus bleibe sie zugleich Chefin der Finanzen.
⏲ 10:19 Neue Fusion in der US-Pharmabranche? AbbVie will den Wettbewerber Cerevel Therapeutics für eine Summe von 8,7 Mrd. US-Dollar übernehmen. Auf die einzelne Aktie heruntergerechnet ergäbe sich damit ein Kaufpreis von 45 US-Dollar. Dies entspricht einem Plus von 22 Prozent auf den zur Wochenmitte festgestellten Schlusskurs. Cerevel stellt Medikamente u.a. gegen Alzheimer, Epilepsie, Parkinson und Psychosen her.
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📆 06.12. Hensoldt erweitert sein Portfolio. Wie der Rüstungskonzern berichtet, hat er ESG, einen IT- und Sicherheitsdienstleister aus München, für die Summe von 675 Mio. Euro von Finanzinvestor Armira übernommen. Bis zu 55 Mio. Euro müsste Hensoldt, je nach Entwicklung von ESG im nächsten Jahr, noch draufzahlen.
📆 06.12. Keine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 202 bei Fresenius. Das hat der Vorstand des Gesundheitskonzern beschlossen. Der Beschluss ist jedoch mehr ein Muss. Denn mit dem Entschluss, von Staat erhaltene Zuschüsse für die Energiekosten der Helios-Krankenhäuser nicht zurückzahlen zu wollen, ist dem Konzern die Zahlung einer Dividende oder von Boni untersagt.
📆 06.12. Keine Zwangsarbeit in einem VW-Werk in der chinesischen ProvinzXinjiang? Nein heißt es von der von dem Volkswagen beauftragen Unternehmen Löning Human Rights & Responsible Business. Die Kontrolle lieferte keine Beweise oder Belege für Zwangsarbeit unter den dortigen Arbeitern, heißt es im vorliegenden Bericht.
📆 06.12. Im freien Fall befinden sich die Papiere vom Merck am Mittwochvormittag. Der Chemie- und Pharmakonzern aus Darmstadt musste bei seinem Multiple-Sklerose-Mitte Evobrutinib einen Rückschlag hinnehmen. Die klinische Studie, die sich derzeit in der entscheidenden Phase-3 befindet, lieferte leider nicht das erhoffte Ergebnis, so die Darmstädter.
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