DAX
21.911,74 +0,57%10.02. Der Dax stieg am Montag um 0,57 Prozent auf 21.911,74 Punkte. Auch neue Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump konnten Anleger nicht aus der Ruhe bringen. Trump hatte am Wochenende angekündigt, Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von 25 Prozent zu belegen. Zudem hatte er "gegenseitige Zölle" angekündigt. Die USA würden Importzölle auf Produkte erheben, wenn ein anderer Staat Zölle auf US-Waren verhängen sollte. Für den deutschen Leitindex ging es dennoch weiter aufwärts, die 22.000 Punkte waren bereits nicht mehr fern. Auch Europas Stahlwerte zeigten sich wenig beeindruckt. Der Goldpreis setzte gestern seinen Höhenflug fort. Eine Feinunze des Edelmetalls kostete erstmals mehr als 2.900 US-Dollar.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%10.02. Freundlich ist der Euro Stoxx 50 am Montag in den frühen Handel gestartet. Für Zurückhaltung sorgen neue Zollankündigungen von Donald Trump. Der US-Präsident hat Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Stahl- und Aluminiumimporte in die USA angekündigt. Charttechnisch passiert hier wenig. Die jüngste Aufwärtsdynamik ebbt zwar ab, der Aufwärtstrend ist noch intakt.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%10.02. Mit einem Plus ist der Dax am Montag in den frühen Handel gestartet. Für Zurückhaltung sorgen neue Zollankündigungen von Donald Trump. Der US-Präsident hat Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Stahl- und Aluminiumimporte in die USA angekündigt. Charttechnisch passiert hier wenig. Die jüngste Aufwärtsdynamik ebbt zwar ab, der Aufwärtstrend ist noch intakt.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%10.02. Kaum verändert hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte minimal um 0,04 Prozent auf 38.801,17 Punkte zu. Die neuen Zollankündigungen von Donald Trump verhinderten weitere Gewinne. Der US-Präsident hat Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Stahl- und Aluminiumimporte in die USA angekündigt.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%07.02. Knapp 55 Zähler haben dem DAX am Freitag temporär gefehlt, um zum ersten Mal die Marke von 22.000 Punkten zu nehmen. Letztendlich fehlte es an ausreichend positiven Impulsen. So wuchs der Export im Dezember stärker als erwartet, jedoch gab die Industrieproduktion in dem Monat deutlich höher als prognostiziert nach. Ein Blick in Richtung USA präsentierte für Januar weniger neue Stellen als kalkuliert. Dafür wurden Jobdaten vom Dezember deutlich nach oben revidiert. Bei den Einzelwerten brach Porsche AG um mehr als sieben Prozent ein. Der Sportwagenhersteller legt nach einem Gewinneinbruch ein Spar- und Investitionsprogramm auf. Darunter litten auch die Papiere von VW und Porsche SE. Der DAX schloss 0,53 Prozent tiefer bei 21.787,00 Punkten.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%07.02. Der Euro Stoxx 50 ist am Freitag kaum verändert in den frühen Handel gestartet. Nach der jüngsten Rekordjagd nimmt er wohl nur Anlauf, um ein neues Allzeithoch aufzustellen. Am Nachmittag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht erwartet. Sollte sich die Daten weiterhin als robust erweisen, dürften weitere Zinssenkungen der Fed in weite Ferne rücken. Ungünstig für die Aktienmärkte.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%07.02. Wenig verändert ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Nach dem am Donnerstag erreichten Allzeithoch dürfte der Index wohl nur Anlauf nehmen, um die nächsten Rekorde einzufahren. Sind nun die 22.000 Punkte drin? Am Nachmittag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht erwartet. Sollte sich die Daten weiterhin als robust erweisen, dürften weitere Zinssenkungen der Fed in weite Ferne rücken. Ungünstig für die Aktienmärkte.