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Termine

SFC Energy AG
12,30 -8,75%

18.11. Quartalsmitteilung Q3

DAX
23.180,53 -1,74%

18.11. DEU: Baugenehmigungen 9/25

EUR/USD
1,158 -0,05%

18.11. USA: Im- und Exportpreise 10/25,Industrieproduktion 10/25,NAHB-Index 11/25

RTL Group
31,80 -5,07%

18.11. Neunmonatszahlen

Nikkei 225
48.702,98 -3,22%

18.11. JPN: Handelsbilanz 10/25

Sto SE
115,20 -2,54%

19.11. Quartalszahlen Q3

EUR/USD
1,158 -0,05%

19.11. USA: FOMC Sitzungsprotokoll

EuroStoxx 50 PR
5.640,94 -0,93%

19.11. EUR: EZB Leistungsbilanz 9/25, Verbraucherpreise 10/25 (endgültig)

NVIDIA
156,68 -2,54%

19.11. Quartalszahlen Q3

Ad-hoc Meldungen

Marktberichte

DAX
23.180,53 -1,74%

18:36 Am Dienstag weitete der deutsche Aktienmarkt seine Abwärtsbewegung aus und schloss mit deutlichen Kursverlusten. Der Dax büßte 1,77 Prozent auf 23.173,05 Punkte ein. Damit rutschte der Leitindex unter die 200-Tage-Linie, die er zuletzt im April kurz unterschritten hatte. Der Verbleib unter dem Indikator für den längerfristigen Trend könnte nun weitere Kursabschläge nach sich ziehen. Sorge, dass die US-Notenbank die Zinsen im Dezember nicht ein weiteres Mal senken wird, und Unsicherheit um die US-Arbeitsmarktdaten am Donnerstag verunsicherten. Mit gemischten Gefühlen warteten Anleger auch auf den Quartalsbericht des US-KI-Konzerns Nvidia. Dabei beschäftigte die Frage, ob die hohen Bewertungen der Tech-Branche gerechtfertigt waren.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.640,94 -0,93%

09:18 Den international schwachen Vorgaben kann sich auch der Euro Stoxx 50 am Dienstagmorgen nicht entziehen, er startet am Dienstag schwächer in den frühen Handel. Das Chartbild verschlechtert sich nun deutlich. Eine wichtige Unterstützung ist bei 5.567 Punkten auszumachen, diese bei der aktuellen Abwärtsdynamik wahrscheinlich getestet wird. Grund für die Kursschwäche sehen Experten in den Unsicherheiten vor den bevorstehenden US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands mit Verzögerung veröffentlicht werden. Auch die Aussicht, dass die Fed die Zinsen im Dezember vermutlich nicht weiter senken wird belastet. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase tut sein Übriges.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.180,53 -1,74%

09:05 Nach schwachen Vorgaben aus Übersee knüpft der Dax am Dienstag an seine Vortagsverluste an. Sollte er auch im Minus schließen, wäre dies der vierte Verlusttag in Folge. Noch befindet sich der deutsche Leitindex im Seitwärtstrendkanal, ein Ausbruch nach unten wäre ein weiteres bearishes Signal. Grund für die Kursschwäche sehen Experten in den Unsicherheiten vor den bevorstehenden US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands mit Verzögerung veröffentlicht werden. Auch die Aussicht, dass die Fed die Zinsen im Dezember vermutlich nicht weiter senken wird belastet. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase tut sein Übriges.

Quelle: Goyax-Redaktion

Kurzmeldungen

Roche Holding AG
345,80 +7,52%

16:18 Roche meldet erfolgreiche Phase-3-Studien für den MS-Wirkstoffkandidaten Fenebrutinib. In einer Studie senkte das Medikament bei schubförmiger Multipler Sklerose die jährliche Schubrate im Vergleich zu einer Konkurrenztherapie über mindestens 96 Wochen. In einer zweiten Studie erwies sich Fenebrutinib bei primär progredienter MS als nicht unterlegen gegenüber Roches Ocrevus hinsichtlich der Verzögerung einer bestätigten Behinderungsprogression über mindestens 120 Wochen.

Quelle: Goyax-Redaktion
VW Vz.
94,44 -1,07%

16:17 Volkswagen hat bereits mehr als 25.000 Stellenstreichungen in Deutschland vertraglich vereinbart und damit rund 70 Prozent des bis 2030 geplanten Abbaus von 35.000 Jobs erreicht. Seit Ende 2023 sank die Belegschaft um über 11.000 Beschäftigte. Laut Markenchef Thomas Schäfer zeigen die Maßnahmen Wirkung: Die Fabrikkosten in Wolfsburg, Emden und Zwickau seien um fast 30 Prozent gesunken, Entscheidungsstrukturen deutlich verschlankt. Für alle deutschen Standorte wurden neue Standortvereinbarungen abgeschlossen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Akzo Nobel N.V.
55,12 -3,16%

14:16 Der niederländische Farbenhersteller AkzoNobel (bekannt für Dulux) plant die Übernahme des US-Rivalen Axalta Coating Systems. Durch die Fusion würde ein Unternehmen mit einem Wert von 25 Milliarden Dollar entstehen. Die Aktionäre von AkzoNobel sollen 55 Prozent und die Axalta-Investoren 45 Prozent des neuen Konzerns halten. Akzo-Chef Greg Poux-Guillaume erklärte, der Zusammenschluss werde die Wachstumsambitionen durch sich ergänzende Technologien beschleunigen. Das fusionierte Unternehmen soll einen Jahresumsatz von 17 Milliarden Dollar und ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) von 3,3 Milliarden Dollar erzielen, zusätzlich sollen jährliche Kosteneinsparungen von 600 Millionen Dollar erreicht werden.

Quelle: Goyax-Redaktion