05.03. AMD kann den extra für den chinesischen Markt entwickelten KI-Prozessor doch nicht nach China exportieren. Medienberichten zufolge habe das US-Handelsministerium kein grünes Licht hierfür gegeben. Wie die Nachrichtenagentur "Bloomberg News" mitteilte, habe der Prozessor eine geringere Leistung als jene, die außerhalb Chinas verkauft werden, um die US-Exportbeschränkungen einzuhalten. US-Regierungsvertreter halten den Prozessor allerdings immer noch zu leistungsstark.

Quelle: Goyax-Redaktion

02.08.2023 Die rückläufigen PC-Verkäufe haben Umsatz und Gewinn bei AMD schrumpfen lassen. Der US-Chipkonzern büßte im zweiten Quartal beim Umsatz 18 Prozent auf rund 5,4 Mrd. US-Dollar ein. Der Nettogewinn gab mit 94 Prozent auf 27 Mio. US-Dollar noch deutlicher nach. Laut CEO Lisa Su sollten dem Zahlenwerk jedoch keine große Bedeutung beigemessen werden. Denn der Auftragseingang für die KI-Prozessoren der Amerikaner habe sich im Berichtsquartal mehr als versiebenfacht. Der Ausbau dieser Sparte schreite zudem maßgeblich voran.

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03.05.2023 AMD hat aufgrund einer schrumpfenden Nachfrage am PC-Markt im letzten Quartal ein Minus beim Umsatz eingefahren und ein Nettoverlust erzielt. Laut dem US-Chiphersteller sanken die Erlöse um 9 Prozent auf 5,35 Mio. US-Dollar. Der Nettoverlust belief sich auf 139 Mio. US-Dollar, nach einem Plus von 786 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

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