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DAX
22.425,83 +0,69%

18:07 Am deutschen Aktienmarkt gab es auch am Dienstag grüne Vorzeichen. Der Dax schloss mit einem Plus von 0,69 Prozent bei 22.425,83 Punkten. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation im Handelsstreit ließ Anleger jedoch weiterhin vorsichtig agieren. Die Hoffnung auf gemäßigtere Töne von US-Präsident Donald Trump behielt zuletzt aber die Oberhand. Aufwind erhielt die Börse am Morgen vom GfK Konsumklimaindex. Demnach hat sich die Stimmung deutschen Verbraucher für Mai überraschend etwas aufgehellt. Im Blickpunkt stand die Fahrt aufnehmende Berichtssaison. So startete die Deutsche Bank mit einem Gewinnsprung ins Jahr 2025. Porsche hatte wegen der US-Zölle und Mehrkosten für Batterien nach einem schwachen Jahresauftakt seine Ziele gekappt.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

09:59 Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Dienstag im frühen Handel leicht im Plus. Der europäische Auswahlindex kämpft nun mit der 50-Tage-Linie. Ein Durchbruch wäre aus charttechnischer Sicht ein bullishes Signal. Übergeordnet ist weiterhin die US-Handelspolitik ein Untersicherheitsfaktor. Ansonsten schauen heute die Anleger heute unter anderem auf Unternehmenszahlen.

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DAX
22.425,83 +0,69%

09:04 Mit einem Plus ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Die 50-Tage-Linie hat der deutsche Leitindex nach oben durchbrochen, grundsätzlich ein positives Signal. Es könnte nun zurück in den alten Seitwärtstrendkanal gehen, eine Hürde bildet hier die untere Begrenzung. Übergeordnet ist weiterhin die US-Handelspolitik ein Untersicherheitsfaktor. Ansonsten schauen heute die Anleger heute unter anderem auf Unternehmenszahlen.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

07:54 Am Dienstag blieb die Börse in Japan aufgrund eines Feiertages (Sh?wa-Tag) geschlossen.

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DAX
22.425,83 +0,69%

28.04. um Wochenstart zeigen sich Anleger am deutschen Aktienmarkt verhalten positiv. Zuletzt standen nach versöhnlichen Tönen von US-Präsident Donald Trump im Zollstreit die Zeichen auf Erholung. Die Stimmung könnte dennoch jederzeit wieder kippen, sollte Trump abermals die Richtung wechseln. So testete der deutsche Leitindex zu Beginn der Handelswoche die 22.400 Punkte. Schließlich ging er am Montag 0,13 Prozent höher bei 22.271,67 Punkten aus dem Handel. Im Dax gewinnt Airbus 2,6 Prozent. Der Flugzeugbauer übernimmt mehrere Werke von Zulieferer Spirit Aerosystems. Die Aktie von Nagarro büßt 11,6 Prozent ein. Der IT-Dienstleister verschiebt die Veröffentlichung der Jahreszahlen, nun droht der Ausschluss aus dem SDax.

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EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

28.04. Allerdings könnte die Luft so langsam dünn werden nach der fulminanten Aufholjagd nach dem Crash Anfang April. Die Unsicherheit über die US-Handelspolitik bleibt ein wichtiger Faktor am Markt. Anleger hassen Unsicherheit, weshalb diese sich mindestens genauso schädlich auswirkt wie die Zölle selbst.

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DAX
22.425,83 +0,69%

28.04. Der Dax ist am Montag mit einem Plus in den frühen Handel gestartet. Allerdings könnte die Luft so langsam dünn werden nach der fulminanten Aufholjagd nach dem Crash Anfang April. Die Unsicherheit über die US-Handelspolitik bleibt ein wichtiger Faktor am Markt. Anleger hassen Unsicherheit, weshalb diese sich mindestens genauso schädlich auswirkt wie die Zölle selbst. Charttechnisch wird es spannend. Der deutsche Leitindex kämpft aktuell mit der 50-Tage-Linie. Ein Durchbruch nach oben wäre ein positives Signal.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

28.04. Mit einem Plus hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,38 Prozent auf 35.839,99 Punkte zu. Weiterhin bleibt die Verunsicherung über die US-Handelspolitik das bestimmende Thema am Markt. Experten zufolge ist die Unsicherheit mindestens genauso schädlich wie die Zölle selbst. In dieser Woche werden wichtige Daten aus den USA erwartet, die Hinweise darauf geben könnten, wie sich die Zölle bisher auf die US-Wirtschaft auswirken.

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EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

25.04. Europas Börsen präsentieren sich am letzten Handelstag der Woche überwiegend freundlich. Der EuroStoxx50 zieht am Freitag bis 09:19 Uhr um 0,39 Prozent auf 5.13476 Zähler an. Hoffnung auf eine Entspannung im Zollstreit sorgt für gute Stimmung an der Börse. US-Präsident Donald Trump beharrt trotz Dementi aus China, darauf, dass beide Seiten sich in Verhandlungen befinden. Zudem stützen Aussagen von Vertretern der Notenbank Fed, die sich für eine Leitzinssenkung aussprachen. Außerdem hofft man auf baldigen Frieden im Krieg zischen Russland und der Ukraine.

