06:55 New York (Handel von 09:30 - 16:00) 11:55 London (08:00 - 16:30) 12:55 Frankfurt (09:00 - 20:00) 19:55 Tokyo (09:00 - 11:00 | 12:30 - 15:00)

Marktberichte

⏲ 10:00 Etwas höher zeigen sich europäische Aktienindizes am Mittwoch. Der EuroStoxx50 rückt bis 9:42 h um 0,27 Prozent auf 4.140,21 Punkte vor. Die Aussicht auf weitere Zinsserhöhungen trübt weiterhin die Stimmung. Robuste Wirtschaftsdaten aus China konnten zunächst wenig stützen. Analysten verwiesen auf im August verbesserte Gewinne in der Industrie.
⏲ 09:59 Verhalten präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch im frühen Handel. Der Dax zieht bis 9:55 h um 0,09 Prozent auf 15.269,95 Punkte an. Die Aussicht auf weitere Zinsserhöhungen trübt weiterhin die Stimmung. Robuste Wirtschaftsdaten aus China konnten zunächst wenig stützen. Analysten verwiesen auf im August verbesserte Gewinne in der Industrie.
⏲ 09:55 Japans Börse ging am Mittwoch mit einem leichten Plus aus dem Handel. Der Nikkei225-Index stieg um 0,18 Prozent auf 32.371,90 Punkte.
📆 26.09. Nach dem schwachen Wochenauftakt ging es am deutschen Aktienmarkt am Dienstag weiter abwärts. Der Dax verlor 0,97 Prozent und schloss bei 15.255,87 Punkten. Das Chartbild gab einen trüben Ausblick. Der Leitindex war inzwischen unter die 200-Tage-Linie gerutscht. Konjunktur- und Zinssorgen belasteten den Markt weiterhin. Die Aussicht auf noch länger hohe Zinsen drückte vor allem bei Immobilienwerten auf die Stimmung. Unter den schwächsten Titeln im Dax büßte die Aktie von Vonovia 5,2 Prozent ein. Die im SDax und TecDax notierte Aktie von Verbio verbilligte sich nach einem enttäuschenden Gewinnausblick um 5,1 Prozent. Der Hersteller von Biokraftstoffen litt unter hohen Energie- und Rohstoffpreisen sowie gesunkenen Absatzpreisen.
📆 26.09. Der Euro Stoxx50 präsentiert sich am Dienstag im frühen Handel leichter und knüpft damit an seine Vortagsverluste an. Die US-Notenbank Fed hatte zwar den Leitzins in der vergangenen Woche nicht verändert, hatte aber angekündigt, dass die Zinsen noch in diese Jahr weiter erhöht werden könnten. Außerdem sollen in 2024 die Zinssenkungen geringer ausgefallen als bislang erhofft. Charttechnisch sieht es aktuell nicht gut aus. Der europäische Auswahlindex hat die untere Begrenzung des Seitwärtstrendkanals durchbrochen, auch die 200-Tage-Linie wurde nach unten durchbrochen, ein Zeichen seiner aktuellen Schwäche.
📆 26.09. Der Dax knüpft am Dienstagmorgen an seine Vortagsverluste an. Weiterhin belasten Zins- und Konjunktursorgen. Die US-Notenbank Fed hatte zwar den Leitzins in der vergangenen Woche nicht verändert, hatte aber angekündigt, dass die Zinsen noch in diese Jahr weiter erhöht werden könnten. Außerdem sollen in 2024 die Zinssenkungen geringer ausgefallen als bislang erhofft. Charttechnisch sieht es aktuell nicht gut aus. Der deutsche Leitindex hat die untere Begrenzung des Seitwärtstrendkanals durchbrochen, auch die 200-Tage-Linie wurde nach unten durchbrochen, ein Zeichen seiner aktuellen Schwäche.