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%07.02. Der Nikkei 225 ging am letzten Handelstag der Woche mit einem Minus aus dem Handel. Der japanische Leitindex gab um 0,72 Prozent auf 38.787,02 Punkte nach. Für Unsicherheit sorgten weiterhin die Strafzölle der USA gegen China. Ansonsten war die Nachrichtenlage dünn. Das Chartbild des Nikkei hat sich unterdessen kaum verändert. Der Index bewegt sich aktuell im Seitwärtstrendkanal dicht unter der 50-Tage-Linie.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%06.02. Ein deutliches Plus verzeichnete der Dax am Donnerstag. Im Handelsverlauf verzeichnete der deutsche Leitindex erneut ein Allzeithoch. Er schloss knapp darunter, mit einem Plus von 1,47 Prozent bei 21.902,42 Punkten. Die Marke von 22.000 Punkten ist nun zum Greifen nah. Experten warnen allerdings unverändert vor zu viel Euphorie. Der Februar ist auf Börsensicht gesehen ein kritischer Monat. Außerdem ist da noch Donald Trump. Wann kommen die von ihm angedrohten Strafzölle gegen die EU? Dass sie kommen werden, daran lässt er keinen Zweifel.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%06.02. Europas Aktienmärkte präsentieren sich am Donnerstag im Vormittagshandel mit grünen Vorzeichen. Der EuroStoxx50 legt knapp eine halbe Stunde nach Handelsbeginn um 0,45 Prozent auf 5.294,61 Punkte zu. Die Börse profitiert auch von guten Vorgaben von der Wall Street. Dass US-Präsident Donald Trump bisher keine weiteren Strafzölle angekündigt hatte, sorgt in Europa vorerst für gute Stimmung. In den Fokus rücken zahlreiche Unternehmensbilanzen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%06.02. Der deutsche Aktienmarkt kann am Donnerstagvormittag moderat zulegen. Der Dax zieht bis 09:39 Uhr um 0,66 Prozent auf 21.729,43 Punkte an. Das Ausbleiben neuer Zoll-Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump wird mit Erleichterung aufgenommen. Für Gesprächsstoff sorgt die laufende Bilanzsaison, u.a. mit Zahlen von Aurubis und Siemens Healthineers.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%06.02. An Japans Börse gab es am Donnerstag leichte Kursgewinne. Der Nikkei 225 Index stieg um 0,61 Prozent und schloss bei 39.066,53 Punkten. Im Blickpunkt standen Aussagen der japanischen Notenbank, nach denen es im laufenden Jahr Pläne geben soll, den Leitzins bis auf ein Prozent zu erhöhen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%05.02. Nach anfänglichen Verlusten hat der Dax am Mittwoch gedreht und ging mit einem Plus in den Feierabend. Der deutsche Leitindex legte um 0,37 Prozent zu und schloss bei 21.585,93 Punkten. Die Märkte sind aber angespannt, die Politik von US-Präsident Trump sorgt für Verunsicherung. Chartanalysten warnen, dass der Deutsche Aktienindex nachhaltig über 21.500 Punkte klettern sollte, ansonsten drohe eine Top-Bildung mit anschließender Korrektur. Auch die Saisonalität spielt eine Rolle. Der Februar gilt als ein eher schwacher Börsenmonat. Dies dürfte sich verstärken durch die Jahresanfangsrallye.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%05.02. Der japanische Leitindex gab zur Wochenmitte bereits morgens erzielte Kursgewinne zu großen Teil wieder ab. Er beendete den Handel mit einem minimalen Plus von 0,09 Prozent bei38.831,48 Punkten. Neben de Handelskonflikt zwischen den USA und China, die sich gegenseitig mit Strafzöllen belegt haben, waren es darüber hinaus US-Technologiewerte, die as Belastungsfaktor agierten. Sowohl Google-Mutter Alphabet als auch AMD enttäuschen mit ihren jüngsten Zahlenwerken.