Fresenius SE & Co. KGaA

05.11. Fresenius verzeichnet u.a. dank gut laufenden Geschäfte bei seiner Tochter Kabi ein erfolgreiches drittes Quartal. Dr Umsatz beim Medizintechnik- und Gesundheitskonzern verbessert sich um vier Prozent auf 574 Mio. Euro, während unter dem Strich ein Plus von 12,5 Prozent auf 351 Mio. Euro erwirtschaftet werden konnte. Für das laufende Geschäftsjahre rechnen die Münchener beim bereinigten EBIT mit einem Plus von vier bis acht Prozent.

07.05. Erfolgreich verlief der Start ins neue Jahr für Fresenius. Der Gesundheitskonzern mit Sitz in Bad Homburg steigerte seinen Umsatz um sieben Prozent auf 5,63 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) zog um vier Prozent auf 654 Mio. Euro an. Der Nettogewinn wuchs um zwölf Prozent auf 46 Mio. Euro. Die Bad Homburger profitierten von einer beachtlichen Entwicklung der Medikamentensparte Kabi und der Kliniktochter Helios. Verwiesen wird zudem auf Einsparungen. Für 2025 rechnet der Konzern auch weiterhin mit einem Umsatzplus in der Spanne von vier bis sechs Prozent. Das EBIT soll um drei bis sieben Prozent klettern: In die Prognose bereits eingerechnet seien mögliche Belastungen durch Zölle.

04.03. Fresenius gibt einen Teil seines Aktienpaket an FMC ab. Bisher hatte der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg 32,2 Prozent am Dialysespezialisten gehalten. Dieser Anteil soll nun auf 25 Prozent zzgl. einer Aktie reduziert werden. Mit dem neuen Anteil bleiben die Bad Homburger aber weiterhin der größte Aktionär.

26.02. Fresenius hat im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter zulegen können. Der Medizin- und Gesundheitskonzern verbesserte seinen Umsatz um acht Prozent auch 21,5 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) wuchs um zehn Prozent auf 2,5 Mrd. Euro. Nachdem für das Geschäftsjahr 2023 keine Dividende gezahlt worden ist, sollen die Aktionäre für 2024 eine Ausschüttung von 1,00 Euro je Anteilsschein erhalten.