📆 26.09. Deutlich im Minus schloss der Nikkei 225 am Dienstag. Der japanische Leitindex gab um 1,11 Prozent auf 32.315.05 Punkte nach. Experten zufolge konnten die japanischen Anleger die Zinssorgen nicht abschütteln. Zu sehr fürchten sie länger hoch bleibende Zinsen und deren negative Folgen für die Wirtschaft. Dass die US-Börsen nach einer mehrtätigen Abwärtsfahrt wieder Gewinne verzeichneten, stützte nicht.
📆 25.09. Mit deutlichen Verlusten starteten die wichtigsten heimischen Aktienindizes in die neue Börsenwoche. Nach schwächerem Start weitete der Dax seine Kursverluste am Nachmittag aus. Bis Tagesende stand für den Leitindex ein Minus von 0,98 Prozent auf 15.405,49 Punkte zu Buche. Aussagen der US-Notenbank, nach denen es noch in diesem Jahr eine weitere Zinserhöhung geben könnte, drückte auf die Stimmung. Schlechte Nachrichten gab es auch vom chinesischen Immobiliensektor. Der angeschlagene Immobilienkonzern Evergrande kann wegen einer anhaltenden staatlichen Untersuchung keine neuen Kredite aufnehmen. In Deutschland hatte sich der ZEW-Index für Konjunkturerwartungen im September weiter eingetrübt, wenn auch nur leicht.
📆 22.09. Der Euro Stoxx 50 folgt am Freitagmorgen der Wall Street, die am Donnerstag tief im Minus schloss. Die Äußerungen von Fed-Chef Powell am Mittwoch wiegen weiterhin schwer. Zwar wurde ein Zinserhöhungspause eingelegt, es ist aber mehr als wahrscheinlich, dass in diesem Jahr noch eine Zinserhöhung folgen wird und dass die Zinsen bis 2026 hoch bleiben werden. Die untere Begrenzung des Seitwärtstrendkanals hat der europäische Auswahlindex nun durchbrochen. Bei Betrachtung des mittelfristigen Chartverlaufs könnte es sich nun um einen Turnerbund handeln, es könnte nun also in einen Abwärtstrend gehen.
📆 22.09. Mit einem Minus ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet und folgt damit der Wall Street, die am Donnerstag tief im Minus schloss. Die Äußerungen von Fed-Chef Powell am Mittwoch wiegen weiterhin schwer. Zwar wurde ein Zinserhöhungspause eingelegt, es ist aber mehr als wahrscheinlich, dass in diesem Jahr noch eine Zinserhöhung folgen wird und dass die Zinsen bis 2026 hoch bleiben werden. Charttechnisch geht es für den Dax weiter abwärts, in seinem Seitwärtskanal geht es nun stramm Richtung unterer Begrenzung. Ein Durchbruch wäre ein Signal der anhaltenden Schwäche.
📆 22.09. Trotz positive Nachrichten von der Bank of Japan (BoJ) hat sich der Nikkei 225 am Freitag mit einem Minus ins Wochenende verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,52 Prozent auf 32.402,41 Punkte nach. Die BoJ hat erklärt, an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten zu wollen, so lange dies nötig sei. Sie geht geht außerdem davon aus, dass sich die Wirtschaft Japans mäßig erholen wird. Notenbank-Chef Kazuo Ueda hatte zuvor bereits signalisiert, dass an eine Zinswende vor der Jahreswende nicht zu denken sei. Die Zentralbank müsse anhand einer gesicherten Datenbasis erst beurteilen können, ob ein Inflationsziel von 2,0 Prozent nachhaltig zu erreichen sei.
📆 21.09. Deutliche Verluste musste der Dax am Donnerstag hinnehmen. Der deutsche Leitindex gab um 1,33 Prozent auf 15.571,86 Punkte nach. Der Zinsentscheid der Fed am Mittwoch hallte nach. Zwar haben die Währungshüter keine Zinserhöhung beschlossen, deuteten aber an, dass dieses Jahr noch eine folgen könnte. Für das Folgejahr erwartet die Notenbank nun weniger Zinssenkungen. Anstatt vier geht sie nun nur noch von zwei Senkungen aus. Mindestens bis 2026 geht man noch davon aus, dass die Zinsen über dem neutralen Zins liegen werden. Aus deutscher Sicht kamen negative Konjunkturdaten hinzu. Die Exporte außerhalb des EU-Raums sind im August aufgrund der schwachen Nachfrage aus den USA und China den zweiten Monate in Folge gesunken.