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%05.02. An den europäischen Börsenplätzen ist die Stimmung unter den Investoren am Mittwochvormittag getrübt. Befürchtet wird, dass die von den USA und China gegenseitig erhoben Strafzölle auf bestimmte Produkte nur der Anfang einer Spirale der Eskalation sein könnte, die letztendlich in einem Handelskrieg zwischen beiden Ländern mündet. Für Druck sorgen zudem US-Technologiewerte. Sowohl Alphabet, Mutterkonzern von Google, als auch AMD enttäuschen mit ihren jüngsten Zahlenwerken. Der EuroStoxx 50 weist um 9:45 h einen Verlust von 0,30 Prozent auf 5.248,79 Punkte aus.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%05.02. An der Börse in Frankfurt ist die Stimmung unter den Anlegern am Mittwochmorgen angespannt. Sie befürchten, dass die von den USA und China gegenseitig erhoben Strafzölle auf bestimmte Produkte nur der Anfang einer Spirale der Eskalation sein könnte, die letztendlich in einem Handelskrieg zwischen beiden Ländern mündet. Für Druck sorgen zudem US-Technologiewerte. Sowohl Alphabet, Mutterkonzern von Google, als auch AMD enttäuschen mit ihren jüngsten Zahlenwerken. Der DAX büßt in der ersten Dreiviertelstunde einen knappen halben Prozentpunkt auf 1.402,19 Punkte nach.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%04.02. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Dienstagmorgen wenig verändert. Zwar haben die USA die gegen Mexiko und Kanada verhängten Strafzölle zwar vorläufig ausgesetzt, die Strafzölle gegen China sind allerdings in der Nacht in Kraft getreten. China hat bereits mit Gegenzöllen reagiert. Wie das chinesische Finanzministerium mitteilte, sollen Zusatzzölle in höhe von 15 Prozent auf Kohle und verflüssigtes Erdgas aus den USA erhoben werden. Für Öl und landwirtschaftliche Maschinen soll ein Zusatzzoll von zehn Prozent gelten. Außerdem hat US-Präsident auch die geplanten Strafzölle gegen die EU bekräftigt. Wann diese kommen werden, weiß er allerdings noch nicht.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%04.02. Mit einem Minus ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Zwar haben die USA die gegen Mexiko und Kanada verhängten Strafzölle zwar vorläufig ausgesetzt, die Strafzölle gegen China sind allerdings in der Nacht in Kraft getreten. China hat bereits mit Gegenzöllen reagiert. Wie das chinesische Finanzministerium mitteilte, sollen Zusatzzölle in höhe von 15 Prozent auf Kohle und verflüssigtes Erdgas aus den USA erhoben werden. Für Öl und landwirtschaftliche Maschinen soll ein Zusatzzoll von zehn Prozent gelten. Außerdem hat US-Präsident auch die geplanten Strafzölle gegen die EU bekräftigt. Wann diese kommen werden, weiß er allerdings noch nicht.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%04.02. Mit einem Plus hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,72 Prozent auf 38.798,37 Punkte zu. Für Erleichterung sorgte die Meldung, dass die von den USA erhobenen Strafzölle gegen Mexiko und Kanada vorläufig ausgesetzt sind. Die Strafzölle gegen China allerdings sind in der Nacht in Kraft getreten. Der Nikkei dreht an der 200-Tage-Linie ab, die hier als Unterstützung fungierte.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%03.02. Zum Start in die neue Handelswoche zeigte sich der deutsche Aktienmarkt tiefrot. Der Dax verlor am Montag 1,40 Prozent und schloss bei 21.428,24 Punkten. Nachdem der Leitindex am Freitag noch bis auf ein neues Allzeithoch bei 21.800 Punkten geklettert war, könnte es nun zu einer Konsolidierung kommen. Grund für die schlechte Stimmung waren die von US-Präsident Donald Trump am Wochenende verhängten Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China. Die Folgen könnten die Inflation in den USA wieder anheizen und Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen zunichtemachen. Trump hatte zudem weitere Strafzölle gegen die Europäische Union angekündigt. Die Angst vor einem Handelskrieg ging um. Automobilwerte präsentierten sich besonders schwach.