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EuroStoxx 50 PR
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13.06. Leichter präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Freitag im frühen Handel. Grund war die neue Eskalationsstufe im Nahen Osten. Israel hat den Iran mittels Luftschlägen angegriffen. Israel begründete die mit den ?monatlichen kontinuierlichen Angriffen? aus dem Iran. Der Iran hat bereits Vergeltung angekündigt. Anleger befürchten nun, dass die Ölversorgung beeinträchtig werden könnte, was den Ölpreis nach oben springen lässt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.516,23 -1,07%

13.06. Mit Verlusten ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Grund war die neue Eskalationsstufe im Nahen Osten. Israel hat den Iran mittels Luftschlägen angegriffen. Israel begründete die mit den ?monatlichen kontinuierlichen Angriffen? aus dem Iran. Der Iran hat bereits Vergeltung angekündigt. Anleger befürchten nun, dass die Ölversorgung beeinträchtig werden könnte, was den Ölpreis nach oben springen lässt.

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Nikkei 225
37.834,25 -0,89%

13.06. Weitere Verluste musste der Nikkei 225 am Freitag hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 0,89 Prozent auf 37.834,25 Punkte nach. Grund war die neue Eskalationsstufe im Nahen Osten. Israel hat den Iran mittels Luftschlägen angegriffen. Israel begründete die mit den ?monatlichen kontinuierlichen Angriffen? aus dem Iran. Der Iran hat bereits Vergeltung angekündigt. Anleger befürchten nun, dass die Ölversorgung beeinträchtig werden könnte, was den Ölpreis nach oben springen ließ.

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12.06. Der DAX gab am Donnerstag den fünften Tag in Folge nach. Er büßte 0,74 Prozent auf 23.771,45 Punkte ein. Händler verwiesen erneut auf die Ergebnisse der jüngsten us-chinesischen Zollverhandlungen, die zu vage ausfielen, als dass die Anleger aufatmen könnten. Dazu gesellte sich geopolitischer Druck, denn ein Angriff Israels auf den Iran könnte bevorstehen. Der Abzug von US-Diplomaten aus dem Irak befeuerte die Vermutung. Dem standen Meldungen gegenüber, wonach sich die USA und der Iran am Wochenende zu Atomverhandlungen treffen wollen. Positives gab es gestern zumindest von der Marktforschung. Gleich mehrere Institute erhöhten ihre Wachstumsprognosen für die Jahre 2025 und 2026. Sie verwiesen dabei u.a. auf den guten Jahresstart und das Writschaftspaket der Bundesregierung.

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12.06. Der Euro Stoxx 50 ist am Donnerstag leichter in den frühen Handel gestartet. Er fällt nun wieder weiter zurück unter 5.400 Punkten. Das Chartbild verdüstert sich wieder leicht. Das jüngst verkündete Handelsabkommen zwischen den USA und China ist der Investoren nicht konkret genug. Beobachtern zufolge sei letztlich nur das vereinbart worden, was sich bereits abgezeichnet hatte. Auf der Agenda stehen heute u.a. die Sommerprognosen von führenden Forschungsinstituten wie beispielsweise dem ifo-Institut. Viele Frühindikatoren haben sich zuletzt aufgehellt. Bisher trauen die Institute der deutschen Wirtschaft ein Mini-Plus für 2025 zu.

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12.06. Mit Verlusten ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Damit fällt er weiter zurück unter 24.000 Punkte. Das jüngst verkündete Handelsabkommen zwischen den USA und China ist der Investoren nicht konkret genug. Beobachtern zufolge sei letztlich nur das vereinbart worden, was sich bereits abgezeichnet hatte. Auf der Agenda stehen heute u.a. die Sommerprognosen von führenden Forschungsinstituten wie beispielsweise dem ifo-Institut. Viele Frühindikatoren haben sich zuletzt aufgehellt. Bisher trauen die Institute der deutschen Wirtschaft ein Mini-Plus für 2025 zu.

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Nikkei 225
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12.06. Der Nikkei 225 hat sich am Donnerstag mit einem Minus aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,65 Prozent auf 38.173,09 Punkte nach. Die Anleger mussten abwägen zwischen dem fragilen Handelsfrieden zwischen den USA und China und den unerwartet positiven US-Inflationsdaten sowie den zunehmenden Spannungen im Nahen Osten und der Angst vor weiteren Zöllen in der erratischen Politik von Donald Trump.