📆 21.09. Klar abwärts ging es für den japanischen Leitindex am Donnerstag. Er fiel um 1,37 Prozent auf 32.571,03 Punkte. Die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vortag belastete das Geschehen an der Börse Tokio. Wie am Markt erwartet, hatte die Fed den Leitzinssatz zwar unverändert belassen. Doch weitere Zinserhöhungen schloss sie für das laufende Jahr nicht aus. Darüber hinaus könnten im kommenden Jahr die Zinsen höher als bisher prognostiziert bleiben. Eine Meldung, die auch bei den US-Börsen, die teils deutlich in rot Gefilde abrutschten, nicht gut ankam. Der Blick der japanischen Anleger dürfte sich nun auf die morgige Zinsentscheidung der Bank of Japan richten. Hält sie an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest oder greift sie zur Zinserhöhung?
📆 21.09. Richtung Süden bewegt sich der Auswahlindex der Eurozone am Donnerstagmorgen. Bis 9:51 h verliert er 0,72 Prozent auf 4.245,32 Punkte. Die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vortag belastet den Handel. Wie am Markt erwartet, hat die Fed den Leitzinssatz zwar unverändert belassen. Doch weitere Zinserhöhungen schloss sie für das laufende Jahr nicht aus. Darüber hinaus könnten im kommenden Jahr die Zinsen höher als bisher prognostiziert bleiben. Eine Meldung, die auch bei den Börsen in Übersee nicht gut ankam. Die wichtigsten US-Indizes und der japanische Leitindex gaben deutlich nach. Für Anleger interessant dürfte die heutige Rede der EZB-Chefin Christine Lagarde sein. Aus Ihrer Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone könnte sich herauslesen lassen, welche weitere Zinspolitik die europäischen Währungshüter verfolgen. Weitere Zinsentscheidung stehen heute bei der Bank of England und morgen bei der Bank of Japan an. Am heutigen Nachmittag folgt noch das Verbrauchervertrauen in der Eurozone.
📆 21.09. Belastet durch die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vortag, findet sich der deutsche Leitindex im frühen Handel am Donnerstag in roten Gilden wieder. Er gibt bis 9:45 h um 0,66 Prozent auf 15,678,16 Punkte nach. Wie am Markt erwartet, hat die Fed den Leitzinssatz unverändert belassen. Weitere Zinserhöhungen schloss sie für das laufende Jahr jedoch nicht aus. Darüber hinaus könnten im kommenden Jahr die Zinsen höher als bisher prognostiziert bleiben. Eine Meldung, die auch bei den Börsen in Übersee nicht gut ankam. Die wichtigsten US-Indizes und der japanische Leitindex gaben deutlich nach. Für Anleger interessant dürfte die heutige Rede der EZB-Chefin Christine Lagarde sein. Aus Ihrer Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone könnte sich herauslesen lassen, welche weitere Zinspolitik die europäischen Währungshüter verfolgen. Weitere Zinsentscheidung stehen heute bei der Bank of England und morgen bei der Bank of Japan an. Am heutigen Nachmittag folgt noch das Verbrauchervertrauen in der Eurozone.
📆 20.09. Freundlich ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Der Index legte um 0,75 Prozent zu und schloss bei 15.781,59 Punkten. Damit setzt Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer seine seit Monaten anhaltende Seitwärtsbewegung fort, es geht kaum voran. Immerhin, eine deutliche Korrektur, die für den statistisch gesehen schwächsten Börsenmonat September üblich ist, blieb bisher aus. Aber noch ist der September ja nicht vorbei. Viele Anleger trauten sich wieder aus der Deckung, auch vor der Zinsentscheidung der Fed nach Börsenschluss. Die Hinweise verdichteten sich, dass die US-Notenbank eine Zinserhöhungspause einlegen könnte.