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%03.02. Der Euro Stoxx 50 muss am Montagmorgen deutliche Verluste hinnehmen. US-Präsident Trump hat seine Drohungen wahr gemacht und umfassende Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko erhoben. Nun werden Handelskriege befürchtet. Auch auf Einfuhren aus der EU sollen Strafzölle bald erhoben werden. Trump hat auf Nachfrage allerdings keinen Zeitplan genannt. Nun könnte es beim europäischen Auswahlindex zu einer Konsolidierung oder gar Korrektur kommen. Dies werden die nächsten Handelstage zeigen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%03.02. Mit einem deutlichen Minus ist der Dax am Montag in den frühen Handel gestartet. US-Präsident Trump hat seine Drohungen wahr gemacht und umfassende Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko erhoben. Nun werden Handelskriege befürchtet. Auch auf Einfuhren aus der EU sollen Strafzölle bald erhoben werden. Trump hat auf Nachfrage allerdings keinen Zeitplan genannt. Nun könnte es beim Dax zu einer Konsolidierung oder gar Korrektur kommen. Dies werden die nächsten Handelstage zeigen.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%03.02. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Montag. Der japanische Leitindex gab um 2,66 Prozent auf 38.520,09 Punkte nach. Grund für die miese Stimmung waren die von US-Präsident Trump erhobenen umfassenden Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko. Nun werden Handelskriege befürchtet. Mit Dynamik durchbrach der Nikkei nun die 200-Tage-Linie. Dies könnte weitere Verkäufe auslösen.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%31.01. Kaum verändert präsentiert sich der Euro Stoxx 50. Die Rekordjagd dürfte aber wohl noch weitergehen. Erst am Donnerstag wurde ein neues Zwischenhoch erreicht. Das Allzeithoch liegt bei 5.464 Punkten. Das aktuelle Hoch liegt bei 5.285 Punkten, ein neuer Rekord ist also in Reichweite. Auf Inflationsdaten aus Deutschland dürften heute viele Anleger schauen. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die erste Schätzung für die Inflationsrate für Januar 2025.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%31.01. Wenig verändert ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die Rekordjagd dürfte aber wohl noch weitergehen. Erst am Donnerstag wurde ein erneutes Rekordhoch erreicht. Aus technischer Sicht ist das nächste Kursziel die Marke von 22.000 Punkten. Auf Inflationsdaten aus Deutschland dürften heute viele Anleger schauen. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die erste Schätzung für die Inflationsrate für Januar 2025.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%31.01. Trotz steigender Teuerungsrate verzeichnete der Nikkei 225 am Freitag ein leichtes Plus. Der japanische Leitindex legte um 0,15 Prozent auf 39.572,49 Punkte zu. Die Kerninflation in Japans Hauptstadt Tokio hat mit 2,5 Prozent die höchste Rate seit fast einem Jahr erreicht. Das Ziel der Bank of Japan (BoJ) beträgt 2 Prozent. Es werden weitere Zinserhöhungen erwartet. Das Chartbild des Nikkei hat sich wieder leicht verbessert. Der Nikkei bewegt sich weiterhin im Seitwärtstrend, konnte den Abstand zur 50-Tage-Linie wieder weiter erhöhen. Ein positives Signal.