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Nikkei 225
37.834,25 -0,89%

11.06. Zur Wochenmitte verbesserte sich der japanische Leitindex um 0,55 Prozent auf 38.421.19 Punkte. Für Unterstützung sorgte Berichte, denen zufolge die japanische Regierung neue Konjunkturmaßnahmen auf den Weg bringen will. Der Abschluss der us-chinesischen Verhandlungen zur Beilegung des Zollstreits bewerteten die Anleger als positiv. Auch wenn die Einigung auf Rahmenbedingungen sicher noch einiges an Luft nach oben bietet, merkten Marktbeobachter an. Höhere Aufschläge blieben heute an der Börse Tokio aus, da ein Teil der Anleger den Fokus auf die heute anstehenden Inflationsdaten aus den USA gerichtet hatten.

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11.06. Am Markt hatte man sich schon etwas mehr erhofft. So lautet die Reaktion von Händlern auf das Ergebnis der Verhandlungen zwischen den USA und China zur Beilegung des Zollstreits. Die Unterhändler beider Seiten haben sich nach zwei Tagen Verhandlung auf "Rahmenbedingungen" einigen können, die jetzt aber erst einmal den Regierungschefs vorgelegt werden müssen. Den Auswahlindex der Eurozone lockt dies nicht aus der Reserve. Er steigt bis 9:45 Uhr nur minimal. Die Entscheidung eines US-Berufungsgerichts von gestern, der zufolge die hohen Strafzölle der US-Regierung weiterhin ihre Gültigkeit haben, sorgt zudem für Druck. An der Börse New York richtete sich der Blick auch vorsichtig in Richtung der us-chinesischen Handelsgespräche. Die wichtigsten US-Indizes legten leicht zu. An der Börse Tokio sorgten Berichte, laut denen die Regierung neue Konjunkturmaßnahmen auf den Weg bringen will, für Kursgewinne. Frische Impulse könnten am Nachmittag die Verbraucherpreise aus den USA liefern.

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11.06. Am Markt hatte man sich schon etwas mehr erhofft. So lautet die Reaktion von Händlern auf das Ergebnis der Verhandlungen zwischen den USA und China zur Beilegung des Zollstreits. Die Unterhändler beider Seiten haben sich nach zwei Tagen Verhandlung auf "Rahmenbedingungen" einigen können, die jetzt aber erst einmal den Regierungschefs vorgelegt werden müssen. Den deutschen Leitindex lockt dies nicht aus der Reserve. Er klettert in der ersten halben Stunde nur minimal. Die Entscheidung eines US-Berufungsgerichts von gestern, der zufolge die hohen Strafzölle der US-Regierung weiterhin ihre Gültigkeit haben, sorgt zudem für Druck. An der Börse New York richtete sich der Blick auch vorsichtig in Richtung der us-chinesischen Handelsgespräche. Die wichtigsten US-Indizes legten leicht zu. An der Börse Tokio sorgten Berichte, laut denen die Regierung neue Konjunkturmaßnahmen auf den Weg bringen will, für Kursgewinne. Frische Impulse könnten am Nachmittag die Verbraucherpreise aus den USA liefern.

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10.06. Auch am Dienstag fuhr der Dax Verluste ein. Der deutsche Leitindex gab um 0,77 Prozent auf 23.987,56 Punkte nach. Die 24.000 Punkte sind weiterhin nicht sicher, kann sich der Deutsche Aktienindex die signifikante Marke zeitnah wieder zurückholen? Für Aufmerksamkeit sorgten die Handelsgesspräche zwischen den USA und China. Kann der Zollsteit beigelegt werden? Im Mittelpunkt stehen Exportkontrollen und die Lieferung von Seltenen Erden. Sollten die Verhandlungen nach Sicht der Anleger negativ verlaufen, dürfte dies den deutschen Leitindex deutlich belasten. Analysten halten eine Korrektur für überfällig. Seit dem Crash Anfang April, ausgelöst durch Trumps Zollhammer, kletterte der Dax ohne Konsolidierung aufwärts.

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Nikkei 225
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10.06. Die Börse Tokio verbuchte am Dienstag leichte Kursgewinne. Der japanische Leitindex stieg um 0,32 Prozent auf 38.211,51 Punkte. Die Anleger zeigten sich zuversichtlich, dass die USA und China sich bei ihren noch andauernden Verhandlungen zur Beseitigung des Zollstreits zu einer Einigung kommen können. Aufhorchen sollte man bei einer Meldung des Wall Street-Journals, der zufolge die Amerikaner erwägen, den Export von Halbleitern nach China wieder etwas zu lockern. Im Gegenzug würden die Chinesen die Exportbeschränkungen ihrer Seltenen Erden lockern.

