07.08. Merck hat im zweiten Quartal unter dem schwachen US-Dollar gelitten. Das operative Ergebnis sank um drei Prozent auf 1,46 Milliarden Euro, der Umsatz ging um knapp zwei Prozent auf 5,26 Milliarden Euro zurück. Die Kennzahlen lagen unter den Erwartungen von Analysten. Der Erlös soll 2025 nun bei 20,5 bis 21,7 Milliarden Euro (zuvor 20,9 bis 22,4 Milliarden Euro). Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll zwischen 5,9 bis 6,3 Milliarden Euro liegen. Das höhere Ergebnisziel wurde mit verbesserten Aussichten für das Laborgeschäft und "hohen Kostendisziplin" in allen Bereichen begründet.

Quelle: Goyax-Redaktion

29.07. Merck & Co. startet ein mehrjähriges Sparprogramm, um bis 2027 jährlich 3 Mrd. USD freizusetzen - vor allem durch Personalabbau und Immobilienverkäufe (1,7 Mrd. USD Einsparung). Die Mittel sollen in neue Produkte und die Medikamentenpipeline fließen. Nach rückläufigen Quartalszahlen passt Merck seine Jahresziele an: optimistischer beim Gewinn am unteren Ende der Spanne, leicht pessimistischer beim Umsatz oben.

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09.07. US-Pharmakonzern Merck steht vor einer milliardenschweren Übernahme. Für 107 US-Dollar pro Aktie soll das Biotech-Unternehmen Verona Pharma übernommen werden. Dieses ist spezialisiert auf die Entwicklung von Therapien zur Behandlung chronischer Atemwegserkrankungen.

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13.06. Das Krebsmittel Keytruda von Merck & Co hat in den USA eine neue Zulassung erhalten. Die FDA erlaubt nun den Einsatz bei erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem, operierbarem Plattenepithelkarzinom im Kopf- und Halsbereich, sofern deren Tumore das Protein PD-L1 exprimieren.

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