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Termine

DAX
24.340,06 +0,23%

23.12. DEU: Bauhauptgewerbe 10/25

EUR/USD
1,180 +0,32%

23.12. USA: Auftragseingang langlebige Güter 10/25 (vorläufig)/Verbrauchervertrauen 12/25/BIP Q3/25 (2. Ver

Nikkei 225
50.412,87 +0,02%

23.12. JPN: Maschinenwerkzeugaufträge 11/25 (endgültig)

DAX
24.340,06 +0,23%

24.12. DEU: Heiligabend, Börse geschlossen

Nikkei 225
50.412,87 +0,02%

24.12. JPN: CI-Index: Frühindikatoren 10/25 (endgültig)

DAX
24.340,06 +0,23%

25.12. 1. Weihnachtstag, Börsen geschlossen

DAX
24.340,06 +0,23%

26.12. DEU: 2. Weihnachtstag, Börse geschlossen

Nikkei 225
50.412,87 +0,02%

26.12. JPN: Verbraucherpreise Tokio 12/25/Arbeitslosenquote,Industrieproduktion 11/25

EUR/USD
1,180 +0,32%

29.12. USA: Schwebende Hausverkäufe 11/25

Ad-hoc Meldungen

Marktberichte

DAX
24.340,06 +0,23%

18:07 Am Dienstag ging es am deutschen Aktienmarkt erneut weitgehend ruhig zu. Der Dax zog um 0,23 Prozent auf 24.340,06 Punkte an und blieb damit über der wichtigen Marke von 24.000 Zählern. Vor den Feiertagen Heiligabend und Weihnachten verlief der Handel überwiegend ruhig. Viele Marktteilnehmer hatten ihre Bücher für dieses Jahr bereits geschlossen. Im Fokus blieb der Konflikt zwischen den USA und Venezuela. Laut Angaben der Heimatschutzministerin Kristi Noem will die US-Regierung Venezuelas autoritären Präsidenten Nicolás Maduro aus seinem Amt verdrängen. Wirtschaftsdaten aus den USA standen ebenfalls im Blickpunkt. So war das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal mit plus 4,3 Prozent stärker gewachsen als erwartet.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.412,87 +0,02%

10:13 Nach dem deutlichen Kursgewinnen vom Vortag, war am Dienstag beim japanischen Leitindex die Luft etwas heraus. Er kam kaum vom Fleck und beendete den Handel mit einem Plus von 0,02 Prozent auf 50.412,87 Punkte nur minimal höher. Die guten Vorgaben der US-Börsen fanden kaum Berücksichtigung. Für Belastung sorgte ein gegenüber dem US-Dollar erstarkter Yen, was sich auf exportorientierte Unternehmen auswirkte.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.743,69 -0,29%

09:57 Die vorweihnachtliche Stimmung vom Vortag dürfte sich an Dienstag fortsetzen. Während insbesondere institutionelle Investoren ihre Bücher bereits geschlossen haben, ziehen auch Privatanleger mehr und mehr nach. Eine Jahresendrally wäre theoretisch an den zwei letzten Handelstagen im Jahr in der kommenden Woche noch möglich, sie scheint jedoch immer unwahrscheinlicher, heißt es von Marktbeobachtern. Aus geopolitischer Sicht sollten Anleger noch Aufmerksamkeit walten lassen. Neben den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, die bisher keine konkreten Ergebnisse geliefert haben, sind es die sich weiter verschärfenden Spannungen zwischen den USA und Venezuela, die Anlass zur Sorge bereiten könnten. In einem Interview mit dem US-Sender Fox gab US-Heimatschutzministerin Kristi Noem zu verstehen, dass es den USA nicht nur um die Beschlagnahme von Öltankern gehe. Ziel sei es viel mehr, Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro, dem die Amerikaner illegale Aktivitäten vorwerfen, aus dem Amt zu heben.

Quelle: Goyax-Redaktion

Kurzmeldungen

Fedex Corp.
250,25 +2,33%

19.12. FedEx steigerte im zweiten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn dank höherem Sendungsaufkommen und übertraf die Analystenerwartungen deutlich. Der Umsatz legte um 6,8 Prozent auf 23,5 Milliarden US-Dollar zu, der Nettogewinn stieg auf 956 Millionen Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag mit 4,82 Dollar klar über den Schätzungen. FedEx hob das untere Ende der Prognose an, die Aktie gewann nachbörslich rund 2,5 Prozent.

Quelle: Goyax-Redaktion
NIKE Inc.
48,63 -0,15%

19.12. Nike steigerte im zweiten Geschäftsquartal den Umsatz leicht, verzeichnete jedoch einen deutlichen Gewinnrückgang. Trotz über den Erwartungen liegender Ergebnisse belastete die anhaltende Schwäche im China-Geschäft die Stimmung, die Aktie fiel nachbörslich um rund fünf Prozent. Der Nettogewinn sank auf 792 Millionen Dollar, das Ergebnis je Aktie lag mit 0,53 Dollar über den Schätzungen. Der Umsatz stieg um 0,6 Prozent auf 12,43 Milliarden Dollar, getragen vom Nordamerika-Geschäft, während China und weitere Regionen rückläufig blieben.

Quelle: Goyax-Redaktion
RWE St.
44,64 +1,34%

19.12. RWE verkauft das Offshore-Windentwicklungsprojekt F.E.W. Baltic II in der polnischen Ostsee an den Versorger PGE. Der geplante Windpark mit 350 Megawatt Leistung soll rund 50 Kilometer vor der Küste bei Ustka entstehen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2026 erwartet. Zudem überträgt RWE die Umweltgenehmigung und Projektdaten für den benachbarten Offshore-Standort 44.E.1. an PGE.

Quelle: Goyax-Redaktion