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10.06. Der Auswahlindex der Eurozone bewegt sich am Dienstag in den ersten 15 Minuten nach Börsenbeginn kaum vom Fleck weg. Weiter im Fokus der Anleger sind die noch andauernden Verhandlungen zwischen den USA und China, um ihren Zollstreit beizulegen. Während die Investoren hoffen, dass beide Parteien zu einer klaren Einigung kommen, gehen einige Ökonomen eher davon aus, dass es zumindest zu einem Kompromiss auf den kleinsten gemeinsamen Nenner kommen könnte. Aufhorchen sollte man bei einer Meldung des Wall Street-Journals, der zufolge die Amerikaner erwägen, den Export von Halbleitern nach China wieder etwas zu lockern. Im Gegenzug würden die Chinesen die Exportbeschränkungen ihrer Seltenen Erden lockern.

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10.06. Minimal leichter präsentiert sich der deutsche Leitindex in den ersten 20 Minuten Handelsminuten am Dienstag. Weiter im Fokus der Anleger sind die noch andauernden Verhandlungen zwischen den USA und China, um ihren Zollstreit beizulegen. Während die Investoren hoffen, dass beide Parteien zu einer klaren Einigung kommen, gehen einige Ökonomen eher davon aus, dass es zumindest zu einem Kompromiss auf den kleinsten gemeinsamen Nenner kommen könnte. Aufhorchen sollte man bei einer Meldung des Wall Street-Journals, der zufolge die Amerikaner erwägen, den Export von Halbleitern nach China wieder etwas zu lockern. Im Gegenzug würden die Chinesen die Exportbeschränkungen ihrer Seltenen Erden lockern.

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09.06. Verhalten präsentierte sich der Dax am Pfingstmontag. Bei geringen Umsätzen fuhr er leichte Verluste ein. Morgens bereits in rot gestartet, fehlte es dem deutschen Leitindex im Laufe des Tages an frischen Impulsen, die eine Trendwände hätten einläuten können. So blieb nur die Begrenzung der ohnehin leichten Abgaben. Er schloss 0,54 Prozent tiefer bei 24.174,32 Punkten. Händlern zufolge scheuten die wenigen Anleger zudem das Risiko. Dabei verwiesen sie u.a. auf die us-chinesischen Gespräche zur Beilegung des Zollstreits in London. Für Druck sorgten darüber hinaus Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte. Dort blieb der Außenhandel im Mai hinter den Erwartungen zurück. Dies war u.a. auf den Einbruch des Warenexports Richtung USA zurückzuführen.

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09.06. An der Börse Tokio ging es am Montag aufwärts. Der japanische Leitindex schloss 0,92 Prozent höher bei 38.088,57 Punkten. Händlern zufolge stützte der solide US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag. Daneben hofften Anleger auf eine Annäherung im Zollstreit zwischen den USA und China. Beide Parteien wollen heute in London ihre Gespräche wieder aufnehmen.

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09.06. Mit rotem Vorzeichen eröffnet der Auswahlindex der Eurozone am Pfingstmontag. Bis 9:33 h geht es für ihn um 0,29 Prozent auf 5.4141,45 Punkte herunter. Händler rechnen aufgrund des Feiertags mit einem ruhigen Handel bei wenig Umsätzen. Die Vorgaben aus Übersee bleiben außen vor. Im Zollstreit zwischen den USA und China steht heute eine neue Verhandlungsrunde in London an.

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09.06. Im frühen Handel am Pfingstmontag bewegt sich der deutsche Leitindex in roten Gefilden. Stand 9:39 Uhr notiert er 0,39 Prozent tiefer bei 24.209,66 Punkten. Händler rechnen aufgrund des Feiertags mit einem ruhigen Handel bei wenig Umsätzen. Die Vorgaben aus Übersee bleiben außen vor. Im Zollstreit zwischen den USA und China steht heute eine neue Verhandlungsrunde in London an.

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06.06. Am Freitag übte sich der deutsche Leitindex im Abbau bereits erzielter Verluste, fand sich kurzfristig in grünen Gefilden wieder, schloss letztendlich aber mit einem minimalen Minus von 0,08 Prozent bei 24.304,46 Punkten. Im Fokus standen Konjunkturdaten. Aus den USA wurden für den Mai mehr neue Arbeitsplätze vermeldet, als von Analysten prognostiziert. Jedoch sind die Zahlen für die beiden Vormonate nach unten revidiert worden. In Deutschland gab es Daten zum Export und zur Industrieproduktion. Die Warenausfuhr schrumpfte im April im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Prozent. Dies war zudem der erste Rückgang seit Oktober 2024. Die Industrieproduktion büßte im April zum Vormonat 1,4 Prozent ein. Die US-Zölle waren hierbei der ausschlaggebende Faktor.