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%30.01. Gewinne verzeichnete der Dax am Donnerstag. Der deutsche Leitindex legte um 0,41 Prozent zu und schloss bei 21.727,20 Punkten. Die Nachricht, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins gesenkt hat, führte kaum zu Bewegung unter den Anlegern. Der am Finanzmarkt richtungsweisende Einlagensatz wurde von 3,00 auf 2,75 Prozent gesenkt. Bereits am Mittwoch wurde bekannt, dass die US-Notenbank Fed den Leitzins nicht angetastet hat. Dies war auch so erwartet worden.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%30.01. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins gesenkt. Der am Finanzmarkt richtungsweisende Einlagensatz wurde von 3,00 auf 2,75 Prozent gesenkt.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%30.01. Europas Börsen zeigen sich am Donnerstag im Vormittagshandel überwiegend freundlich. Der EuroStoxx50 rückt um 0,62 Prozent auf 5.262,87 Punkte vor. Der Dax erreichte bei 21.715 Punkte ein weiteres Allzeithoch. Die gestern Abend beschlossenen Zinspause der US-Notenbank Fed konnte die Märkte nicht überraschen. Am Nachmittag gibt die Europäische Zentralbank EZB ihren Zinsentscheid bekannt. Es wird mit einer erneuten Senkung der Leitzinsen gerechnet.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%30.01. Mit mehrheitlich leichten Kursgewinnen startet der deutsche Aktienmarkt in den Donnerstagshandel. Der Dax steigt bis 09:38 Uhr um 0,35 Prozent auf 21.712,92 Punkte. Kurz nach dem Handelsstart überwand der Leitindex die 21.700 Punkte und markierte bei 21.715,11 Zählern ein neues Rekordhoch. Am Mittwochabend hatte die US-Notenbank Fed wie erwartet die Leitzinsen unverändert belassen. Am Nachmittag steht die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Die EZB dürfte die Zinsen weiter senken.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%30.01. Ein leichtes Plus konnte der japanische Aktienmarkt am Donnerstag vorweisen. In China und Hong Kong bleiben die Börsen feiertagsbedingt weiterhin geschlossen. Der Nikkei 225 Index zog um 0,25 Prozent auf 39.513,97 Punkte an. Die gestern bekanntgewordene Zinspause der US-Notenbank Fed brachte keine Impulse, sie war im Vorfeld erwartet worden.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%29.01. Weiter aufwärts ging es für den Dax am Mittwoch. Der deutsche Leitindex legte um 0,97 Prozent zu und schloss bei 21.637,53 Punkten. Dass am Mittwoch ein neues Rekordhoch erreicht wurde, ist kaum noch der Rede wert. Der DeepSeek-Schock von Anfang der Woche scheint abgehakt. Die aktuelle Marktsituation beschreiben Experten mit dem Begriff "buy the dip". Solange die Investoren Kursrücksetzer als Einstiegsgelegenheit sehen, wird der Deutsche Aktienindex weiter steigen. Für weitere Kaufsignale sorgten Zahlen des niederländischen Chipindustrie-Ausrüsters ASML, die am Markt gut aufgenommen wurden. Daimler Truck legte um 7,6 Prozent zu. Beim schwedischen Wettbewerber Volvo zeichnet sich beim Auftragseingang eine positive Trendwende ab.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%29.01. Gestützt durch die guten Vorgaben aus New York verbuche die Börse Tokio am Mittwoch Kursgewinne. Der japanische Leitindex kletterte um 1,02 Prozent auf 39.4141,78 Punkte. Aktien mit KI-Bezug stachen hervor. Sie zeigten sich erholt, nachdem sie nach der Präsentation der chinesischen KI DeepSeek vom Wochenende Federn lassen mussten.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%29.01. Mit grünem Vorzeichen eröffnet der EuroStoxx 50 im frühen Handel zur Wochenmitte und steigt in der ersten halben Stunde um 0,72 Prozent auf 5.233,25 Punkte. Gestützt wird er durch gute Vorgaben der Börsen Tokio und New York. Dabei sticht die Nasdaq hervor, die sich vom Schock vor DeepSeek, einem chinesischen KI-Modell, wieder erholt zeigte. Positiv wirkt zudem das starke Zahlenwerk des niederländischen Chipherstellers ASML. Nach Börsenschluss an dem meisten europäischen Börsenplätzen steht die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed an. Heute Abend, nach US-Börsenschluss, präsentieren zudem Microsoft, Tesla und Meta ihre jüngsten Zahlenwerke.