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Termine

SFC Energy AG
12,22 -9,35%

18.11. Quartalsmitteilung Q3

DAX
23.239,38 -1,49%

18.11. DEU: Baugenehmigungen 9/25

EUR/USD
1,159 +0,05%

18.11. USA: Im- und Exportpreise 10/25,Industrieproduktion 10/25,NAHB-Index 11/25

RTL Group
31,95 -4,63%

18.11. Neunmonatszahlen

Nikkei 225
48.702,98 -3,22%

18.11. JPN: Handelsbilanz 10/25

Sto SE
115,60 -2,20%

19.11. Quartalszahlen Q3

EUR/USD
1,159 +0,05%

19.11. USA: FOMC Sitzungsprotokoll

EuroStoxx 50 PR
5.640,94 -0,93%

19.11. EUR: EZB Leistungsbilanz 9/25, Verbraucherpreise 10/25 (endgültig)

Nikkei 225
48.702,98 -3,22%

19.11. JPN: Handelsbilanz 19/25

Ad-hoc Meldungen

Marktberichte

EuroStoxx 50 PR
5.640,94 -0,93%

09:18 Den international schwachen Vorgaben kann sich auch der Euro Stoxx 50 am Dienstagmorgen nicht entziehen, er startet am Dienstag schwächer in den frühen Handel. Das Chartbild verschlechtert sich nun deutlich. Eine wichtige Unterstützung ist bei 5.567 Punkten auszumachen, diese bei der aktuellen Abwärtsdynamik wahrscheinlich getestet wird. Grund für die Kursschwäche sehen Experten in den Unsicherheiten vor den bevorstehenden US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands mit Verzögerung veröffentlicht werden. Auch die Aussicht, dass die Fed die Zinsen im Dezember vermutlich nicht weiter senken wird belastet. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase tut sein Übriges.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.236,52 -1,50%

09:05 Nach schwachen Vorgaben aus Übersee knüpft der Dax am Dienstag an seine Vortagsverluste an. Sollte er auch im Minus schließen, wäre dies der vierte Verlusttag in Folge. Noch befindet sich der deutsche Leitindex im Seitwärtstrendkanal, ein Ausbruch nach unten wäre ein weiteres bearishes Signal. Grund für die Kursschwäche sehen Experten in den Unsicherheiten vor den bevorstehenden US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands mit Verzögerung veröffentlicht werden. Auch die Aussicht, dass die Fed die Zinsen im Dezember vermutlich nicht weiter senken wird belastet. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase tut sein Übriges.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
48.702,98 -3,22%

08:20 Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Dienstag. Der japanische Leitindex gab um 3,22 Prozent auf 48.702,98 Punkte nach. Die Anleger warteten auf eine Flut wichtiger US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands verzögert wurden. Außerdem gehen viele Investoren davon aus, dass die Fed die Zinsen im kommenden Monat nicht weiter senken wird. Das Chartbild verschlechtert sich nun deutlich. Eine wichtige Unterstützung ist bei 46.847 Punkten auszuschließen machen. Wird sie getestet?

Quelle: Goyax-Redaktion

Kurzmeldungen

Akzo Nobel N.V.
56,06 -1,51%

14:16 Der niederländische Farbenhersteller AkzoNobel (bekannt für Dulux) plant die Übernahme des US-Rivalen Axalta Coating Systems. Durch die Fusion würde ein Unternehmen mit einem Wert von 25 Milliarden Dollar entstehen. Die Aktionäre von AkzoNobel sollen 55 Prozent und die Axalta-Investoren 45 Prozent des neuen Konzerns halten. Akzo-Chef Greg Poux-Guillaume erklärte, der Zusammenschluss werde die Wachstumsambitionen durch sich ergänzende Technologien beschleunigen. Das fusionierte Unternehmen soll einen Jahresumsatz von 17 Milliarden Dollar und ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) von 3,3 Milliarden Dollar erzielen, zusätzlich sollen jährliche Kosteneinsparungen von 600 Millionen Dollar erreicht werden.

Quelle: Goyax-Redaktion
SFC Energy AG
12,22 -9,35%

10:21 SFC Energy senkt nach schwächeren neun Monaten seine Jahresziele. Der Umsatz soll nun am unteren Ende der Spanne von 146,5 bis 161 Millionen Euro liegen, das bereinigte Ebitda in der unteren Hälfte des Korridors von 13 bis 19 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten stagnierte der Umsatz bei 102,7 Millionen Euro, während das Ebitda auf 10,8 Millionen Euro einbrach (Vorjahr: 18,2 Mio.). Unterm Strich fiel ein Verlust von 1,2 Millionen Euro an (Vorjahr: +8,2 Mio.).

Quelle: Goyax-Redaktion
Rheinmetall
1.755,50 +1,68%

10:21 Rheinmetall stellt für 2030 deutlich steigende Ergebnisse in Aussicht: Der Konzern peilt eine operative Marge von über 20 Prozent und rund 50 Milliarden Euro Umsatz an (2023: 9,8 Milliarden Euro, Marge 15,2 Prozent). In den Zielen sind mögliche Übernahmen eingerechnet, potenzielle US-Aufträge jedoch nicht.

Quelle: Goyax-Redaktion