04.09. ExxonMobil prüft laut einem Medienbericht den Verkauf seiner Chemieanlagen in Großbritannien und Belgien, die bis zu eine Milliarde Dollar einbringen könnten. Alternativ sei auch eine Schließung im Gespräch. Grund sind US-Zölle und die starke Konkurrenz aus China, die den europäischen Chemiesektor belasten. Exxon äußerte sich nicht zu den Plänen. Auch andere Unternehmen wie LyondellBasell ziehen sich aus Europa zurück. Zudem verhandelt Exxon über den Verkauf seiner französischen Tochter Esso.

Quelle: Goyax-Redaktion

01.08. Exxon Mobil verdiente im zweiten Quartal 7,1 Milliarden Dollar - ein Rückgang um 23 Prozent aufgrund niedrigerer Ölpreise. Mit 1,64 Dollar je Aktie lag der Gewinn dennoch über den Analystenerwartungen. Der Konzern hält an seinem Rückkaufziel von 20 Milliarden Dollar fest und prüft weiterhin Übernahmen, nachdem er im Übernahmewettstreit um Hess gegen Chevron unterlag. CEO Darren Woods sieht weiterhin attraktive Chancen, stellt aber hohe Anforderungen an potenzielle Zukäufe.

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08.07. Wegen sinkender Öl- und Gaspreise rechnet Exxon Mobil im zweiten Quartal mit einem deutlichen Ergebnisrückgang. Nach Unternehmensangaben könnte der Gewinn gegenüber dem Vorquartal um rund 1,5 Milliarden US-Dollar schrumpfen. Als größter Ölkonzern der USA hat Exxon damit ein wichtiges Signal für die gesamte Branche gesetzt ? seine Prognose gilt vielen Investoren als Gradmesser für die Marktentwicklung.

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04.04. Exxonmobil rechnet im ersten Quartal mit einem höheren Gewinn, vor allem dank gestiegener Öl- und Gaspreise. Die Upstream-Erträge könnten im Vergleich zum Vorquartal um bis zu 800 Millionen US-Dollar zugenommen haben ? jeweils etwa zur Hälfte durch höhere Gas- und Ölpreise. Zudem könnten Timing-Effekte (z.?B. durch nicht abgerechnete Derivate) weitere 100 bis 500 Millionen Dollar beigetragen haben. Im vierten Quartal hatte Exxon 7,6 Milliarden Dollar Gewinn erzielt, davon 6,5 Milliarden im Upstream-Bereich. Veränderungen bei den Margen und Timing-Effekte könnten den Bereich Energieprodukte stärken, aber die Sparte Spezialprodukte belasten.

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