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VW lässt sich nicht auf einen Preiskampf mit dem Elektroauto-Konkurrenten Tesla ein

Zeit: 30.01.23 08:34

Volkswagen AG Vz.

Volkswagen AG Vz. 123,10 EUR Tendenz des Kurses -0,57%

VW lässt sich nicht auf einen Preiskampf mit dem Elektroauto-Konkurrenten Tesla ein. Wie VW-Chef Oliver Blume erklärte, werde man auf die jüngsten Preisnachlässe von Tesla nicht mit Preissenkungen bei den eigenen Fahrzeugen reagieren. Volkswagen-Finanzchef Arno Antlitz geht unterdessen davon aus, dass sich die milliardenschweren Forschungs- und Entwicklungsausgaben spätestens ab 2026 auszahlen werden.


mehr Marktberichte

⏲ 09:16 Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Donnerstag im frühen Handel leichter. Die am Mittwoch veröffentlichte Leitzentscheidung der Fed fiel wie erwartet aus. Die Zentralbank erhöht die Leitzinsspanne um 0,25 Basispunkte. In den USA wurde die Entscheidung mit Enttäuschung aufgenommen. Viele Anleger hofften auf eine Pause, da die Probleme einiger US-Banken auf die Zinserhöhungen zurückgeführt werden. Fed-Boss Powell machte aber nun klar, dass weitere Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen würden, sollte dies erforderlich sein, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Auf der Agenda stehen heute noch einige Unternehmenszahlen. Aus der EU werden kommen heute Daten zum Verbrauchervertrauen.
⏲ 09:05 Mit leichten Verlusten ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Die am Mittwoch veröffentlichte Leitzentscheidung der Fed fiel wie erwartet aus. Die Zentralbank erhöht die Leitzinsspanne um 0,25 Basispunkte. In den USA wurde die Entscheidung mit Enttäuschung aufgenommen. Viele Anleger hofften auf eine Pause, da die Probleme einiger US-Banken auf die Zinserhöhungen zurückgeführt werden. Fed-Boss Powell machte aber nun klar, dass weitere Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen würden, sollte dies erforderlich sein, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Auf der Agenda stehen heute noch einige Unternehmenszahlen. Aus der EU werden kommen heute Daten zum Verbrauchervertrauen.
⏲ 08:06 Mit leichten Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,17 Prozent auf 27.419,61 Punkte nach. Damit folgte der japanische Aktienmarkt der Wall Street, die allerdings deutlich im Minus schloss. Die mit Spannung erwartete Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed wurde mit Enttäuschung aufgenommen. Zwar erhöhten die Währungshüter den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozent, allerdings hatten wohl viele Investoren gehofft, dass der Zinsgipfel nun erreicht sein. Fed-Chef Powell erklärte, dass die Zentralbank genug tun würde, um die Inflation zu zähmen und stellte weitere Zinserhöhungen in Aussicht, falls dies erforderlich sei.
📆 22.03. Weiter aufwärts ging es für den Dax am Mittwoch und damit den dritten Tag in Folge. Der deutsche Leitindex legte um 0,14 Prozent auf 15.216,19 Punkte zu. Erst nach Börsenschluss wird es spannend, die US-Notenbank Fed veröffentlicht ihre Zinsentscheidung. Viele Anleger hielten sich daher mit Engagements zurück. Auch charttechnisch bleibt es interessant beim Dax. Bleibt Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer nachhaltig über 15.000 Punkten, die als psychologisch wichtig gelten? Das Schlimmste scheint vorbei zu sein, das Zwischentief bei 14.458,39 Punkten hat der Index deutlich hinter sich gelassen. Sollte es nicht ein unerwartetes Störfeuer geben, beispielsweise eine deutlichere Zinserhebung der Fed als erwartet, könnte es weiter aufwärts gehen.
📆 22.03. An der Börse in Tokio griffen die Anleger ordentlich zu und hievten den japanischen Leitindex am Mittwoch um 1,93 Prozent auf 27.466,61 Punkte. Normalerweise üben sie sich vor wichtigen Zinsentscheidungen, wie dem heute anstehenden Entscheid der US-Notenbank Fed, in Zurückhaltung. Die Sorge um den Bankensektor lässt jedoch nach und Bankentitel die jüngst starke Verluste hinnehmen mussten, werden wieder gesucht. Gestützt wird dies durch die Notübernahme der Credit Suisse durch die Wettbewerberin UBS und Aussagen von Janet Yellen. Die US-Finanzministerin sicherte Anlegern angeschlagener Banken Hilfen zu.
📆 22.03. Mit rotem Vorzeichen geht der EuroStoxx 50 an den Start, lässt diese aber noch in der ersten Stunde hinter sich. Die Zugewinne halten sich aktuell jedoch klar in Grenzen. Um 10:04 h weist er Leitindex der Eurozone ein minimales Plus von 0,04 Prozent auf 4.183,43 Punkte aus. Vor der heutigen Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed, die nach Börsenschluss in Frankfurt bekannt gegeben wird, rechnen Marktbeobachter mit Zurückhaltung unter den Anlegern. Angesichts der jüngsten Bankenkrise hoffen Investoren auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozent, manch einer gar auf eine Nullrunde. Dies bestärkte bereits am Vortag die US-Börsen, an denen die wichtigsten Indizes zulegen konnten. Die Anleger in New York stützen sich dabei auch auf Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen, die den Anlegern angeschlagener Banken Hilfen zusagte. Die Börse in Tokio zog heute mit einen kräftigen Plus nach.
📆 22.03. Der deutsche Leitindex kann seine leichten Verluste zum Börsenstart am Mittwoch kurzfristig wieder abschütteln. Um 10:07 h notiert er mit mit einem Aufschlag von 0,17 Prozent leicht besser bei 15.219,31 Punkten. Vor der heutigen Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed, die nach Börsenschluss in Frankfurt bekannt gegeben wird, rechnen Marktbeobachter mit Zurückhaltung unter den Anlegern. Angesichts der jüngsten Bankenkrise hoffen Investoren auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozent, manch einer gar auf eine Nullrunde. Dies bestärkte bereits am Vortag die US-Börsen, an denen die wichtigsten Indizes zulegen konnten. Die Anleger in New York stützen sich dabei auch auf Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen, die den Anlegern angeschlagener Banken Hilfen zusagte. Die Börse in Tokio zog heute mit einen kräftigen Plus nach.