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DAX
22.425,83 +0,69%

25.04. Am Freitag im frühen Handel kann der Dax abermals leichte Kursgewinne vorweisen. Bis 09:24 Uhr kann er sich mit einem Plus von 0,17 Prozent über den 22.100 Punkten halten. Auf Wochensicht steuert der Leitindex damit auf einen Gewinn von rund vier Prozent zu. Der Markt profitiert aktuell von der Hoffnung auf eine Entspannung im Zollstreit. US-Präsident Donald Trump beharrt trotz Dementi aus China, darauf, dass beide Seiten sich in Verhandlungen befinden. Zudem stützen Aussagen von Vertretern der Notenbank Fed, die sich für eine Leitzinssenkung aussprachen.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

25.04. Japans Börse zeigte sich am Freitag sehr fest. Der Nikkei225 Index beendete den Handelstag mit einem Kursgewinn von 1,90 Prozent auf 35.705,74 Punkte. Der japanische Aktienmarkt hatte besonders deutlich von Hoffnungen auf eine Einigung im Zollstreit profitiert. In den Gesprächen zwischen den USA und Japan soll es Fortschritte geben.

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EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

24.04. Europas Börsen notieren am Donnerstagvormittag mit moderaten Kursabschlägen. Der EuroStoxx50 fällt bis 09:11 Uhr um 0,51 Prozent auf 5.072,73 Punkte. Nach den starken Kursgewinnen vom Vortag lassen es Anleger ein wenig ruhiger angehen. Im Zollstreit kehrte bereits gestern Abend wieder Ernüchterung ein. Laut einer Sprecherin des Weißen Hauses wird es entgegen gestriger Spekulationen doch keine einseitige Senkung der Zölle gegen China geben. Im Tagesverlauf wird der Ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. In den USA werden am Nachmittag Daten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und zum Auftragseingang langlebige Güter gemeldet.

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DAX
22.425,83 +0,69%

24.04. Der deutsche Aktienmarkt startet mit moderaten Kursverlusten in den Donnerstagshandel. Bis 09:21 Uhr gibt der Leitindex um 0,50 Prozent auf 21.852,93 Punkte nach. Nachdem der Dax gestern noch kurzzeitig die 22.000 Punkte überwunden hatte, entfernt er sich nun wieder von dieser Marke. Das Hin und Her im Zollstreit zwischen den USA und China steht im Blickpunkt. Am Vormittag wird der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland veröffentlicht. Zudem rückt die Berichtssaison wieder stärker in den Fokus.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

24.04. Die Börse in Japan schloss am Donnerstag mit leichten Kursgewinnen. Der Nikkei 225 Index legte um 0,49 Prozent auf 35.039,15 Punkte zu. Einmal mehr bewegte der Zollstreit. Einer Sprecherin des Weißen Hauses zufolge werden es entgegen ursprünglicher Spekulationen doch keine einseitige Senkung der Zölle gegen China geben.

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DAX
22.425,83 +0,69%

23.04. Hoffnungen auf eine Deeskalation im Zollstreit trieben die Börsen zur Wochenmitte an. Der Dax gewann am Mittwoch 3,14 Prozent und beendete den Handel bei 21.961,97 Punkten. Zuletzt hatte US-Präsident Trump signalisiert, im Zollstreit mit China nicht mit harten Bandagen kämpfen zu wollen. Zudem hatte er betont, den zuvor scharf attackierten US-Notenbankchef Jerome Powell nicht entlassen zu wollen. Die Erleichterung über mildere Töne Trumps gaben den Märkten einen Schub. An der Dax-Spitze kletterte die Aktie von SAP nach Quartalszahlen um 10,6 Prozent. Der Softwarekonzern steigerte das operative Ergebnis im ersten Quartal dank Kosteneinsparungen um 60 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro und übertraf damit klar die Erwartungen von Analysten.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

23.04. Starke Vorgaben der US-Börsen, entspannende Worte Donald Trumps hinsichtlich seiner jüngsten verbalen Attacke gegen Fed-Chef Jerome Powell sowie im Zollstreit zwischen den USA und China sorgten an der Börse Tokio am Mittwoch für einen Kurssprung. Der japanische Leitindex gewann 1,89 Prozent auf 34.868,63 Punkte hinzu. Nach seiner jüngsten verbalen Attacke gegen Jerome Powell ruderte der US-Präsident zurück. Diese stürzte die US-Börsen am Montag in tiefrote Gefilde. Anleger befürchteten, der US-Präsident könnte Powell feuern. Dieser stellte nun klar, dass er nicht vorhabe, den Fed-Vorsitzenden zu entlassen, auch wenn ihm das Festhalten Powells an der bisherigen Zinspolitik nicht zusage. Versöhnliches gab es auch im Zollstreit zwischen den USA und China zu hören. Hier sprach Trump von möglichen niedrigeren Zöllen auf Waren aus dem Reich der Mitte, als zuletzt gefordert.