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%29.01. Mit Kursaufschlägen präsentiert sich der DAX am Mittwochmorgen. In der ersten Viertelstunde steigt er um 0,28 Prozent auf 21.491,65 Punkte. Gestützt wird er durch gute Vorgaben der Börsen Tokio und New York. Dabei sticht die Nasdaq hervor, die sich vom Schock vor DeepSeek, einem chinesischen KI-Modell, wieder erholt zeigte. Positiv wirkt zudem das starke Zahlenwerk des niederländischen Chipherstellers ASML, von dem u.a. Infineon profitieren kann. Nach Börsenschluss in Frankfurt steht die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed an. Heute Abend, nach US-Börsenschluss, präsentieren zudem Microsoft, Tesla und Meta ihre jüngsten Zahlenwerke.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%28.01. Mit moderaten Kursaufschlägen präsentierte sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag. Der Dax schloss mit einem Kursgewinn von 0,7 Prozent bei 21.430,58 Punkten. Damit wirkte der KI-Schock um DeepSeek bereits wieder überstanden. Die Furcht vor der günstigen Konkurrenz aus China hatte US-Chipkonzern Nvidia am Vortag den größten Tagesverlust in der Geschichte der Wall Street eingebrockt. Die Titel büßten 17 Prozent und rund 600 Milliarden Dollar Börsenwert ein. Unter den Dax-Aktien war Sartorius mit plus 11,5 Prozent größter Gewinner. Nach einem schwierigen Jahr 2024 und einem ermutigenden vierten Quartal sieht sich der Pharmazulieferer auf einem guten Weg. 2025 wird mit profitablem, moderaten Wachstum oberhalb des Marktniveaus gerechnet.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%28.01. Mit einen Plus ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Die Verluste am Vortag hielten sich in Grenzen. Der DeepSeek-Schock hatte die internationalen Märkte am Montag belastet. Das Open-Source-KI-Model des chinesischen Startups DeepSeek soll amerikanischen Modell ChatGPT Konkurrenz machen, soll aber in der Entwicklung deutlich günstiger gewesen sein. Heute stehen Unternehmenszahlen im Fokus.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%28.01. Der Dax ist am Dienstag freundlich in den frühen Handel gestartet. Die Verluste am Vortag hielten sich in Grenzen. Der DeepSeek-Schock hatte die internationalen Märkte am Montag belastet. Das Open-Source-KI-Model des chinesischen Startups DeepSeek soll amerikanischen Modell ChatGPT Konkurrenz machen, soll aber in der Entwicklung deutlich günstiger gewesen sein. Heute stehen Unternehmenszahlen im Fokus.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%28.01. Auch am Dienstag musste der Nikkei 225 Verluste hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 1,39 Prozent auf 39.016,87 Punkte nach. Der DeepSeek-Schock vom Vortag wirkt noch nach. Bereits am Montag hatte das Open-Source-KI-Modell vom chinesischen Startup DeepSeek für deutliche Verluste gesorgt. Die Sorge ist groß, dass die KI-Dominanz der US-Amerikaner gefährdet ist. Das Chartbild des Nikkei ändert sich kaum, der Aktienindex befindet sich weiterhin im Seitwärtstrendkanal. Hier tangiert er allerdings bereits die 50-Tage-Linie. Ein Durchbruch nach unten wäre bearish zu werten.