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BASF
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02.09. BASF hat einen langfristigen Liefervertrag für Kathodenmaterialien aus seinem Werk in Schwarzheide verlängert, ohne den Partner zu nennen. Der Vertrag ergänzt die jüngst geschlossene Rahmenvereinbarung mit CATL. Schwarzheide ist die einzige deutsche und vollautomatisierte Großanlage für Hochleistungs-Kathodenmaterialien in Europa. Das Geschäft leidet derzeit unter der schwachen Nachfrage nach Elektroautos.

Quelle: Goyax-Redaktion
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30.07. BASF rechnet aufgrund einer schwächeren globalen Konjunktur mit schwierigen Zeiten. Produkte aus der Chemie dürften in diesem Zusammenhang einer geringeren Nachfrage entgegensehen. Druck entsteht u.a. aber auch durch einen stärkeren Wettbewerb. Der Konzern aus Ludwigshafen bestätige in diesem Zusammenhang seine bereits Mitte Juli veröffentlichten Zahlen für das zweite Quartal. Der Umsatz fiel im gleichnamigen um zwei Prozent auf 15,8 Mrd. Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte um 9,7 Prozent auf 1,77 Mrd. Euro. Unter dem Strich sind 80 Mio. Euro und damit mehr als 81 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum verbucht worden.

Quelle: Goyax-Redaktion
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14.07. Aufgrund der anhaltenden makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten infolge der US-Zölle hat BASF, der weltweit größte Chemiekonzern, seine Ergebnisprognose für das Jahr 2025 gesenkt. Das DAX-Unternehmen rechnet nun mit einem bereinigten operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zwischen 7,3 und 7,7 Milliarden Euro. Zuvor hatte BASF noch einen Wert zwischen 8,0 und 8,4 Milliarden Euro erwartet.

Quelle: Goyax-Redaktion
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02.05. Der Chemiekonzern erzielte im ersten Quartal einen Gewinn von 808 Millionen Euro ? deutlich weniger als die rund 1,4 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Zwar bekräftigte BASF seine Ziele für 2025, verwies jedoch auf eine hohe Unsicherheit infolge der jüngsten US-Zollankündigungen und der damit verbundenen Marktschwankungen.

Quelle: Goyax-Redaktion
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28.02. Nach einem schwierigen Jahr blickt der BASF zuversichtlich auf 2025 und erwartet ein deutliches Ergebniswachstum. Der Chemiekonzern rechnet für dieses Jahr mit einem bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) von 8,0 bis 8,4 Milliarden Euro. Das würde einem Anstieg von 1,8 bis 6,9 Prozent entsprechen. Analysten hatten zuletzt mit 8,43 Milliarden Euro gerechnet. Zum erwarteten Ergebniswachstum sollen alle Geschäftsbereiche beitragen, mit Ausnahme des Basischemikalien-Segments. Dieses wird durch höhere Fixkosten aufgrund der Inbetriebnahme des neuen Verbundstandorts in China sowie durch Wartungsabstellungen belastet.

Quelle: Goyax-Redaktion
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17.02. BASF verhandelt aktuellen Medienberichten mit dem Betriebsrat über einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen und eine Modernisierung des Standorts Ludwigshafen. Über nun aufgenommene Gespräche über eine neue Standortvereinbarung informierte eine Unternehmenssprecherin.

Quelle: Goyax-Redaktion
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27.01. BASF hat die Erwartungen für das abgelaufene Geschäftsquartal verfehlt. Grund waren Abschreibungen und Restrukturierungskosten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank vorläufigen Zahlen zufolge von 2,2 Milliarden auf 2,0 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 3,2 Milliarden Euro gerechnet.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
SAP11:14218,05EUR+3,37
Rheinmetall11:141.924,00EUR+1,21
MTU11:14359,90EUR+0,90
RWE St.11:1336,02EUR+1,12
Merck KGaA11:14107,55EUR+1,03
VW Vz.11:1399,06EUR-0,84
Siemens Healthineers11:1447,22EUR-0,86
Mercedes-Benz11:1350,83EUR-0,92
BASF11:1443,09EUR-1,31
Symrise11:1376,50EUR-1,32