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EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

23.04. Weit in gründen Gefilden findet sich der Auswahlindex der Eurozone bereits im frühen Handel am Mittwoch wieder. Er steigt bis 9:18 h um 2,03 Prozent auf 5.062,38 Punkte. Beflügelnd wirken die Vorgaben der US-Börsen. Dort legten wichtigsten Indizes gestern deutlich zu. Des Weiteren honorieren Anleger das Zurückrudern Donald Trumps hinsichtlich seiner verbalen Attacke gegen US-Notenbankchef Jerome Powell. Diese stürzte die US-Börsen am Montag in tiefrote Gefilde. Anleger befürchteten, der US-Präsident könnte Powell feuern. Dieser stellte nun klar, dass er nicht vorhabe, den Fed-Vorsitzenden zu entlassen, auch wenn ihm das Festhalten Powells an der bisherigen Zinspolitik nicht zusage. Versöhnliches gab es auch im Zollstreit zwischen den USA und China zu hören. Hier sprach Trump von möglichen niedrigeren Zöllen auf Waren aus dem Reich der Mitte, als zuletzt gefordert.

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DAX
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23.04. Stark präsentiert sich der deutsche Leitindex am Mittwochmorgen. Bis 9:22 h klettert er um 2,19 Prozent auf 21.760,43 Punkte. Stützend wirken die Vorgaben der US-Börsen, wo die wichtigsten Indizes gestern deutlich zulegen konnten. Zudem honorieren Anleger das Zurückrudern Donald Trumps hinsichtlich seiner verbalen Attacke gegen US-Notenbankchef Jerome Powell. Diese stürzte die US-Börsen am Montag in tiefrote Gefilde. Anleger befürchteten, der US-Präsident könnte Powell feuern. Dieser stellte nun klar, dass er nicht vorhabe, den Fed-Vorsitzenden zu entlassen, auch wenn ihm das Festhalten Powells an der bisherigen Zinspolitik nicht zusage. Versöhnliches gab es auch im Zollstreit zwischen den USA und China zu hören. Hier sprach Trump von möglichen niedrigeren Zöllen auf Waren aus dem Reich der Mitte, als zuletzt gefordert.

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22.04. Nach den Osterfeiertagen blieben Anleger am deutschen Aktienmarkt zunächst nervös. Nach anfänglichen Kursverlusten drehten die Kurse nach einem festen Start der Wall Street ins Plus. Der Dax schloss am Dienstag mit einem Kursanstieg von 0,41 Prozent bei 21.293,53 Punkten. Am Ostermontag war die Wall Street nach einer verbalen Attacke des US-Präsidenten Donald Trump gegen den US-Notenbankchef Jerome Powell unter Druck geraten. Trump hatte erneut eine Zinssenkung gefordert. Powell wollte diese wegen Inflationsrisiken vorerst nicht senken. Die heftige Kritik sorgte für Verunsicherung an den Märkten. Der IWF senkte angesichts der drohenden Folgen durch Trumps Zollpolitik die Prognose für das Wirtschaftswachstum auf plus 2,8 Prozent.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

22.04. An der Börse Tokio hielten sich die Verluste am Dienstag in Grenzen. Für Druck sorgten ein gegenüber dem US-Dollar gestiegener Yen und die starken Kursverluste in New York. Die US-Börsen reagierten damit auf eine Attacke Donald Trumps gegen US-Notenbankchef Jerome Powell. Abermals forderte der US-Präsident eine Zinssenkung, die Powell aus Sorge vor großen Inflationsrisiken bisher ausschließt. Trump beließ es jedoch nicht bei der Aufforderung, sondern ging Powell auch verbal an, indem er ihn als ?Mr. Too Late? und ?Loser? bezeichnete. Unter den Anlegern schürt das die Sorge vor einem Rauswurf Powells oder gar einem Ende der Unabhängigkeit der US-Notenbank.

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EuroStoxx 50 PR
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22.04. Mit Abschlägen starten die europäischen Börsen nach den Osterfeiertagen. Der Auswahlindex der Eurozone weist um 9:13 h einen Verlust von 0,69 Prozent auf 4.901,51 Punkte aus. Für Druck sorgen die starken Verluste der US-Börsen vom Vortag. Auslöser für das Minus war eine erneute Attacke Donald Trumps gegen US-Notenbankchef Jerome Powell. Abermals forderte der US-Präsident eine Zinssenkung, die Powell aus Sorge vor großen Inflationsrisiken bisher ausschließt. Trump beließ es jedoch nicht bei der Aufforderung, sondern ging Powell auch verbal an, indem er ihn als "Mr. Too Late" und "Loser" bezeichnete. Unter den Anlegern schürt das die Sorge vor einem Rauswurf Powells oder gar einem Ende der Unabhängigkeit der US-Notenbank. Auf Konjunkturseite folgen am Nachmittag Daten zum Verbrauchervertrauen in den Eurozone.