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%27.01. Hohe Verluste bei Technologietiteln, insbesondere in den USA, bremsten den deutschen Aktienmarkt zum Wochenbeginn aus. Der Dax grenzte sein Minus aus dem Vormittagshandel ein und schloss schließlich 0,53 Prozent tiefer bei 21.282,18 Punkten. Hintergrund des Kursrutsches bei US-Tech-Werten war drohende, neue Konkurrenz aus China für die etablierten KI-Unternehmen aus den Vereinigten Staaten. So soll das chinesische Start-up DeepSeek ein neues KI-Modell entwickelt haben, dass kosteneffizient ist und mit weniger starken Chips auskommen soll. In Folge wurden die zuletzt hohen Bewertungen der KI-Konzerne in Frage gestellt. Im Dax gaben Siemens und Infineon kräftig nach. Die Aktie von Siemens Energy büßte gar 20,0 Prozent ein.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%27.01. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montag im frühen Handel freundlich. Nach den deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Woche könnte es nun in die Konsolidierung gehen. Auf der Agenda stehen heute Daten des ifo-Instituts für die deutsche Wirtschaft. Experten gehen davon aus, dass der Geschäftsklimaindex im Januar weiter gesunken ist.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%27.01. Mit einem Minus ist der Dax am Montag in den frühen Handel gestartet. Geht es nach den Rekorden der letzten Wochen nun in die Konsolidierung? Am Freitag bildete der deutsche Leitindex im Kerzenchart die Kerze Doji aus. Diese kann einen Trendwechsel andeuten. Auf der Agenda stehen heute Daten des ifo-Instituts für die deutsche Wirtschaft. Experten gehen davon aus, dass der Geschäftsklimaindex im Januar weiter gesunken ist.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%27.01. Mit einem Minus hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,92 Prozent auf 39.565,80 Punkte nach. Insbesondere Technologiewerte gerieten unter Druck. Das chinesische Startup DeepSeek hat ein kostenloses Open-Source-KI-Modell vorgestellt, das mit ChatGPT konkurrieren soll. Laut Experten könnte es eines der besten weltweit werden, was Ängste vor einer Disruption der Technologielandschaft weckt. Zudem werden Bedenken über die Dominanz der US-Technologie und die hohen Bewertungen von Tech-Unternehmen laut.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%24.01. Der DAX machte sich am Freitag den neunten Tag in Folge auf, Kursgewinne zu verbuchen. Mit knapp 21.521 Punkten erreichte er ein weiteres Rekordhoch. Dabei stützten Aussagen von US-Präsident Donald Trump, die eine eher moderate Zollpolitik gegenüber China mutmaßen ließen. Davon profitierten Automobilwerte, die vom Reich der Mitte abhängig sind. So fanden sich u.a. die Porsche AG, BMW, Mercedes, VW und Continental auf der Gewinnerseite wieder. Im Zuge einer schwach eröffnenden Wall Street am Nachmittag ging dem deutschen Leitindex jedoch die Puste aus. In New York drückten enttäuschende Zahlenwerke u.a. von Boeing und Texas Instruments auf die Stimmung der Anleger. Der DAX schloss 0,08 Prozent tiefer beim Stand von 21.394,93 Punkten.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%24.01. Auch der Euro Stoxx 50 präsentiert sich weiter in bester Laune und präsentiert sich am Freitag im frühen Handel freundlich. Analysten sprechen beim europäischen Auswahlindex zwar längst von ?überkauft?, dieser Umstand wird aber ignoriert. Dass es sich hier um eine Übertreibung handelt ist offensichtlich. Mit der jüngsten Aufwärtsbewegung lässt nicht mal eine Trendlinie setzen, weshalb Chartanalysten hier auch nicht von einem Aufwärtstrend sprechen, sondern lediglich von einer Aufwärtsbewegung. Eine zeitnahe Konsolidierung oder gar Korrektur ist also wahrscheinlich.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%24.01. Der Dax scheint zur Zeit nicht zu bremsen. Am Freitag ist er freundlich in den frühen Handel gestartet. Analysten sprechen beim deutschen Leitindex zwar längst von ?