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10:28 thyssenkrupps Marine-Tochter wird ab kommenden Montag an der Börse gehandelt. Unter dem Namen TKMS AG & Co. KGaA geht es an der Börse Frankfurt an den Start. thyssenkrupp behält mit 51 Prozent die Mehrheit am Unternehmen. Die restlichen 49 Prozent werden an die Aktionäre des Metall- und Rüstungskonzerns verteilt.

Quelle: Goyax-Redaktion
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02.10. Die geplante Stahl-Partnerschaft von Thyssenkrupp und der EP Group von Daniel Kretinsky kommt nicht zustande. Beide Seiten beendeten die Gespräche einvernehmlich. Thyssenkrupp will sich nun auf Verhandlungen mit Jindal Steel International über ein mögliches Angebot für Thyssenkrupp Steel Europe konzentrieren. Die EP Group gibt ihren 20-Prozent-Anteil zurück und erhält den Kaufpreis erstattet.

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30.09. Die Thyssenkrupp-Rüstungstochter TKMS plant nach dem für Oktober vorgesehenen Börsengang ab dem Geschäftsjahr 2025/26 Dividenden auszuschütten. Vorgesehen ist eine Ausschüttungsquote von 30 bis 50 Prozent des Nettogewinns. Zudem strebt TKMS eine Ebit-Marge von über sieben Prozent und ein jährliches Umsatzwachstum von rund zehn Prozent an. Thyssenkrupp will 51 Prozent der Anteile behalten.

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16.09. Thyssenkrupp hat von Jindal Steel ein unverbindliches Kaufangebot für die Stahlsparte Steel Europe erhalten. Der Vorstand will die Offerte mit Blick auf Wirtschaftlichkeit, Transformation und Beschäftigung an den Standorten eingehend prüfen. Für die Aktie könnte das Angebot unterstützend wirken, da ein möglicher Verkauf die Konzernstruktur verschlanken und finanzielle Spielräume eröffnen würde.

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14.08. Thyssenkrupp litt in einem schwierigen Marktumfeld unter einer gesunkenen Nachfrage sowie niedrigeren Preisen. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet der Konzern nun einen Umsatzrückgang von fünf bis sieben Prozent. Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) dürfte am unteren Ende der Spanne von 600 Millionen bis 1 Milliarde Euro liegen. Im dritten Quartal war der Umsatz um neun Prozent auf 8,2 Milliarden Euro gesunken. Der bereinigte operative Gewinn fiel stärker als erwartet um vier Prozent auf 155 Millionen Euro, der Nettoverlust wurde von 54 auf 278 Millionen Euro ausgeweitet.

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08.08. Thyssenkrupps Aktionäre stimmen heute in einer außerordentlichen Online-Hauptversammlung über die Abspaltung der Marineschiffbausparte TKMS (Thyssenkrupp Marine Systems) ab. TKMS künftig von einer neuen Holding-Gesellschaft gehalten werden, an der der Mutterkonzern mit 51 Prozent die Mehrheit hält. Die restlichen 49 Prozent sollen an die thyssenkrupp-Aktionärinnen und Aktionäre übertragen werden.

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14.07. Bei thyssenkrupp Steel Europe, Deutschlands größtem Stahlhersteller, wurde ein richtungsweisender Tarifdeal geschlossen. Gemeinsam mit der IG Metall hat das Management Einsparmaßnahmen bis 2030 beschlossen - und die haben es in sich. Weniger Arbeitszeit, kein Urlaubsgeld, unterm Strich 8 Prozent weniger Einkommen für die Belegschaft. Klingt bitter ? ist aber Teil eines größeren Sparkurses, um den Konzern in wirtschaftlich schweren Zeiten wettbewerbsfähig zu halten. Für Investoren ein Signal: TKSE versucht, Kosten nachhaltig zu senken, um zukunftsfähig zu bleiben.

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11.07. thyssenkrupp plant, seine Marinesparte abzuspalten und teilweise an die Börse zu bringen. Eine neue Grundsatzvereinbarung mit dem Bund regelt, wie der Staat dabei seine sicherheitspolitischen Interessen wahrt. Vorgesehen sind unter anderem ein staatliches Vorkaufsrecht ab einem Verkaufsanteil von 5?Prozent sowie eine Zustimmungspflicht des Bundes ab 25?Prozent. Auch Standortgarantien sind Teil der Vereinbarung. Der Staat sichert sich so Mitspracherechte, unabhängig von einer direkten Beteiligung.