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22.04. Nach den Osterfeiertagen startet der deutsche Leitindex mit rotem Vorzeichen in den Handel. Bereits in der ersten Viertelstunde büßt er 0,53 Prozent auf 21.094,33 Punkte ein. Für Druck sorgen die starken Verluste der US-Börsen vom Vortag. Auslöser für das Minus war eine erneute Attacke Donald Trumps gegen US-Notenbankchef Jerome Powell. Abermals forderte der US-Präsident eine Zinssenkung, die Powell aus Sorge vor großen Inflationsrisiken bisher ausschließt. Trump beließ es jedoch nicht bei der Aufforderung, sondern ging Powell auch verbal an, indem er ihn als "Mr. Too Late" und "Loser" bezeichnete. Unter den Anlegern schürt das die Sorge vor einem Rauswurf Powells oder gar einem Ende der Unabhängigkeit der US-Notenbank. Auf Konjunkturseite folgen am Nachmittag Daten zum Verbrauchervertrauen in den Eurozone.

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EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

17.04. Mit einem kleinen Plus ist der Euro Stoxx 50 am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Ob die Gewinne im Handelsverlauf Bestand haben, ist fraglich, da Analysten zufolge Anleger geneigt sein könnten, die Gewinne zum langen Osterwochenende abzusichern. Für Aufmerksamkeit dürfte der heutige Zinsentscheid der EZB sorgen. Man geht von einer Zinssenkung aus.

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DAX
22.425,83 +0,69%

17.04. Mit einem Plus ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Ob die Gewinne im Handelsverlauf Bestand haben, ist fraglich, da Analysten zufolge Anleger geneigt sein könnten, die Gewinne zum langen Osterwochenende abzusichern. Für Aufmerksamkeit dürfte der heutige Zinsentscheid der EZB sorgen. Man geht von einer Zinssenkung aus.

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22.425,83 +0,69%

16.04. Mit Gewinnen hat sich der Dax am Mittwoch aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex legte um 0,27 Prozent zu und schloss bei 21.311,02 Punkten. Damit drehte der Dax komplett ins Plus. Grund war einmal mehr die US-Zollpolitik. Medienberichten zufolge soll es mögliche Signale aus China für Gesprächsbereitschaft mit den USA im Zollstreit geben. Die Lage bleibt aber fragil. China knüpft die Gesprächsbereitschaft an zahlreiche Bedingungen. Von US-Präsident Trump beispielsweise fordert Peking mehr Respekt. Sartorius verbesserte sich um 10,2 Prozent und gehörte damit zu den stärksten Werten im Deutschen Aktienindex. Die Zahlen für das erste Quartal waren besser als erwartet. Auch der Margen -Ausblick kam gut an.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

16.04. In rot beendete der japanische Leitindex den Handel am Mittwoch. Er fiel um 1,01 Prozen auf 33.920,40 Punkte. Für Druck sorgte die Abschläge bei Technologiewerten, die wiederum auf eine Mitteilung von Nvidia reagierten. Der US-Chiphersteller rechnet für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit sehr hohen Kosten, die wohl bei 5,5 Mrd. US-Dollar liegen dürften. Grund hierfür ist das von der US-Regierung erteilte Exportverbot des H20-Chips nach China. Der Chip findet alle voran seine Anwendung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Aktuell liefert Nvidia eine in seiner Funktionalität eingeschränkte Version an die Volksrepublik. Im Zollstreit zwischen den USA und China gibt es weiterhin keine Annäherung. Laut Donald Trump müsse China auf die USA zugehen, nicht umgekehrt.

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EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

16.04. In klar roten Gefilden bewegt sich der EuroStoxx 50 im frühen Handel zur Wochenmitte. Er büßt bis 9:31 h 1,12 Prozent auf 4914,52 Punkte ein. Als Belastungsfaktor tut sich eine Mitteilung von Nvidia hervor. Der US-Chiphersteller rechnet für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit sehr hohen Kosten, die wohl bei 5,5 Mrd. US-Dollar liegen dürften. Grund hierfür ist das von der US-Regierung erteilte Exportverbot des H20-Chips nach China. Der Chip findet alle voran seine Anwendung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Aktuell liefert Nvidia eine in seiner Funktionalität eingeschränkte Version an die Volksrepublik. Im Zollstreit zwischen den USA und China gibt es weiterhin keine Annäherung. Laut Donald Trump müsse China auf die USA zugehen, nicht umgekehrt. Auf Konjunkturseite werden heute die Verbraucherpreise für die Euro-Zone erwartet.