mehr Kurzmeldungen

⏲ 08:30 Gute Nachrichten für die Mitarbeiter von Porsche. Sie profitieren von den starken Geschäftszahlen des Luxusautorherstellers und erhalten eine Prämie von satten 9.050 Euro. Dieser Bonus für das Geschäftsjahr 2022 zeigt deutlich über dem des Vorjahres, welcher 7.900 Euro betrug. Insgesamt erhalten 27.000 Beschäftigte die Sonderzahlung.
⏲ 08:27 Niederlage der Deutschen Börse im milliardenschweren Rechtsstreit um Gelder aus dem Iran. Wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Frankfurt mitteilte, ergebe sich auf Grundlage der rechtlichen Bewertung die Entscheidung durch ein US-Gericht keine wesentliche Änderung der Risikosituation, die die Bildung einer Rückstellung erfordern würde.
⏲ 08:18 Die Verbindungen der Deutschen Telekom zum chinesischen Telekom-Ausrüster Huawei stoßen in der Politik auf Unverständnis. Bundesinnenministerin Fieser erklärte bei ihrem USA-Besuch, dass dies nicht gut klinge. Dem "Handelsblatt" zufolge stößt dies auch bei US-Politikern auf Kritik.
📆 21.03. Pimco verliert Medienberichten zufolge rund 340 Millionen Dollar durch die Abschreibung bestimmter Schuldtitel (AT1) der Credit Suisse. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, belaufe sich das Gesamtengagement von dem Vermögensverwalter bei dem Schweizer Kreditinstitut ohne die AT1-Titel auf über vier Milliarden. Die Verluste seien durch die Gewinne in anderen Anleihen nach der Fusion mit der UBS aufgefangen worden.
📆 21.03. VW will die Geländewagenmarke Scout in den USA mit elektrischen Pickups und SUVs der nächsten Generation wiederbeleben. Das geplante Werk in South Carolina, das ca. zwei Milliarden Dollar kosten soll, soll von South Carolina mit 1,29 Milliarden Dollar bezuschusst werden. Dies teilte der Gouverneur vom US-Bundesstatt mit. Außerdem könne das Projekt bis zu 180 Millionen Dollar an Steuergutschriften für die Entwicklung von Arbeitsplätzen erhalten.
📆 21.03. RWE hat am Morgen den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr präsentiert. Der Energieversorger will nach Zuwächsen im neuen Geschäftsjahr operativ an das Ergebnis aus dem Vorjahr anknüpfen. Das bereinigte operative Ergebnis auf Konzernebene soll zwischen 5,8 und 6,4 Milliarden Euro liegen. Im vergangenen Jahr hatte RWE 6,3 Milliarden Euro erzielt.
📆 20.03. Rheinmetall ist ab heute im Dax gelistet. Die Aktien des Industriekonzerns profitierten von einer stark gestiegenen Bewertung am Aktienmarkt. Grund ist der vor über einem Jahr begonnene Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Der Aktienkurs von Rheinmetall ist seitdem um fast 150 Prozent gestiegen.
📆 17.03. FedEx hat seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 angehoben. Der Post-Konkurrent macht Fortschritte bei der Umsetzung der anvisierten Einsparungen im Volumen von 3,7 Milliarden US-Dollar. FedEx hat im dritten Geschäftsquartal (bis Ende Februar) deutlich weniger Gewinn und Umsatz verbucht. Das Nettoergebnis sank im Jahresvergleich von 1,1 Milliarden auf 771 Millionen US-Dollar. Damit wurden die Markterwartungen aber übertroffen.
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