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06.06. Etwas leichter ist der Euro Stoxx 50 am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die Anleger halten sich vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts zurück. Der eskalierende Streit zwischen US-Präsident Trump und Elon Musk sorgt allerdings auch für Aufmerksamkeit. Zinssorgen sind ein Belastungsfaktor. Zwar hat die EZB wie erwartet die Zinsen um 0,25 Prozent gesenkt, allerdings schürten Aussagen von EZB-Präsidentin Lagarde die Sorge, dass nun ein Pause oder gar ein Ende des Zinssenkungszyklus eingeleitet werden könnte. Auf der heutigen Agenda stehen heute neben dem US-Arbeitsmarktbericht Daten zu den deutschen Exporten sowie zur deutschen Produktion.

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06.06. Der Dax ist am Freitag leichter in den frühen Handel gestartet. Die Anleger halten sich vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts zurück. Der eskalierende Streit zwischen US-Präsident Trump und Elon Musk sorgt allerdings auch für Aufmerksamkeit. Zinssorgen sind ein Belastungsfaktor. Zwar hat die EZB wie erwartet die Zinsen um 0,25 Prozent gesenkt, allerdings schürten Aussagen von EZB-Präsidentin Lagarde die Sorge, dass nun ein Pause oder gar ein Ende des Zinssenkungszyklus eingeleitet werden könnte. Auf der heutigen Agenda stehen heute neben dem US-Arbeitsmarktbericht Daten zu den deutschen Exporten sowie zur deutschen Produktion.

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Nikkei 225
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06.06. Leichte Gewinne verzeichnete der Nikkei 225 am Freitag. Der japanische Leitindex legte um 0,50 Prozent auf 37.741,61 Punkte zu. Vor der Veröffentlichung des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts hielten sich viele Anleger zurück. Für leichten Optimismus sorgte die Nachricht, dass am Vortag US-Präsident Trump und der chinesische Präsident Xi Jingpin telefoniert haben, nachdem der Zollstreit zuletzt wieder entflammt war.

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05.06. Mit weiteren Gewinnen ging der Dax am Donnerstag aus dem Handel. Der deutsche Leitindex legte um 0,19 Prozent auf 24.323,58 Punkte zu. Für Aufmerksamkeit sorgte die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). Sie verkündete am frühen Nachmittag die Zinssenkung von 2,25 auf 2,00 Prozent. Dies war im Vorfeld erwartet worden. Gespannt schauten die Anleger nach Washington, wo sich am Donnerstag Bundeskanzler Merz mit dem US-Präsidenten traf. Würde es wie beim ukrainischen Präsidenten Selenski oder dem südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa zu dem Versuch einer Vorführung kommen? Rückenwind kam von der deutschen Industrie. Aufgrund der anziehenden Binnennachfrage wuchs das Neugeschäft im April um 0,6 Prozent.

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05.06. Wie erwartet, hat die EZB am Donnerstag den Zinssatz um 0,25 auf 2,00 Prozent gesenkt.

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05.06. An der Börse Tokio mussten die Anleger am Donnertag Kursverluste hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 0,51 Prozent auf 37.554,49 Punkte nach. Druck kam vom Anleihenmarkt. Dort fiel die Nachfrage bei 30-jährigen Staatsanleihen geringer als üblich aus. Auch richteten die Investoren ihren Blick bereits auf den morgen anstehenden US-Arbeitsmarktbericht. Entsprechend hielt sich ein Teil von ihnen heute zurück.

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05.06. Am Donnerstagmorgen gehen es die Investoren an den europäischen Börsen ruhig an. Der Auswahlindex der Eurozone steigt bis 9:49 Uhr um 0,24 Prozent auf 5.418,17 Punkte. Im Fokus der Investoren steht heute die Leitzinssatzentscheidung der Europäischen Zentralbank. Am Markt ist man sich sicher, dass die Währungshüter der Eurozone den Leitzins um 25 Basispunkte herunterschrauben werden. Von der anschließende Rede der EZB-Chefin Christine Lagarde erwarten die Anleger Information zum weiteren Vorgehen der Notenbank. Auf politischer Ebene richtet sich der Blick auf ein noch für diese Woche geplantes Telefonat zwischen Donald Trump und Xi Jinping, in der Hoffnung, den us-chinesischen Zollstreit entschärfen zu können. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz reist heute in die USA, um den US-Präsidenten zu treffen. Themen sollen u.a. der Krieg in der Ukraine und die Zollstreitigkeiten sein.