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DAX
22.425,83 +0,69%

16.04. Deutlich abwärts geht es am Mittwochmorgen für den deutschen Leitindex. Er verliert bis 9:33 h 1,08 Prozent auf 21.024,97 Punkte. Auslöser für das Minus ist eine Mitteilung von Nvidia. Der US-Chiphersteller rechnet für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit sehr hohen Kosten, die wohl bei 5,5 Mrd. US-Dollar liegen dürften. Grund hierfür ist das von der US-Regierung erteilte Exportverbot des H20-Chips nach China. Der Chip findet alle voran seine Anwendung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Aktuell liefert Nvidia eine in seiner Funktionalität eingeschränkte Version an die Volksrepublik. Im Zollstreit zwischen den USA und China gibt es weiterhin keine Annäherung. Laut Donald Trump müsse China auf die USA zugehen, nicht umgekehrt. Auf Konjunkturseite werden heute die Verbraucherpreise für die Euro-Zone erwartet.

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DAX
22.425,83 +0,69%

15.04. Auch am Dienstag ging es wieder kräftig aufwärts. Der Dax legte um 1,43 Prozent auf 21.253,70 Punkte zu. Besonders gefragt waren zwischenzeitlich die Autowerte, nachdem US-Präsident Trump erklärt hat, Ausnahmen von den geplanten 25-prozentigen Autozöllen zu erwägen. Ähnlich wie schon bei Technologiewerten soll es sich nicht um permanente Ausnahmen handeln, sondern um zeitlich begrenzte. Damit soll die Umstellung der Lieferketten erleichtert werden. Zugleich will der US-Präsident Zölle auf pharmazeutische Produkte erheben, die bislang davon ausgenommen sind. Rheinmetall gehörte zu den stärksten Werten und erreichte ein neues Rekordhoch. Der Rüstungskonzern übernimmt das Kampfmittelbergungsunternehmen Stascheit.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

15.04. Die Börse Tokio schloss am Dienstag mit Kursgewinnen. Für den Nikkei 225 ging es um 0,84 Prozent auf 34.267,54 Prozent nach oben. Zu den Gewinnern gehörten allen voran Titel aus der Autoindustrie. Sie profitierten von Andeutungen des US-Präsidenten Donald Trump, bei den Zöllen für de Import von Autos in die USA evtl. Ausnahmen zu machen.

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EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

15.04. Im frühen Handel am Dienstag legt der EuroStoxx 50 weiter zu. Er zieht bis 9:21 h um 0,38 Prozent auf 4,930,27 Punkte an. Die Vorgaben aus Übersee fallen positiv aus. Auch die Entscheidung der USA vom Wochenende, bestimmte technische Produkte, u.a. Smartphones und Computer, von den Sonderzöllen erst einmal auszuschließen, lässt die Anleger wie bereits am Vortag wieder zugreifen. Daneben deutete US-Präsident Donald Trump gestern mögliche Ausnahme für die Zölle von Autoimporten an.

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DAX
22.425,83 +0,69%

15.04. Der DAX knüpft am Dienstagmorgen an seine Kursgewinne vom Vortag an. Er steigt in den ersten 20 Minuten um 1,06 Prozent auf 21.177,46 Punkte. Die Vorgaben aus Übersee fallen positiv aus. Auch die Entscheidung der USA vom Wochenende, bestimmte technische Produkte, u.a. Smartphones und Computer, von den Sonderzöllen erst einmal auszuschließen, lässt die Anleger wie bereits am Vortag wieder zugreifen. Daneben deutete US-Präsident Donald Trump gestern mögliche Ausnahme für die Zölle von Autoimporten an. Noch am Vormittag wird der ZEW-Konjunkturindex, der Aufschluss darüber geben könnte, wie sich das Hin und Her der US-Zollpolitik auf die wirtschaftliche Lage auswirkt, veröffentlicht.

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DAX
22.425,83 +0,69%

14.04. Deutlich aufwärts ging es für den Dax am Montag. Der deutsche Leitindex legte um 2,85 Prozent zu und schloss bei 20.954,83 Punkten. Das Chartbild hellt sich zaghaft auf, der Deutsche Aktienindex könnte nun zeitnah wieder über 21.000 Punkte springen. Grundsätzlich ist er aber noch weit weg vom Stand vor dem internationalen Ausverkauf. Auslöser für die Entspannung an der Börse war eine Ankündigung der US-Regierung vom Wochenende. Bestimmte Elektronikprodukte wie Smartphones, Laptops und andere wichtige Geräte sollen von geplanten Sonderzöllen ausgenommen werden ? auch gegenüber Ländern wie China. Besonders profitieren davon US-Technologieunternehmen wie Apple, die einen Großteil ihrer Hardware in Asien fertigen lassen.

