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161,70 +0,89%08:34 Heute startet in Le Bourget bei Paris die weltweit größte Messe für Luft- und Raumfahrt: die Paris Air Show. Der Flughafenort ist traditionell Bühne für das Duell der Flugzeugriesen Airbus und Boeing. In diesem Jahr rücken jedoch die Sorgen über die Auswirkungen der US-Zollpolitik in den Vordergrund und überschattet den Wettbewerb der beiden Hersteller.
Quelle: Goyax-RedaktionAirbus SE
161,70 +0,89%12.06. Der weltweit größte Flugzeughersteller Airbus geht in den kommenden 20 Jahren von einer steigenden Nachfrage nach neuen Flugzeugen aus. Bis zum Jahr 2044 werden demnach voraussichtlich etwa 43.400 neue Passagier- und Frachtmaschinen benötigt, wie der DAX-notierte Konzern mitteilte. Das entspricht rund 1.000 Flugzeugen mehr als noch in der Prognose vom Vorjahr für den Zeitraum bis 2043. Damit dürfte sich die weltweite Flotte an Passagier- und Frachtflugzeugen auf über 49.000 Maschinen verdoppeln.
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161,70 +0,89%06.06. Airbus hat von der Bundeswehr den Auftrag erhalten, 23 Militärtransporter des Typs A400M mit modernen Abwehrsystemen gegen Raketenangriffe auszustatten. Die sogenannten DIRCM-Systeme ("Directed Infrared Counter Measures") nutzen Lasertechnologie, um infrarotgelenkte Raketen zu stören oder zu neutralisieren. Der Vertrag umfasst neben der Lieferung auch begleitende Dienstleistungen. Ziel ist es, den Schutz der Besatzungen bei Auslandseinsätzen zu erhöhen und das Einsatzspektrum der A400M-Flugzeuge zu erweitern.
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161,70 +0,89%06.06. Airbus hat im Mai erneut weniger Flugzeuge ausgeliefert als im Monat zuvor. Insgesamt gingen 51 Passagierjets an Kunden. Damit summiert sich die Zahl der Auslieferungen in den ersten fünf Monaten auf lediglich 243 Maschinen - weniger als 30 Prozent des angestrebten Jahresziels von 820 Jets.
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161,70 +0,89%03.06. Airbus hat im Mai rund 51 Flugzeuge ausgeliefert - vier Prozent weniger als im Vorjahresmonat. In den ersten fünf Monaten summieren sich die Auslieferungen auf 243 Maschinen, was einem Rückgang von fünf Prozent entspricht. Hauptursache sind anhaltende Lieferengpässe, insbesondere bei Triebwerken. Trotz der Verzögerungen hält Airbus am Jahresziel von 820 Auslieferungen fest und erwartet eine Stabilisierung der Lage im Sommer.
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161,70 +0,89%02.05. Der weltgrößte Flugzeughersteller steigerte seinen Gewinn im ersten Quartal überraschend um ein Drittel auf 793 Millionen Euro. Sorgen bereitet jedoch der eskalierende Handelskonflikt mit den USA, der die ohnehin angespannten Lieferketten weiter belasten könnte.
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161,70 +0,89%31.03. Michael Schöllhorn, Chef von Airbus Defence and Space, plant eine Neuausrichtung des europäischen Kampfjet-Projekts FCAS (?Future Combat Air System?), um die Abhängigkeit von US-Rüstungsgütern schneller zu reduzieren. Gegenüber dem ?Spiegel? betonte er, dass autonome Flugkörper und deren Vernetzung zügiger entwickelt und spätestens bis 2029 auf den Markt gebracht werden sollten.
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161,70 +0,89%25.03. Nach der vorläufigen Absage an ein Wasserstoff-Flugzeug setzt Airbus verstärkt auf die nächste Generation seiner Mittelstreckenjets. Der Nachfolger der A320-Serie sei ?wahrscheinlich das nächste große Projekt auf der Agenda?, erklärte Vorstandschef Guillaume Faury am Abend. Der neue Jet soll voraussichtlich zwischen 2035 und 2040 in Betrieb gehen.
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161,70 +0,89%07.03. Airbus-Rüstungschef Michael Schöllhorn begrüßt das geplante Milliardenpaket für die Verteidigung, warnt jedoch davor, Rüstungsgüter aus den USA zu kaufen. Dies würde Europas Abhängigkeit verstärken. Als Beispiel nennt er Dänemarks F-35-Flugzeuge, die im Ernstfall nicht einmal bis Grönland kämen.