📆 20.09. Mit rotem Vorzeichen ging der japanische Leitindex zur Wochenmitte aus dem Handel. Er gab um 0,66 Prozent auf 33.023,78 Punkte nach. Marktbeobachtern zufolge hielten sich die Anleger vor der heute anstehenden Leitzinssatzentscheidung der US-Notenbank Fed zurück. Manch einer dürfte sich auch bereits Gedanken zum Freitag gemacht haben. Dann gibt die Bank of Japan (BoJ) ihre Zinsentscheidung bekannt.
📆 20.09. Für den Auswahlindex der Eurozone geht es am Donnerstagvormittag aufwärts. Er steigt bis 10:21 h um 0,43 Prozent auf 4.261,02 Punkte. Händler sprechen von Schnäppchenjägern, nach den Verlusten der letzten beiden Tage. Für Unterstützung sorgen aktuell sinkende Ölpreise. Die Börsen in Übersee haben Verluste verzeichnet. Dort hielten sich die Investoren vor dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed Fed am heutigen Tag zurück.
📆 20.09. Nach den Verlusten der letzten beiden Tage, geht es für den deutschen Leitindex am Donnerstagvormittag erst einmal wieder aufwärts. Er gewinnt bis 10:25 h 0,60 Prozent auf 15.758,37 Punkte hinzu. Analysten sprechen von einer technischen Gegenbewegung. Händler verweisen zudem auf Schnäppchenjäger. Für Unterstützung sorgen aktuell sinkende Ölpreise. Darüber hinaus die Erzeugerpreise, die in Deutschland im August im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken sind. Laut Ökonom sollte bei diesen jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die Preise im August 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum aufgrund des russisch-ukrainischen Krieges stark gestiegen waren. Die Börsen in Übersee haben Verluste verzeichnet. Dort hielten sich die Investoren vor dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed am heutigen Tag zurück.
📆 19.09. Unsicherheit vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwoch drückte auch am Dienstag auf die Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Der Dax fiel um 0,40 Prozent und schloss bei 15.664,48 Punkten. Sorgen bereitete Anlegern zudem der hohe Ölpreis. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Dienstag wieder mehr als 95 US-Dollar. Unterdessen war die Teuerungsrate in der Eurozone im August von 5,3 auf 5,2 Prozent gesunken. Konjunkturaussichten blieben weiterhin trübe. Die OECD erwartet, dass sich die Weltwirtschaft 2024 noch schwächer entwickeln wird. So soll die Wirtschaftsleistung kommendes Jahr nur noch um 2,7 Prozent zulegen. In Deutschland dürfte sie um 0,2 Prozent schrumpfen. Im Juni wurde noch eine Stagnation erwartet.
📆 19.09. Der Euro Stoxx 50 knüpft am Dienstagmorgen an seine Vortagsverluste an. Konjunktur- und Zinssorgen belasteten, zudem scheuen viele Anleger vor dem Fed-Zinsentscheid am Mittwoch das Risiko. Der europäischen Auswhalindex bleibt damit unter der 50-Tage-Linie in seiner Seitwärtsbewegung und nähert sich wieder der 200-Tage-Linie von oben an. Diese hatte zuletzt erfolgreich als Unterstützung fungiert. Auf der heutigen Agenda stehen die endgültigen Inflationsdaten für die Eurozone. Außerdem veröffentlicht die OECD neue Schätzungen zum Wachstum der Weltwirtschaft ebenso wie zur Inflation.
📆 19.09. Nach den deutlichen Verlusten ist der Dax am Dienstag mit einem weiteren Minus in den frühen Handel gestartet. Konjunktur- und Zinssorgen belasteten, zudem scheuen viele Anleger vor dem Fed-Zinsentscheid am Mittwoch das Risiko. Damit stellte sich die 50-Tage-Linie für den Dax erneut als Widerstand heraus, er bleibt damit weiter in seiner Seitwärtsbewegung. Auf der heutigen Agenda stehen die endgültigen Inflationsdaten für die Eurozone. Außerdem veröffentlicht die OECD neue Schätzungen zum Wachstum der Weltwirtschaft ebenso wie zur Inflation.