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Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

14.04. An der Börse Tokio verabschiedete sich der japanische Leitindex am Montag mit einem Kursgewinn von 1,18 Prozent auf 33.982,36 Punkte in den Feierabend. Neben den guten Vorgaben der US-Börsen, stützte die Entscheidung der USA, bei ausgewählten technischen Produkten, u.a. Smartphones, Computer, Festplatten und Flachbildschirme, vorerst auf Zollerhöhungen zu verzichten. Dies gilt auch für Produkte aus China. Hintergrund ist die Sorge, das besagte Produkte für den US-Verbraucher zu teuer werden könnten. Ein Großteil dieser Produkte wird im Reich der Mitte gefertigt. Marktbeobachter mahnen jedoch zur Vorsicht, da sich die Situation nach Lust und Laune des US-Präsidenten auch jederzeit wieder ändern könnte. Zudem plane Donald Trump US-Medien zufolge bereits Zusatzzölle für weitere Branchen.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

14.04. Klar aufwärts geht es für den EuroStoxx 50 am Montagmorgen. Um 9:18 h weist er ein Kursplus von 1,86 Prozent auf 4.876,07 Punkte aus. Der Auswahlindex der Eurozone nicht nur von den guten Vorgaben aus Übersee, sondern auch von der Entscheidung der USA, für bestimmte technische Produkte, u.a. Smartphones, Computer, Festplatten und Flachbildschirme, vorerst auf Zollerhöhungen zu verzichten. Dies gilt auch für Produkte aus China. Hintergrund ist die Sorge, das besagte Produkte für den US-Verbraucher zu teuer werden könnten. Ein Großteil dieser Produkte wird im Reich der Mitte gefertigt. Marktbeobachter mahnen jedoch zur Vorsicht, da sich die Situation nach Lust und Laune des US-Präsidenten auch jederzeit wieder ändern könnte. US-Medien zufolge plane Donald Trump zudem bereits Zusatzzölle für weitere Branchen.

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DAX
22.425,83 +0,69%

14.04. Stark präsentiert sich der DAX im frühen Handel am Montag. Er steigt bis 9:23 h um 2,02 Prozent auf 20.784,75 Punkten. Dabei profitiert er nicht nur von den guten Vorgaben aus Übersee, sondern auch von der Entscheidung der USA, für bestimmte technische Produkte, u.a. Smartphones, Computer, Festplatten und Flachbildschirme, vorerst auf Zollerhöhungen zu verzichten. Dies gilt auch für Produkte aus China. Hintergrund ist die Sorge, das besagte Produkte für den US-Verbraucher zu teuer werden könnten. Ein Großteil dieser Produkte wird im Reich der Mitte gefertigt. Marktbeobachter mahnen jedoch zur Vorsicht, da sich die Situation nach Lust und Laune des US-Präsidenten auch jederzeit wieder ändern könnte. US-Medien zufolge plane Donald Trump zudem bereits Zusatzzölle für weitere Branchen.

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DAX
22.425,83 +0,69%

11.04. Am Freitag sah es zunächst so aus, als könne der DAX an seine Kursgewinne vom Vortag anschließen. Es dauerte aber nicht lange, bis ihn der Zollstreit zwischen den USA und seinen Handelspartnern wieder eingeholt hatte. Zwar haben die Amerikaner die reziproken Zölle u.a. für die EU für 90 Tage aufgehoben, aber eben nicht fallengelassen, kommentierten Händler. Und der Streit zwischen den USA und China schaukelt sich immer weiter hoch. Auf den US-Sonderzoll von 145 Prozent auf chinesische Produkte, reagierte China seinerseits mit Zöllen in Höhe von nun 125 Prozent auf US-Produkte. In der EU gibt es zudem Überlegungen, dem Zollkonflikt mit Abgaben für US-Digitalkonzerne entgegenzutreten. Der DAX gab 0,92 Prozent auf 20.374,10 Punkte nach.

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5.161,90 -0,17%

11.04. Trotz negativer Vorgaben aus den USA und Japan ist der Euro Stoxx 50 am Freitag freundlich in den frühen Handel gestartet. Damit scheint die Talfahrt vorläufig gestoppt. Seit dem Zollschock in der vergangenen Woche hat der europäische Auswahlindex allerdings nur einen Bruchteil seiner Verluste aufgeholt. Die Verunsicherung dürfte weiter anhalten. Die reziproken Zölle sind ja nur verschoben, nicht komplett aufgehoben. Die zuvor erhobenen Zölle der Trump-Regierung, u.a. auf Autos, bleiben sowieso bestehen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.425,83 +0,69%

11.04. Trotz negativer Vorgaben aus den USA und Japan ist der Dax am Freitag freundlich in den frühen Handel gestartet. Damit bewegt er sich wieder knapp über der 200-Tage-Linie. Seit dem Zollschock in der vergangenen Woche hat der deutsche Leitindex allerdings nur einen Bruchteil seiner Verluste aufgeholt. Die Verunsicherung dürfte weiter anhalten. Die reziproken Zölle sind ja nur verschoben, nicht komplett aufgehoben. Die zuvor erhobenen Zölle der Trump-Regierung, u.a. auf Autos, bleiben sowieso bestehen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

11.04. Mit deutlichen Kursabschlägen ist der Nikkei 225 am Freitag ins Wochenende gegangen. Der japanische Leitindex gab um 2,96 Prozent auf 33.585,58 Punkte nach. Händler verwiesen auf die anhaltende Unsicherheit aufgrund des Auf und Abs bei den US-Zöllen und die Angst vor einem Handelskrieg. Beim Blick auf den Chart ist zu erkennen, dass die Volatilität weiterhin extrem hoch ist. Dies dürfte vorläufig auch so bleiben.