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16.06. thyssenkrupp hat Spekulationen über eine Reduzierung seiner Beteiligung am Stahlgeschäft unter 50 Prozent dementiert. Das Unternehmen strebt ein 50:50-Joint-Venture mit der EP Group an, wie aus einer aktuellen Stellungnahme hervorgeht. Berichte, wonach eine weitere Aufstockung der Anteile durch die EP Group möglich sei, seien zum jetzigen Zeitpunkt unbegründet. Eine frühere Äußerung von Konzernchef Miguel Lopez, die in diesem Zusammenhang missverstanden wurde, bezog sich lediglich auf die internen Verhandlungen zur Transformation des Stahlbereichs und die geordnete Umsetzung des angestrebten Joint Ventures.

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05.06. Thyssenkrupp plant, beim Börsengang seiner Rüstungssparte TKMS knapp die Hälfte der Anteile abzuspalten und den eigenen Aktionären zu übertragen. Die neue TKMS-Holding soll an der Frankfurter Börse notiert werden. Über den Schritt entscheidet eine außerordentliche Hauptversammlung. Der Industriekonzern will weiterhin die Mehrheit an dem profitablen U-Boot- und Fregattenhersteller behalten, der vom globalen Rüstungsboom profitiert.

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02.06. Die Stahlsparte des Essener Industriekonzerns Thyssenkrupp hält an ihrem geplanten Stellenabbau fest und plant einen Sozialplan mit Regelungen zu Altersteilzeit, Abfindungen und Transfergesellschaften. Laut Personalvorstand Dirk Schulte sollen insgesamt 11.000 Stellen im Stahlbereich wegfallen ? davon 5.000 vollständig, weitere 6.000 durch Auslagerung. Grund für den Abbau seien Überkapazitäten und im Vergleich zu Wettbewerbern zu hohe Produktionskosten.

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26.05. Laut einem Medienbericht plant der Industriekonzern thyssenkrupp eine Umstrukturierung in eine Finanzholding. Der Vorstand unter der Leitung von Konzernchef Miguel Lopez wolle damit die Voraussetzungen für weitere Unternehmensverkäufe schaffen, berichtete die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf Konzernkreise. Außerdem sei geplant, die Konzernzentrale von derzeit 500 auf nur noch 100 Mitarbeitende zu verkleinern.

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15.05. Thyssenkrupp hat im zweiten Quartal angesichts weniger Nachfrage und rückläufigen Preisen in den größten Geschäftssegmenten einen Umsatzeinbruch um 5 Prozent auf knapp 8,6 Milliarden Euro einstecken müssen. Der Auftragseingang sank um 6 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro. Nach 184 Millionen Euro im Vorjahr rutschte das operative Ergebnis (EBIT) auf gerade noch 19 Millionen Euro ab. Das Stahlgeschäft verzeichnete Verluste. Die Aktie gibt teilweise zweistellig nach.

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13.02. Mehr als neun Prozent kletter die Aktie von ThyssenKrupp am Donnerstagvormittag. Nach einem durchwachsenen Jahresauftakt senkte der Konzern angesichts schwacher Nachfrage im Stahl- und Automotive-Geschäft sowie im Handel die Umsatzprognose. Der Umsatz im laufenden Jahr wird nun in einer Spanne von minus drei bis 0 Prozent gesehen. Erfreulich entwickelte sich aber das Marinegeschäft, insbesondere das Neugeschäft. Wegen Anzahlungen im Zusammenhang mit einer umfassenden Auftragserweiterung über vier U-Boote bei Marine Systems erhöhte thyssenkrupp seine Erwartungen beim Mittelzufluss. Dieser soll bis zu 300 Millionen Euro erreichen.

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26.11.2024 Thyssenkrupp Steel hat angekündigt, in den kommenden Jahren massiv Stellen abbauen zu wollen. Die thyssenkrupp-Tochter will allein bis 2030 rund 5.000 Jobs streichen. Zur Zeit beschäftigt der Stahlkonzern ca. 27.000 Mitarbeiter. Weitere 6.000 Stellen sollen durch Ausgliederungen oder Verkäufe von Aktivitäten wegfallen. Ziel soll es sein, die Personalkosten in den nächsten Jahren um durchschnittlich 10 Prozent zu senken.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Zalando12:5527,36EUR+3,09
Vonovia SE12:5427,90EUR+1,53
VW Vz.12:5590,28EUR+1,39
Fresenius SE12:5548,59EUR+1,10
EON12:5516,36EUR+0,55
MTU12:56379,40EUR-2,79
Rheinmetall12:561.797,00EUR-4,39
Continental12:5554,06EUR-4,66
Siemens12:56235,10EUR-4,47
Siemens Energy12:56102,25EUR-5,76