📆 19.09. Verluste musste der Nikkei 225 am Dienstag hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 0,86 Prozent auf 33.242.59 Punkte nach. Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwoch hielten sich viele Anleger zurück. Sorgen um den chinesischen Immobiliensektor belasteten zusätzlich. Unterdessen hat der angeschlagene Immobilienentwickler Country Garden Medienberichten zufolge die Zustimmung von Gläubigern für eine Rückzahlungsverlängerung einer weiteren Anleihe erhalten.
📆 18.09. Die Handelswoche begann für den deutschen Aktienmarkt mit Verlusten. Der Dax büßte am Montag 1,05 Prozent auf 15.727,12 Punkte ein. Am Mittwoch wird die US-Notenbank Fed ihren Zinsentscheid verkünden. Bis dahin dürften viele Anleger kein Risko eingehen wollen. Wichtige Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Seit Montag ist die Aktie von United Internet im MDax gelistet. Weichen mussten Titel des Maschinenbauers Krones. Der erst kürzlich an der Börse gestartete Wasserstoff-Spezialist thyssenkrupp Nucera rückte für United Internet in den SDax auf. Zudem ersetzte Ionos die Aktie von Basler. Im TecDax verdrängte Energiekontor das Papier von Eckert+Ziegler. Sportwagenbauer Ferrari nahm im EuroStoxx50 den Platz von Vonovia ein.
📆 18.09. Mit leichten Verlusten ist der Euro Stoxx 50 am Montag in den frühen Handel gestartet. Das Chartbild hat sich leicht verbessert, der europäische Auswahlindex klettert nun wieder Richtung 50-Tage-Linie. In der aktuellen Seitwärtsbewegung könnte die Mare rund um 4.326 Punkten einen Widerstand darstellen. Um aus der seit Monaten andauernden Seitwärtsrange nach oben auszubrechen, braucht es allerdings noch ein wenig Geduld.
📆 18.09. Der Dax ist am Montag mit leichten Verlusten in den neuen Handelstag gestartet. Das Chartbild hat sich leicht verbessert, der deutsche Leitindex tangiert die 50-Tage-Linie und visiert nun wieder die 16.000 Punkte an. Viele Anleger dürften bis Mittwoch eine abwartende Haltung einnehmen, dann wird die US-Notenbank Fed ihre Zinsentscheidung verkünden. Die meisten Investoren rechnen damit, dass die Währungshüter eine Zinspause einlegen werden.
📆 18.09. Die Börse in Tokio blieb am Montag aufgrund eines Feiertages (Tag der Ehrung der Alten) geschlossen.
📆 15.09. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Freitag im frühen Handel freundlich. Positive Daten aus China stützen. Die chinesischen Einzelhandelsumsätze sowie die Industrieproduktion im August übertrafen die Prognosen der Analysten deutlich. Die Leitzinserhöhung der EZB am Vortag dürfte sich weiter positiv auswirken. Nach der zehnten Zinserhöhung gehen die Anleger nun davon aus, dass die die letzte eines straffen Zinserhöhungszylus war. Charttechnisch bewegt sich der europäische Auswahlindex weiterhin seitwärts knapp unter der 50-Tage-Linie.
📆 15.09. Mit einem Plus ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Positive Daten aus China stützen. Die chinesischen Einzelhandelsumsätze sowie die Industrieproduktion im August übertrafen die Prognosen der Analysten deutlich. Die Leitzinserhöhung der EZB am Vortag dürfte sich weiter positiv auswirken. Nach der zehnten Zinserhöhung gehen die Anleger nun davon aus, dass die die letzte eines straffen Zinserhöhungszylus war. Charttechnisch bewegt sich der deutsche Leitindex weiterhin seitwärts knapp unter der 50-Tage-Linie.