Quelle: Goyax-Redaktion
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22.425,83 +0,69%

10.04. Deutliche Gewinne verzeichnete der Dax am Donnerstag. Grund für die gute Laune waren Nachrichten aus den USA. Am Mittwochabend wurde bekannt, dass die reziproken Zölle für 75 Länder für 90 Tage aufgehoben werden. Zu den 75 Ländern gehören auch die Staaten der Europäischen Union (EU). Für China allerdings wurde der Zollsatz mit sofortiger Wirkung auf 125 Prozent angehoben. Trump begründete dies mit "dem mangelnden Respekt Chinas für die Weltmärkte". Nun wurde bekannt, dass die EU ebenfalls ihre Zölle für 90 Tage aussetzen wird. Deutsche Wirtschaftsinstitute zeichnen inzwischen ein düsteres Bild. Zwar soll die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr leicht um 0,1 Prozent wachsen. Das Wachstum wäre aber durch die US-Zollpolitik dahin.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.425,83 +0,69%

10.04. Deutliche Gewinne verzeichnete der Dax am Donnerstag. Grund für die gute Laune waren Nachrichten aus den USA. Am Mittwochabend wurde bekannt, dass die reziproken Zölle für 75 Länder für 90 Tage aufgehoben werden. Zu den 75 Ländern gehören auch die Staaten der Europäischen Union (EU). Für China allerdings wurde der Zollsatz mit sofortiger Wirkung auf 125 Prozent angehoben. Trump begründete dies mit "dem mangelnden Respekt Chinas für die Weltmärkte". Nun wurde bekannt, dass die EU ebenfalls ihre Zölle für 90 Tage aussetzen wird. Deutsche Wirtschaftsinstitute zeichnen inzwischen ein düsteres Bild. Zwar soll die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr leicht um 0,1 wachsen. Das Wachstum wäre aber durch die US-Zollpolitik dahin.

Quelle: Goyax-Redaktion
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5.161,90 -0,17%

10.04. Die überraschende Rolle rückwärts von US-Präsident Donald Trump bei den jüngst erhobenen Strafzöllen sorgt am Donnerstag für starke Kursgewinne im Vormittagshandel der europäischen Aktienmärkte. Der EuroStoxx50 zieht knapp eine halbe Stunde nach Handelsbeginn um 6,49 Prozent auf 4.92214 Punkte an. Gestern Abend hatte Trump in den sozialen Medien angekündigt, die zuletzt beschlossenen Zölle für 90 Tage auszusetzen. Die zuvor eingeführten allgemeinen Zölle von 10 Prozent bleiben bestehen. Anleger hoffen nun auf die Verhandlungen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.425,83 +0,69%

10.04. Am Donnerstagvormittag zeigt sich der deutsche Aktienmarkt deutlich erholt von seinen Vortagesverlusten. Der Dax springt bis 09:43 Uhr um 6,47 Prozent auf 20.944,33 Punkte nach oben. Damit reagiert die Börse auf die Ankündigung Donald Trumps in den sozialen Medien, die beschlossenen Zölle für 90 Tage auszusetzen. Das Zollniveau werde auf einen allgemeinen Satz von 10 Prozent gesenkt. Zeitgleich wurden Zölle für chinesische Produkte auf 125 Prozent erhöht.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

10.04. Der japanische Aktienmarkt schloss am Donnerstag mit einem Kurssprung. Der Nikkei 225 Index kletterte um 9,13 Prozent auf 34.609,00 Punkte. Die Ankündigung einer Zollpause von 90 Tagen durch US-Präsident Donald Trump hatte die Kursgewinne ausgelöst. Investoren hofften, dass ein Handelskrieg doch noch abgewendet werden kann.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.425,83 +0,69%

09.04. Nach dem Erholungsversuch am Dienstag ging es am Mittwoch direkt wieder deutlich bergab. Der Dax gab um 3,00 Prozent auf 19.670,88 Punkte nach. Am Mittwoch traten die von Trump in der vergangenen Woche angekündigten Zölle in Kraft. Bis zum Schluss hatten viele Anleger gehofft, dass die US-Regierung das Inkrafttreten noch verschieben könnte. Inzwischen hat China Gegenzölle in Höhe von 84 Prozent angekündigt, welche direkt am Donnerstag gültig sein sollen. Auch die EU hat entsprechende Schritte angekündigt. Es sollen Gegenzölle zwischen 10 und 15 Prozent als Reaktion auf die US-Zölle kommen. Diese sollen in der nächsten Woche in Kraft treten. Dass die Unionsparteien und die SPD sich nun auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben, ging hier beinah unter.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
35.839,99 +0,38%

