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BASF
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23.02. BASF plant aktuellen Medienberichten zufolge ein weiteres Kosteneinsparprogramm. Wie der Chemiekonzern bei der Vorlage der Jahreszahlen mitteilte, sollen zusätzlich am Standort Ludwigshafen jährlich Kosten in Höhe von einer Milliarde Euro bis 2026 eingespart werden. Grund ist die schwache Nachfrage in Europa. An den Details werde noch gearbeitet, aber auch ein weiterer Stellenabbau soll mit dem Sparprogramm verbunden sein.

Quelle: Goyax-Redaktion
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19.02. Dem geplanten Verkauf von Tochter Wintershall Dea sieht BASF entlassen entgegen - trotz der angekündigten Prüfung durch das Bundeswirtschaftsministerium. Verkauft werden soll die Öl- und Gastochter an den britischen Ölkonzern Harbour Energy. BASF-Finanzchef Dirk Elvermann sieht keine Hüften für den geplanten Verkauf. Wie er erklärte, stellen die zu veräußernden Assets der Wintershall Dea keine kritische Infrastruktur dar.

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19.01. Mit schwachen Zahlen für das Jahr 2023 hat BASF den Markt enttäuscht. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie Sondereinflüssen liegt 2023 mit voraussichtlich 3,8 Milliarden Euro unter der prognostizierten Bandbreite von 4,0 bis 4,4 Milliarden Euro. Damit verfehlte der Chemiekonzern seine eigenen Erwartungen sowie die von Analysten. Im Jahr 2022 erzielten die Ludwigshafener noch ein Ergebnis von fast 6,9 Milliarden Euro. Grund für das enttäuschende Ergebnis war eine weltweit schwache Nachfrage.

Quelle: Goyax-Redaktion
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13.12.2023 Eine positive Analystenbewertung lässt bei BASF am Mittwochvormittag den Aktienkurs steigen. Im Xetra-Handel verbessert er sich bis 10:09 h um 3,62 Prozent. Analysten der Schweizer Großbank stuften den Ludwigshafener Chemiekonzern von "Sell" auf "Buy" hoch und hoben das Kurstiel von zuvor 40 Euro auf 55 Euro an. Sie rechnen mit einer weiteren Steigerung des operativen Ergebnisses (EBIT), deutlich über dem Marktdurchschnitt. Dabei soll allen voran ein Aufschwung in der Sparte mit Basischemikalien helfen.

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08.12.2023 BASF will zwei seiner Sparten in eigene Gesellschaften ausgliedern. Die Bereiche Batteriematerialien und Landwirtschaft sollen dadurch eigenständiger agieren können. Dies erklärte der scheidende Konzernchef Martin Brudermüller. Zuvor war bereits das Beschichtungsgeschäft ausgegliedert worden. Brudermüller erteilte zugleich einem Verkauf der entsprechenden Bereiche eine Absage. Die Bereiche sollen alle Teil der BASF bleiben.

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24.11.2023 Aktuellen Medienberichten zufolge prüft der Ölkonzern Adnoc aus Abu Dhabi ein Übernahmeangebot für die von der BASF kontrollierte Wintershall Dea. Das Kaufangebot wird wohl bereits seit einiger Zeit geprüft. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider.

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31.10.2023 BASF hat im dritten Quartal rote Zahlen geschrieben. Dem Chemiekonzern aus Ludwigshafen machten ein spürbarer Rückgang bei der Nachfrage sowie niedrige Preise zu schaffen. Der Umsatz gab um 28 Prozent auf 15,7 Mrd. Euro nach. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBT) fiel um 57 Prozent auf 575 Mio. Euro. Darüber hinaus musste die Ludwigshafener einen Nettoverlust von 249 Mio. Euro hinnehmen. Im Vorjahresmonat stand noch ein Nettogewinn von 909 Mio. Euro in den Büchern.

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02.10.2023 Der noch amtierende BASF-Chef Martin Brudermüller treibt Medienberichten zufolge seit Monaten den Verkauf von Konzernteilen in einem Volumen von bis zu zehn Milliarden Euro voran. Hintergrund sind schlecht laufende Geschäfte. Brudermüllers Vertrag bei BASF endet im Frühjahr 2024.

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28.07.2023 Nach einem Gewinneinbruch im zweiten Quartal und der Senkung der Jahresziele treibt BASF sein Sparprogramm, welches zu Jahresbeginn angekündigt wurde, voran. Der Chemiekonzern erwartet bis Ende 2023 eine jährliche Ersparnis von mehr als 300 Millionen Euro. Wie Finanzchef Dirk Elvermann erklärte, unterziehe BASF die Fixkosten kontinuierlich einer strikten Überprüfung und vermeide diskretionäre Kosten.

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13.07.2023 BASF hat seine Jahresprognose gesenkt. Der Chemiekonzern aus Ludwigshafen hatte für 2023 bereits mit einem Umsatz- und Gewinnrückgang gegenüber 2022 gerechnet. Nun korrigiert er die Zahlen weiter nach unten. Die Ludwigshafener kalkulieren aktuell mit einem Umsatz in der Spanne von 73 bis 76 Mrd. Euro (zuvor: 84 bis 87 Mrd. Euro) und einem operativen Gewinn (EBIT) von 4,0 bis 4,4 Mrd. Euro (zuvor: 4,8 bis 5,4Mrd. Euro). Im Jahr 2022 lag der Umsatz bei 87,3 Mrd. Euro und das EBIT bei 6,9 Mrd. Euro. Damit reißen die Negativnachrichten aus der Chemiebranche nicht ab. Denn zuvor hatten schon u.a. Lanxess und Evonik ihre Prognosen senken müssen.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG13.05.84,00EUR+3,02
Continental13.05.62,06EUR+1,94
VW Vz.13.05.118,75EUR+1,54
Bayer13.05.29,38EUR+1,47
Porsche SE13.05.50,02EUR+1,42
Heidelb. Ma.13.05.101,45EUR-1,46
Münchner Rück13.05.447,50EUR-1,73
Zalando13.05.24,75EUR-1,94
Infineon13.05.37,18EUR-2,16
Dt. Börse13.05.182,90EUR-2,43