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161,70 +0,89%20.02. Airbus hat mit seinem operativen Gewinn seine eigene Jahresprognose verfehlt. 2024 lag das bereinigte EBIT 5,35 Milliarden Euro. Der Konzern hatte zuvor 5,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Der freie Cashflow (FCF) vor Kundenfinanzierungen lag mit 4,46 Milliarden Euro um 2 Prozent unter Vorjahr, übertraf aber die von Airbus prognostizierten 3,5 Milliarden Euro. 2025 wurde weiteres Wachstum angepeilt. 2025 soll das bereinigte EBIT auf rund 7,0 Milliarden Euro ansteigen, der FCF soll mit rund 4,5 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau bleiben. Nach 766 Maschinen im Vorjahr sollen bis Jahresende 820 Verkehrsflugzeuge ausgeliefert werden.
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161,70 +0,89%03.01. Airbus verteuerte sich am Donnerstag um 3,7 Prozent und war damit der erste Tagesgewinner im DAX im neuen Jahr. Der Flugzeugbauer profitierte von einem positiven Analystenkommentar. Das Analysehaus "Jefferies" geht davon aus, dass Airbus die Auslieferungen im Dezember 2024 auf Jahressicht um 13 Prozent gesteigert hat.
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161,70 +0,89%02.01. Airbus ist mit einem Plus von rund 2,5 Prozent größter Gewinner im Leitindex Dax. Grund ist ein Analystenkommentar. Das Analysehaus Jefferies hatte sich positiv zu den Airbus-Auslieferungen im vierten Quartal geäußert. Der Flugzeugbauer dürfte im Dezember 2024 die Auslieferungen auf Jahressicht um 13 Prozent gesteigert haben, hieß es in einer Branchenstudie.
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161,70 +0,89%17.10.2024 Airbus streicht wegen enormer Verluste im Satellitengeschäft rund 2.500 Stellen in seiner Rüstungs- und Raumfahrtsparte. Der Abbau solle bis Mitte 2026 erfolgen, wie der Konzern bereits am Vortag angekündigt hatte. Airbus will den einzelnen Bereichen der Luft- und Raumfahrtsparte jetzt mehr Eigenverantwortung geben und die Organisationsstruktur verschlanken, um sich in dem sich rasch wandelnden Markt zu behaupten.
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161,70 +0,89%10.10.2024 Flugzeugbauer Airbus konnte im September seine Auslieferungen nur leicht steigern. Letzten Monat wurden 50 Maschinen an Kunden ausgeliefert, nach 47 im August und 77 im Juli. Seit Jahresbeginn wurden 497 Maschinen ausgeliefert. 2024 liegt das Ziel bei 770 Maschinen.
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161,70 +0,89%06.09.2024 Nach einem Triebwerksbrand an einem A350-1000 müssen die Maschinen dieses Typs vorzeitig in Wartung. Die europäische Luftfahrtbehörde EASA hat am Vorabend eine entsprechende Lufttüchtigkeitsanweisung veröffentlicht. Die Triebwerke des Herstellers Rolls-royce für die A350-1000-Maschinen hatten schon vor diesem Vorfall heftige Kritik von Fluggesellschaften auf sich gezogen.
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161,70 +0,89%06.08.2024 Airbus hat das Tempo der Auslieferungen der Flugzeuge erhöht. Eigenen Angaben zufolge wurden im Juli 77 Maschinen an die Kunden ausgeliefert. Im Juni lag die Zahl bei 67. Nach sieben Monaten liegt die Gesamtzahl der ausgelieferten Flugzeuge nun bei 400 Stück. Airbus hat bis zum Jahresende die Auslieferung von 770 Maschinen anvisiert.
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161,70 +0,89%31.07.2024 Airbus geriet im zweiten Quartal angesichts Lieferproblemen und Sonderkosten weiter unter Druck. Der Gewinnrückgang fiel allerdings nicht so hoch wie befürchtet aus. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank um mehr als die Hälfte wegen Abschreibungen in der Raumfahrtsparte auf 814 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 16,0 Milliarden Euro.
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161,70 +0,89%09.07.2024 Airbus legt bei den Auslieferungen seiner Maschinen an seine Kunden wieder etwas an Tempo zu. Im Juni übergab der Flugzeugbauer 67 Maschinen an die Kunden. Im Mai waren es lediglich 53 Maschinen, weshalb die Jahresziele gesenkt wurden.
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161,70 +0,89%01.07.2024 Airbus übernimmt aktuellen Medienberichten zufolge vier Werke des Zulieferers Spirit AeroSystems. Diese Werke befinden sich in den USA, in Nordirland, Frankreich und Marokko. Da die Fabriken rote Zahlen schreiben, zahlt Airbus nicht nur den symbolischen Dollar, sondern erhält auch noch 559 Millionen Dollar Entschädigung.
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161,70 +0,89%25.06.2024 Airbus hat seine Jahresziele gesenkt. Grund hierfür sind eine Abschreibung in der Raumfahrtsparte und anhaltende Probleme in der Lieferkette bei Geschäftsmaschinen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern dürfte im laufenden Jahr nun nur noch bei etwa 5,5 Milliarden Euro liegen, wie Airbus am Montagabend mitteilte. Zuvor war man noch von 6,5 bis 7,0 Milliarden Euro ausgegangen.
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