09.04. Stark abwärts ging es zur Wochenmitte an der Börse Tokio, die damit auf die nächste Eskalationsstufe im Zollstreit zwischen den USA und seinen Handelspartnern reagierte. China ist der Aufforderung Donald Trumps, die chinesischen Gegenzölle auf US-Waren in Höhe von 34 Prozent zu streichen, nicht gefolgt. Damit haben sie eine Frist verstreichen lassen, derzufolge die USA nun Sonderzölle in Höhe von insgesamt 104 Prozent auf Waren aus dem Reich der Mitte erheben. Mit einer Antwort Chinas hierauf dürfte mehr als zu rechnen sein. Seit heute Morgen 6:00 Uhr (MESZ) gelten zudem die höheren Zollabgaben für diverse andere Länder, mit denen die USA Handelsbeziehungen führt. Der Nikkei 225 beendete den Börsentag mit einem Verlust von 3,93 Prozent bei 31.714,03 Punkten.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.161,90 -0,17%

09.04. Am Mittwochmorgen bekommen die Anleger an europäischen Börsenplätzen einmal mehr die Zoll-Keule zu spüren. Die Chinesen sind der Aufforderung Donald Trumps, die chinesischen Gegenzölle auf US-Waren in Höhe von 34 Prozent zu streichen, nicht gefolgt. Damit haben sie eine Frist verstreichen lassen, derzufolge die USA nun Sonderzölle in Höhe von insgesamt 104 Prozent auf Waren aus dem Reich der Mitte erheben. Mit einer Antwort Chinas hierauf dürfte mehr als zu rechnen sein. Seit heute Morgen 6:00 Uhr (MESZ) gelten zudem die höheren Zollabgaben für diverse andere Länder, mit denen die USA Handelsbeziehungen führt. Für Länder aus der Europäischen Union (EU) werden damit 20 Prozent zusätzlich fällig. Wie die EU darauf reagieren wird, ist derzeit noch offen. Der EuroStoxx 50 notiert um 9:04 h bereits 2,50 Prozent tiefer bei 4.654,14 Punkten.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.425,83 +0,69%

09.04. Hatten die Anleger am Dienstag an der Börse Frankfurt nach den Panikverkäufen der beiden Vortage kurz aufatmen könne, trifft sie die Zoll-Keule am Mittwochmorgen wieder mit aller Härte. Für den DAX geht es in den ersten 15 Minuten um 2,16 Prozent abwärts auf 19.841,24 Punkte. Die Chinesen sind der Aufforderung Donald Trumps, die chinesischen Gegenzölle auf US-Waren in Höhe von 34 Prozent zu streichen, nicht gefolgt. Damit haben sie eine Frist verstreichen lassen, derzufolge die USA nun Sonderzölle in Höhe von insgesamt 104 Prozent auf Waren aus dem Reich der Mitte erheben. Mit einer Antwort Chinas hierauf dürfte mehr als zu rechnen sein. Seit heute Morgen 6:00 Uhr (MESZ) gelten zudem die höheren Zollabgaben für diverse andere Länder, mit denen die USA Handelsbeziehungen führt. Für Länder aus der Europäischen Union (EU) werden damit 20 Prozent zusätzlich fällig. Wie die EU darauf reagieren wird, ist derzeit noch offen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
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08.04. Nach den durch die US-Zollflut ausgelösten panikartigen Verkäufen der beiden Vortage folgte am Dienstag die Erholung an der Börse Frankfurt, die damit einem bekannten Börsenmuster folgte. Auf einen Black Friday und einen Panic Monday, an denen Anleger Aktien in Massen aufgrund einer Überreaktion abstoßen, folgt der Turnaround Tuesday, an dem sich der Markt wieder erholt. Für den DAX bedeutete dies ein Plus von 2,48 Prozent auf 20.280,26 Punkte. Händler befürchten jedoch, dass die Trendwende nicht von Dauer ist, denn im Zollstreit scheint es derzeit kein Ende zu geben. Ein Vorschlag der EU Richtung USA, Zölle auf Industriegüter komplett zu streichen, wurde von Donald Trump abgelehnt. Und der Zollstreit mit China schaukelt sich weiter hoch.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Rheinmetall17:431.453,50EUR+8,51
Dt. Bank17:4323,55EUR+5,04
Symrise17:35100,75EUR+3,59
Commerzbank17:3724,02EUR+3,98
SAP17:38254,60EUR+2,33
Mercedes-Benz17:4053,94EUR-1,87
Dt. Börse17:38273,30EUR-1,58
Infineon17:3529,31EUR-1,92
adidas17:39210,40EUR-3,22
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG17:3544,99EUR-4,13