überkauft?, dieser Umstand wird aber ignoriert. Dass es sich hier um eine Übertreibung handelt ist offensichtlich. Mit der jüngsten Aufwärtsbewegung lässt nicht mal eine Trendlinie setzen, weshalb Chartanalysten hier auch nicht von einem Aufwärtstrend sprechen, sondern lediglich von einer Aufwärtsbewegung. Eine zeitnahe Konsolidierung oder gar Korrektur ist also wahrscheinlich.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%24.01. Trotz freundlicher Vorgaben von der Wall Street und Europa musste der Nikkei 225 minimale Verluste hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 0,07 Prozent auf 39.931,98 Punkte nach. Die japanische Notenbank hatte zuvor die Zinsen angehoben. Der kurzfristige Leitzins wurde von 0,25 auf 0,5 Prozent erhöht. Die Bank Of Japan (BoJ) will die Zinssätze kontinuierlich auf etwa ein Prozent erhöhten. Ein Niveau, dass Analysten zufolge die Wirtschaft weder abkühlt noch überhitzt.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
21.911,74 +0,57%23.01. Weiter aufwärts ging es für den Dax am Donnerstag. Der deutsche Leitindex legte um 0,74 Prozent auf 21.411,53 Punkte zu. Für Unterstützung sorgen die KI-Investitionspläne in den USA. Innerhalb der nächsten vier Jahre will die US-Regierung 500 Milliarden Dollar in das Projekt ?Stargate? investieren. Für einen Dämpfer sorgten erneut geäußerte Drohungen von Strafzöllen gegen Europa von US-Präsident Trump. Mit Spannung warteten die Anleger auf die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus den USA. Mit 223.000 fielen diese überraschend hoch aus. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 220.000 Anträge gerechnet. Das Niveau ist jedoch weiterhin niedrig. Die Zahlen sind interessant für die Fed, die Mittwoch ihre Zinsentscheing verkündet.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
38.801,17 +0,04%23.01. Am Donnerstage legte der japanische Leitindex den vierten Tag in Folge zu. Er stieg um 0,79 Prozent auf 39.958,87 Punkte. Mit Wohlwollen nahmen die Anleger die KI-Pläne des US-Präsidenten Donald Trump auf. Angetrieben wurde der Handel zudem von der Hoffnung, dass mögliche US-Strafzölle für Japan geringer als für andere Länder wie z.B. China ausfallen könnten. Von einem gegenüber dem US-Dollar schwächeren Yen profitierten allen voran exportorientierte Unternehmen. Daneben erfreuten Konjunkturdaten. Das Land der aufgehenden Sonne konnte im Dezember mehr Waren exportieren, als prognostiziert. Darüber hinaus fiel der Handelsüberschuss im letzten Monat klar positiv aus, während Experten mit einem Defizit gerechnet hatten.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.358,30 +0,62%23.01. Mit rotem Vorzeichen eröffnet der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Donnerstag. Um 9:26 h weist er einen leichten Abschlag von 0,14 Prozent auf 5.198,72 Punkte aus. Laut Marktbeobachtern könnte sich hier eine kleine Kurskorrektur andeuten, nachdem der Auswahlindex der Eurozone sieben Tage in Folge Kursgewinne verzeichnen konnte. Die guten Vorgaben aus New York und Tokio, wo die Börsen sehr positiv auf Donald Trump KI-Pläne reagierten, bleiben unberücksichtigt.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
---|---|---|---|
Siemens Healthineers | 10.02. | 57,36EUR | +2,03 |
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG | 10.02. | 56,56EUR | +1,80 |
Siemens | 10.02. | 211,15EUR | +1,78 |
RWE St. | 10.02. | 29,20EUR | +1,92 |
Beiersdorf | 10.02. | 128,25EUR | +1,46 |
Sartorius Vz. | 10.02. | 249,90EUR | -0,91 |
Infineon | 10.02. | 36,62EUR | -0,79 |
Commerzbank | 10.02. | 18,74EUR | -0,64 |
Qiagen | 10.02. | 39,00EUR | -1,65 |
Merck KGaA | 10.02. | 134,95EUR | -3,71 |