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05.06. Im frühen Handel am Donnerstag gehen es die Anleger an der Börse Frankfurt ruhig an. Der deutsche Leitindex weist um 9:50 Uhr ein Plus von 0,20 Prozent auf 24.320,39 Punkte aus. Im Fokus der Investoren steht heute die Leitzinssatzentscheidung der Europäischen Zentralbank. Am Markt ist man sich sicher, dass die Währungshüter der Eurozone den Leitzins um 25 Basispunkte herunterschrauben werden. Von der anschließende Rede der EZB-Chefin Christine Lagarde erwarten die Anleger Information zum weiteren Vorgehen der Notenbank. Positives kommt von der Konjunktur. Dank einer gestiegenen Binnenanfrage hat die deutsche Industrie im April mehr Aufträge verbuchen können. Gegenüber dem Vormonat kletterten sie um 0,60 Prozent. Auf politischer Ebene richtet sich der Blick auf ein noch für diese Woche geplantes Telefonat zwischen Donald Trump und Xi Jinping, in der Hoffnung, den us-chinesischen Zollstreit entschärfen zu können. Bundeskanzler Friedrich Merz reist heute in die USA, um den US-Präsidenten zu treffen. Themen sollen u.a. der Krieg in der Ukraine und die Zollstreitigkeiten sein.

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04.06. Mit einem Plus ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Der deutsche Leitindex legte um 0,77 Prozent zu und schloss bei 24.276,48 Punkten. Schafft er nun endlich den nachhaltigen Sprung über 24.000 Punkte? Eine Duftmarke setzte der Deutsche Aktienindex im Handelsverlauf, als er ein neues Rekordhoch bei 24.346 Punkte erreichte. Am Donnerstag wird die Zinsentscheidung der EZB erwartet. Man geht von einer Zinssenkung aus, was die Kurse am Mittwoch nach oben trieb. Auch für gute Laune sorgte die Hoffnung, dass die US-Zölle nicht so hoch ausfallen würden, wie angekündigt. Hier hat sich bereits eine Weisheit etabliert, der "TACO-Trade". "TACO" steht für "Trump Always Chickens Out". Das heißt so viel wie "Trump zieht immer den Schwanz ein".

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04.06. Mit Kursgewinnen schloss die Börse Tokio am Mittwoch Der japanische Leitindex gewann 0,80 Prozent auf 37.747,45 Punkte hinzu. Für Unterstützung sorgten die guten Vorgaben der Börse New York. Der Handel profitierte zudem von einem gegenüber dem US-Dollar schwächeren Yen, was insbesondere exportorientierten Unternehmen zugute kommt.

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04.06. Am Mittwochmorgen befindet sich der Auswahlindex der Eurozone in grünen Gefilden. Um 9:28 h notiert er 0,40 Prozent auf 5.297,30 Punkte. Gestützt wird das Marktgeschehen an den europäischen Börsen durch die guten Vorgaben der Aktienmärkte aus Übersee. In Sachen Zollstreit gelten ab heute neue Zölle für die Einfuhr von Aluminium- und Stahlprodukte in die USA. Sie steigen von 25 auf 50 Prozent. Die beiden Hauptlieferanten für Stahl in die USA, Kanada und Mexiko, wollen dagegen vorgehen. Aus Kanada heißt es, man stehe bereits in Verhandlungen mit den USA. Mexiko will in den nächsten Tagen darauf hinarbeiten, von der Erhöhung ausgenommen zu werden. Auf Konjunkturseite richtet sich der Blick heute auf die Arbeitsmarktdaten des US-Wirtschaftsdienstleisters ADP. Sie gelten als Vorboten für die offiziellen US-Arbeitsmarktzahlen, die am Freitag publiziert werden.

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04.06. Im frühen Handel zur Wochenmitte geht es für den deutschen Leitindex aufwärts. Er steigt in den ersten 30 Minuten um 0,75 Prozent auf 24.271,23 Punkte. Gestützt wird das Marktgeschehen an der Börse Frankfurt durch die guten Vorgaben der Börsen aus Übersee. In Sachen Zollstreit gelten ab heute neue Zölle für die Einfuhr von Aluminium- und Stahlprodukte in die USA. Sie steigen von 25 auf 50 Prozent. Die beiden Hauptlieferanten für Stahl in die USA, Kanada und Mexiko, wollen dagegen vorgehen. Aus Kanada heißt es, man stehe bereits in Verhandlungen mit den USA. Mexiko will in den nächsten Tagen darauf hinarbeiten, von der Erhöhung ausgenommen zu werden. Auf Konjunkturseite richtet sich der Blick heute auf die Arbeitsmarktdaten des US-Wirtschaftsdienstleisters ADP. Sie gelten als Vorboten für die offiziellen US-Arbeitsmarktzahlen, die am Freitag publiziert werden.