📆 15.09. Nach positiven Konjunkturdaten aus China verabschiedete sich der Dax am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel. Der japanische Leitindex legte um 1,10 Prozent auf 33.533,09 Punkte zu. Die chinesischen Einzelhandelsumsätze sowie die Industrieproduktion im August übertrafen die Prognosen der Analysten deutlich. Die Entscheidung der chinesischen Zentralbank, mittelfristige Kredite zu verlängern und den Zinssatz unverändert zu lassen, kam am Markt ebenfalls gut an.
📆 14.09. Mit Gewinnen hat sich der Dax am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex legte um 0,97 Prozent zu und schloss bei 15.805,29 Punkten. Mit Spannung wurde auf den Zinsentscheid der EZB gewartet, der am frühen Nachmittag veröffentlicht wurde. Die Notenbank wird den Leitzins in der Eurozone um 0,25 auf 4,5 Punkte erhöhen. Die Börse reagierte positiv auf die Nachricht. Experten zufolge lasse die zehnte Zinserhöhung keinen Zweifel an der Entschlossenheit der EZB bei der Inflationsbekämpfung. In der nächsten Woche wartet mit der Fed allerdings schon die nächste Notenbank, die ihre Zinsentscheidung verkünden wird.
📆 14.09. Einen deutlichen Satz aufwärts legte der japanische Leitindex am Donnerstag hin. Er stieg um 1,41 Prozent auf 33.168,10 Punkte. Erleichtert reagierten die Anleger auf jüngste Konjunkturdaten, die gegen ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Land der aufgehenden Sonne sprechen. Für Unterstützung sorgten darüber hinaus die aktuellen US-Inflationsdaten. In den USA zog die Teuerung im August zwar höher als erwartet an, jedoch gab die Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Preise für Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt werden, weiter nach. Die Kernrate findet bei der US-Notenbank Fed besondere Beachtung. Die aktuelle Entwicklung könnte für eine Zinspause im September sprechen.
📆 14.09. Am Donnerstagmorgen weist der EuroStoxx 50 leichte Verluste aus. Er gibt bis 9:28 h 0,18 Prozent auf 4.215,80 Punkte nach. Marktbeobachter sprechen von Zurückhaltung unter den Investoren. Diese richten ihren Blick bereit auf die Zinsentscheidung der EZB, die am Nachmittag folgen soll. Die Anleger könnten aktuell nur schwer einschätzen, welchen Schritt die Währungshüter der Eurozone gehen werden, heißt es weiter. Sehen sie die Konjunktur in einem stabilen Zustand und die Inflation auf einem Niveau, die nicht für eine weitere Zinserhöhung spricht oder ist es das Gegenteil? Unterstützung kommt von der Börsen aus Übersee, die Kursaufschläge verbuchen konnten. Sie profitierten von den jüngsten Inflationszahlen aus den USA. Dort zog die Teuerung im August zwar höher als erwartet an, jedoch gab die Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Preise für Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt werden, weiter nach. Die Kernrate findet bei der US-Notenbank Fed besondere Beachtung. Die aktuelle Entwicklung könnte für eine Zinspause im September sprechen.
📆 14.09. Zurückhaltend agieren die Anleger an der Börse Frankfurt im frühen Handel am Donnerstag. Der DAX notiert um 9:30 h 0,23 Prozent leichter bei 15.618,18 Punkten. Der Blick der Investoren richtet sich bereit auf die Zinsentscheidung der EZB, die am Nachmittag folgen soll. Marktbeobachtern zufolge könnten Anleger aktuell nur schwer einschätzen, welchen Schritt die Währungshüter der Eurozone gehen werden. Sehen sie die Konjunktur in einem stabilen Zustand und die Inflation auf einem Niveau, die nicht für eine weitere Zinserhöhung spricht oder ist es das Gegenteil? Unterstützung kommt von der Börsen aus Übersee, die Kursaufschläge verbuchen konnten. Sie profitierten von den jüngsten Inflationszahlen aus den USA. Dort zog die Teuerung im August zwar höher als erwartet an, jedoch gab die Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Preise für Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt werden, weiter nach. Die Kernrate findet bei der US-Notenbank Fed besondere Beachtung. Die aktuelle Entwicklung könnte für eine Zinspause im September sprechen.
