Termine
DAX
24.028,14 +0,61%08.12. DEU: Industrieproduktion 10/25,Sentix Investorvertrauen 12/25
Stabilus
20,85 +0,24%08.12. Geschäftsbericht
TKMS
67,50 +0,97%08.12. Jahreszahlen
EUR/CNY
8,230 -0,04%08.12. CHN: Handelsbilanz/Im- und Exporte 11/25
Nikkei 225
50.491,87 -1,05%08.12. JPN: BIP Q3/25 (2. Veröffentlichung),Handelsbilanz 10/25
thyssenkrupp
9,412 +2,22%09.12. Geschäftsbericht
DAX
24.028,14 +0,61%09.12. DEU: Handelsbilanz 10/25,Arbeitskosentenindex Q3/25
CPU Softwarehouse AG
0,7800 -10.12. Virtuelle Hauptversammlung 2025
Schott Pharma
16,90 -5,69%10.12. Geschäftsbericht
Ad-hoc Meldungen
Marktberichte
DAX
24.028,14 +0,61%05.12. Für den DAX ging es am Freitag zu ersten Mal seit Mitte November wieder über die Marke von 24.000 Punkten. Er schloss mit einem Plus von 0,61 Prozent bei 24.028,14 Punkten. Als Stütze erwiesen sich Konjunkturdaten. Der Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe wuchs im Oktober um 1,5 Prozent und lag damit klar über den Prognosen. Allen voran Großaufträge im Rüstungsbereich trugen dazu bei. Auf US-Arbeitsmarktdaten, die normalerweise am ersten Freitag eines Monats veröffentlicht werden, mussten die Anleger heute verzichten. Denn aufgrund des letzten und bisher längsten Shutdowns in den USA muss noch einiges an Daten nachgeliefert werden. Kommende Woche richtet sich der Blick der Anleger u.a. auf den Zinsentscheid der US-Notenbank.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.723,93 +0,10%05.12. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Freitagmorgen freundlich. Deutliche Verluste musste der Nikkei 225 am Freitag hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 1,05 Prozent auf 50.491,87 Punkte nach. Spekulationen, wonach die Bank of Japan (BOJ) auf ihrer Dezembersitzung (18. und 19. Dezember) die Zinsen erhöhten, belasteten. Als Folge der Spekulationen stieg die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen auf 1,94 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 2007. Das Chartbild des Nikkei hat sich zuletzt wieder verbessert. Trotz der Verluste von Freitag befindet sich der Aktienindex im kurzfristigen Aufwärtstrend.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
24.028,14 +0,61%05.12. Mit einem Plus ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Deutliche Verluste musste der Nikkei 225 am Freitag hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 1,05 Prozent auf 50.491,87 Punkte nach. Spekulationen, wonach die Bank of Japan (BOJ) auf ihrer Dezembersitzung (18. und 19. Dezember) die Zinsen erhöhten, belasteten. Als Folge der Spekulationen stieg die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen auf 1,94 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 2007. Das Chartbild des Nikkei hat sich zuletzt wieder verbessert. Trotz der Verluste von Freitag befindet sich der Aktienindex im kurzfristigen Aufwärtstrend.
Quelle: Goyax-RedaktionKurzmeldungen
thyssenkrupp
9,412 +2,22%05.12. Jindal Steel International, potenzieller Käufer von Thyssenkrupp Steel Europe, setzt bei einer möglichen Übernahme auf staatliche Unterstützung. Das Unternehmen sieht Europa als attraktiven Standort für grünen Stahl, da emissionsarme Produktion hier gefördert wird. Thyssenkrupp kommentierte dies nicht. Die Inder hatten im September eine Übernahmeofferte abgegeben und unterstützen den geplanten Umbau zur klimafreundlichen Stahlproduktion.
Quelle: Goyax-RedaktionTesla Inc.
390,55 +0,09%05.12. Tesla führt in Europa eine günstigere Einstiegsvariante des Model 3 ein, rund achttausend Euro unter den bisherigen Modellen und damit das preiswerteste Tesla-Fahrzeug. Erste Auslieferungen sollen im Februar 2026 beginnen. In den USA ist die Version seit Oktober erhältlich. Statt eines völlig neuen 25.000-Dollar-Modells setzt Tesla derzeit auf abgespeckte Varianten bestehender Fahrzeuge.
Quelle: Goyax-RedaktionBASF
43,64 +1,44%05.12. BASF-Chef Markus Kamieth widerspricht Befürchtungen einer Deindustrialisierung in Deutschland. Die Industrie werde zwar Kapazitäten anpassen, aber weiter investieren und bestehen bleiben. Einen konjunkturellen Aufschwung erwartet er jedoch nicht: Für 2026 rechnet BASF mit keiner deutlichen wirtschaftlichen Belebung. Die Branche handle derzeit defensiver als in früheren Jahren.
Quelle: Goyax-Redaktion