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03.06. Am Dienstag schloss der deutsche Aktienmarkt überwiegend etwas höher. Der Dax stieg um 0,67 Prozent auf 24.091,62 Punkte. Damit bewegte sich der Leitindex weiter um die Marke von 24.000 Punkten. Kaufanreize gab es prinzipiell kaum. US-Präsident Donald Trump verschreckt Investoren mit seiner erratischen Zollpolitik. Eine Einigung im Zollstreit scheint bisher nicht in Sicht. In den Blickpunkt rückte, dass die Inflation in der Eurozone im Mai unter den Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent gefallen war. Die Teuerungsrate sank von 2,2 Prozent im April auf nun 1,9 Prozent. Am Donnerstag könnte die EZB eine weitere Zinssenkung verkünden. Delivery Hero verlor 8 Prozent. Der Rücktritt des Investmentchefs des Großaktionärs Prosus belastete.

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03.06. Mit einem leichten Plus ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Am Vortag rutschte der deutsche Leitindex wieder unter 24.000 Punkte. Diese Marke scheint sich als hartnäckiger Widerstand zu etablieren. Die chaotische Zollpolitik von US-Präsident Trump überschattet weiterhin die Märkte. Auf der heutigen Agenda steht heute u.a. die Verbraucherpreisentwicklung in der Eurozone. Die Daten könnten eine Rolle für die Zinsentscheidung der EZB am Donnerstag spielen.

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03.06. Wenig verändert hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab minimal um 0,06 Prozent auf 37.446,81 Punkte zu. Die Unsicherheiten hinsichtlich der US-Zollpolitik überschatten weiterhin die Märkte. Der Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, sagte am Dienstag, es sei wichtig, politische Entscheidungen ohne festgefahrene Vorstellungen zu treffen, da die Unsicherheit über globale Zollpolitik nach wie vor extrem hoch sei.

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02.06. Der deutsche Aktienmarkt ist schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Der Dax fiel am Montag um 0,28 Prozent auf 23.930,67 Punkte. Nach dem starken Vormonat lassen es Anleger zu Beginn des Juni ein bisschen ruhiger angehen. Im Mai hatte der Leitindex einen Gewinn von mehr als sechs Prozent eingefahren. Nun sorgte US-Präsident Trump mit neuen Zollankündigungen für Verstimmung. Zölle für die Einfuhr von Stahl in die USA sollen von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent des Warenwerts angehoben werden. Einen Kurseinbruch von fast 23 Prozent musste der Pharma- und Kosmetikverpackungshersteller Gerresheimer einstecken. Wegen anhalten schwacher Nachfrage wurden die Jahresziele gesenkt und die Dividende auf das Minimum gekappt.

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02.06. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montagmorgen fester. Mal wieder sorgte die erratische Handelspolitik von US-Präsident Trump für Verunsicherung. Trump hatte am Freitag neue Zölle auf Stahl und Aluminium angekündigt. Die Abgaben sollen bereits ab diesen Mittwoch in Kraft treten. Auf der heutigen Agenda stehen unter anderem die Einkaufsmanagerindizes für die Industrie im Euroraum und in den USA.

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02.06. Mit einem Minus ist der Dax am Montag in den frühen Handel gestartet. Mal wieder sorgte die erratische Handelspolitik von US-Präsident Trump für Verunsicherung. Trump hatte am Freitag neue Zölle auf Stahl und Aluminium angekündigt. Die Abgaben sollen bereits ab diesen Mittwoch in Kraft treten. Auf der heutigen Agenda stehen unter anderem die Einkaufsmanagerindizes für die Industrie im Euroraum und in den USA.

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02.06. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Montag. Der japanische Leitindex gab um 1,30 Prozent auf 37.470,67 Punkte nach. Mal wieder sorgte die erratische Handelspolitik von US-Präsident Trump für Verunsicherung. Trump hatte am Freitag neue Zölle auf Stahl und Aluminium angekündigt. Die Abgaben sollen bereits ab diesen Mittwoch in Kraft treten.

