24.04. Deutsche Börse hat im ersten Quartal die Erlöse von 1,23 auf 1,43 Milliarden Euro gesteigert. Das EBITDA überaschte positiv. Es wurde von 772 Millionen Euro auf 875 Millionen Euro verbessert. Der Konzern profitierte von Konsolidierungseffekten aus der Übernahme der Softwareschmiede Simcorp. Die Ziele für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt.

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08.02. Deutsche Börse hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 den Nettoerlös um 17 Prozent auf knapp 5,1 Milliarden Euro gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zog um 17 Prozent auf 2,94 Milliarden Euro an. Deutsche Börse plant eine Dividende von 3,80 Euro je Aktie. Im Vorjahr wurden 3,60 Euro ausgeschüttet. Für das Jahr 2024 wurden Nettoerlöse von mehr als 5,6 Milliarden Euro sowie ein EBITDA von mehr als 3,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.

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07.11.2023 Aktuellen Medienberichten zufolge will die Deutsche Börse eigene Aktien zurückkaufen. Wie der Börsenbetreiber am Vorabend erklärte, sollen ab ersten Quartal 2024 Aktien für 300 Millionen Euro gekauft werden. Außerdem sollen künftig 30 bis 40 Prozent des den Anteilseignern zuzurechnenden Periodenüberschusses als Dividende ausgeschüttet werden. Da ist angeblich eine steigende Dividende pro Anteilsschein geplant. Bei überschüssiger Liquidität will die Deutsche Börse die Dividende durch Aktienrückkäufe ergänzen.

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26.07.2023 Deutsche Börse hat nach einem erfolgreichen zweiten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Frankfurter Handelsplattformenbetreiberin ha die Erträge um fast 20 Prozent auf 1,22 Mrd. Euro steigern können. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zog um mehr als 25 Prozent auf 733 Mio Euro an. Der auf die Aktien entfallene Gewinn beläuft sich auf 2,41 Euro je Anteilsschein. Im Vorjahreszeitraum lag er bei 1,86 Euro.

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16.05.2023 Gute Nachrichten für die Aktionäre der Deutschen Börse. In einer vorab veröffentlichten Rede des Konzern-Chefs Theodor Weimer zu der heutigen Online-Hauptversammlung blickt er optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2023. Wie er erklärt, liege die Messlatte nach dem Rekordjahr 2022 zwar hoch, man sei nach dem starken Jahresauftakt aber zuversichtlich, das obere Ende der Bandbreite zu erreichen oder gar zu übertreffen, wenn der Rückenwind anhielte.

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