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02.06. Der Chemiekonzern Lanxess will in den kommenden Jahren auf gezielte Übernahmen verzichten. "Unser aktuelles Portfolio steht - jetzt geht es darum, das Beste aus unseren Geschäftsbereichen herauszuholen", erklärte Vorstandschef Matthias Zachert gegenüber der Rheinischen Post. Für die nächsten zwei bis drei Jahre seien keine Akquisitionen geplant. "Das bedeutet: Wir halten nicht aktiv Ausschau, würden sich jedoch Gelegenheiten ergeben, prüfen wir diese selbstverständlich", so Zachert weiter.

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30.05. Trotz der wieder erlaubten Zölle, ist der Euro Stoxx 50 am Freitag mit einem Plus in den frühen Handel gestartet. Nachdem ein US-Bundesgericht von US-Präsident Anfang April angekündigten Zölle blockiert hat, legte das Weiße Haus Berufung ein - mit Erfolg. Die Zölle dürften, zumindest vorläufig, beibehalten werden. Das Gericht will den Fall genauer prüfen. Die US-Regierung soll angeblich bereits an einem Plan B arbeiten, falls die Zölle doch wieder verboten werden. Schlechte Nachrichten gibt es der deutschen Wirtschaft. Die Umsätze im deutschen Einzelhandel sind im April gegenüber dem März gesunken. Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Erlöse ? bereinigt um Kalender- und Saisoneffekte wie das Ostergeschäft ? um 1,2 Prozent unter dem Niveau des Vormonats.

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30.05. Trotz der wieder erlaubten Zölle, ist der Dax am Freitag freundlich in den frühen Handel gestartet. Nachdem ein US-Bundesgericht von US-Präsident Anfang April angekündigten Zölle blockiert hat, legte das Weiße Haus Berufung ein - mit Erfolg. Die Zölle dürften, zumindest vorläufig, beibehalten werden. Das Gericht will den Fall genauer prüfen. Die US-Regierung soll angeblich bereits an einem Plan B arbeiten, falls die Zölle doch wieder verboten werden. Schlechte Nachrichten gibt es der deutschen Wirtschaft. Die Umsätze im deutschen Einzelhandel sind im April gegenüber dem März gesunken. Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Erlöse ? bereinigt um Kalender- und Saisoneffekte wie das Ostergeschäft ? um 1,2 Prozent unter dem Niveau des Vormonats.

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30.05. Mit einem deutlichen Minus ging der Nikkei 225 am Freitag in den Feierabend. Der japanische Leitindex gab um 1,22 Prozent auf 37.965,10 Punkte nach. Grund waren wieder mal die US-Zölle. Nachdem ein US-Bundesgericht von US-Präsident Anfang April angekündigten Zölle blockiert hat, legte das Weiße Haus Berufung ein - mit Erfolg. Die Zölle dürften, zumindest vorläufig, beibehalten werden. Das Gericht will den Fall genauer prüfen. Die US-Regierung soll angeblich bereits an einem Plan B arbeiten, falls die Zölle doch wieder verboten werden.

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29.05. Der Dax gab an Christi Himmelfahrt um 0,44 Prozent nach und schloss bei 23.933,23 Punkte. Eine Nachricht aus den USA sorgte aber für Erleichterung. Ein US-Bundesgericht hat aus verfassungsrechtlichen Gründen das Inkrafttreten der Zölle, die US-Präsident Trump am "Tag der Befreiung" angekündigt hat, blockiert. Das Weiße Haus allerdings hat Berufung eingelegt. Die Anleger schauten außerdem auf die Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal. Die US-Wirtschaft ist zu Jahresbeginn weniger stark geschrumpft als zunächst angenommen. Das BIP ging im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 0,2 Prozent zurück. Dies teilte das US-Handelsministerium mit. Zuvor war von man 0,3 Prozent ausgegangen.

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29.05. HP hat seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2025 deutlich gesenkt und erwartet nun einen bereinigten Gewinn von 3,00 bis 3,30 US-Dollar je Aktie - zuvor waren 3,45 bis 3,75 Dollar angekündigt worden. Hauptgründe sind eine schwächere PC-Nachfrage aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage sowie zusätzliche Belastungen durch US-Zölle. Laut CEO Enrique Lores führten unerwartet hohe Abgaben im zweiten Quartal zu Einbußen, die nicht vollständig ausgeglichen werden konnten. Finanzchefin Karen Parkhill verweist zudem auf hohe Investitionskosten zur Umstrukturierung der Produktion, um die Zollfolgen abzufedern. HP hat dafür Produktionskapazitäten in mehreren Ländern ausgeweitet und rechnet mit einer Normalisierung der Kosten bis zum vierten Quartal.

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DAX
23.516,23 -1,07%

28.05. Verluste verzeichnete der Dax am Mittwoch. Der deutsche Leitindex gab um 0,78 Prozent nach und schloss bei 24.038,19 Punkten. Im Handelsverlauf allerdings markierte der Deutsche Aktienindex ein neues Allzeithoch. Danach ging ihm aber die Puste aus. Rekordhochs sind zwar gute Einstiegssignale, allerdings werden sie auch oft genutzt, um Gewinne mitzunehmen. Kleine Rücksetzer werden dann wieder genutzt, um günstiger einzusteigen, das "Buy the dip"-Prinzip. Fundamental ist der Rekordlauf des Dax kaum noch zu begründen. Noch immer schwelt der Handelskrieg mit den USA, auch wenn weitere Strafzölle vorerst ausgesetzt sind. Die erratische Politik von US-Präsident Trump sollte die Anleger mahnen, nicht allzu sorgenfrei zu agieren.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.290,47 -1,31%

28.05. Nur etwas höher präsentieren sich europäische Aktienindizes zur Wochenmitte im frühen Handel. Der EuroStoxx50 Index steigt bis 09:20 Uhr um 0,09 Prozent auf 5.420,06 Punkte. Aktuell liegen wenig Kaufanreize vor, die positiven Vorgaben der Wall Street finden wenig Beachtung. Investoren warten gespannt auf die Quartalszahlen von Nvidia und Salesforce, nach Börsenschluss veröffentlicht.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.516,23 -1,07%

28.05. Mit einem leichten Kursplus eröffnen die wichtigsten deutschen Aktienindizes den Handel am Mittwochmorgen. Der Dax rückt eine halbe Stunde nach Handelsstart um 0,28 Prozent auf 24.294,41 Punkte vor. Nach dem erneuten Rekord von Dienstag, bei dem der Leitindex kurz die Marke von 24.300 Punkten überwand, geht es ein wenig ruhiger zu. Mit Spannung warten Anleger auf die nach Börsenschluss anstehenden Quartalszahlen von US-KI-Unternehmen Nvidia.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
37.834,25 -0,89%

28.05. Verhalten agierten Anleger am japanischen Aktienmarkt zur Wochenmitte. Der Nikkei 225 Index schloss so gut wie unverändert bei 37.722,40 Punkten. Die Ungewissheit darüber, ob es im Zollstreit zwischen den USA und China zu einer Übereinkunft kommen wird oder nicht, bremste die Stimmung an der Börse.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.516,23 -1,07%

27.05. Am Dienstag konnte der deutsche Aktienmarkt erneut moderat zulegen. Der Dax gewann 0,83 Prozent auf 24.226,49 Punkte. Am Nachmittag übersprang der Leitindex kurz erstmals die Marke von 24.300 Punkten. Die Erleichterung über Trumps aufgeschobene Strafzölle für die Europäische Union hielt weiterhin die Stimmung hoch. Zudem sorgte die Nachricht, dass die Inflation in Frankreich im Mai überraschend auf den tiefsten Stand seit Ende 2020 zurückgegangen war, für gute Laune. Der nachlassende Inflationsdruck ließ Investoren auf eine weitere Zinssenkung der Europäischen Zentralbank hoffen. Die Verbraucherstimmung in Deutschland hatte sich den dritten Monat in Folge aufgehellt. Das GfK-Konsumklima für Juni stieg um 0,9 Punkte an.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.290,47 -1,31%

27.05. Mit leichten Verlusten ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Der erneute Zollschock von Freitag scheint verdaut, nachdem Trump einen Aufschub der Zölle gewährt hat. Der charttechnische Widerstand bei ca. 5.450 Punkten könnte sich als hartnäckig herausstellen. Nachdem in den USA am Montag aufgrund eines Feiertages nicht gehandelt wurde, gehen die Anleger im weiteren Handelsverlauf von positiven Impulsen aus den USA aus.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Rheinmetall13.06.1.795,50EUR+2,72
RWE St.13.06.35,59EUR+1,02
Daimler Truck13.06.38,13EUR+0,74
Commerzbank13.06.28,10EUR+0,25
Dt. Bank13.06.23,88EUR-2,11
VW Vz.13.06.88,84EUR-2,24
SAP13.06.254,75EUR-2,45
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG13.06.41,39EUR-2,54
adidas13.06.200,00EUR-2,77