📆 13.09. Mit einem Minus von 0,39 Prozent auf 15.654,03 Punkte musste der deutsche Leitindex am Mittwoch weitere Verluste hinnehmen. Somit geht es weiter abwärts und nun deutlich auf die untere Begrenzung des Seitwärtskanals zu, der seit Monaten anhält. Diese Begrenzung liegt bei ungefähr 15.500 Punkten, also eine wichtige Unterstützung. Viele Anleger hielten sich aktuell in Anbetracht der EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag zurück. Weiterhin ist nicht sicher, ob sie eine Zinserhöhungspause einlegen wird oder die Zinsen weiter erhöht.
📆 13.09. An der Börse Tokio gab der japanische Leitindex zur Wochenmitte leicht nach. Er schloss 0,21 Prozent tiefer bei 32.706,52 Punkten. Vor den heute Nachmittag (MESZ) anstehenden US-Inflationsdaten zeigten sich die Investoren zurückhaltend. Die Teuerung in den USA gab in den letzten Monaten zwar deutlich nach, doch rechnen Analysten für den Monat August wieder mit einem Anstieg. Dabei dürften die Preissteigerung beim Öl eine nicht unwesentliche Rolle spielen, so die Analysten. Am Vortag reagierten bereits die US-Börsen, allen voran die NASDAQ, vor den anstehenden Teuerungsdaten mit Kursabschlägen. Denn auch die US-Notenbank Fed behält bei ihren Zinsanpassungen die Inflation im Auge.
📆 13.09. Mehrheitlich in rot starten die europäischen Börsen in den Mittwochshandel. Der EuroStoxx 50 notiert um 9:26 h mit einem Abschlag von 0,17 Prozent auf 4.234,96 Punkten etwas leichter. Die Anleger agieren vor den heute Nachmittag (MESZ) anstehenden US-Inflationsdaten zurückhaltend. Zwar gab die Teuerung in den USA in den letzten Monaten deutlich nach, doch rechnen Analysten für den Monat August wieder mit einem Anstieg. Dabei dürften die Preissteigerung beim Öl eine nicht unwesentliche Rolle spielen, so die Analysten. Am Vortag reagierten bereits die US-Börsen, allen voran die NASDAQ, vor den anstehenden Teuerungsdaten mit Kursabschlägen. Denn auch die US-Notenbank Fed behält bei ihren Zinsanpassungen die Inflation im Auge. Weitere Konjunkturdaten kommen heute in Form der Industrieproduktion in der Eurozone.
📆 13.09. In frühen Handel zur Wochenmitte findet sich der deutsche Leitindex in roten Gefilden wieder. Er büßt in den ersten 20 Minuten 0,34 Prozent auf 15.661,49 Punkte ein. Die Anleger agieren vor den heute Nachmittag (MESZ) anstehenden US-Inflationsdaten zurückhaltend. Zwar gab die Teuerung in den USA in den letzten Monaten deutlich nach, doch rechnen Analysten für den Monat August wieder mit einem Anstieg. Dabei dürften die Preissteigerung beim Öl eine nicht unwesentliche Rolle spielen, so die Analysten. Am Vortag reagierten bereits die US-Börsen, allen voran die NASDAQ, vor den anstehenden Teuerungsdaten mit Kursabschlägen. Denn auch die US-Notenbank Fed behält bei ihren Zinsanpassungen die Inflation im Auge. Weitere Konjunkturdaten kommen heute in Form der Industrieproduktion in der Eurozone.
📆 12.09. Nach dem robusten Wochenstart folgten am Dienstag leichte Verluste am deutschen Aktienmarkt. Der Dax sank um 0,54 Prozent auf 15.715,53 Punkte. Vor wichtigen Daten zur Inflation aus den USA sowie der Zinsentscheidung der EZB blieb die Stimmung verhalten. Der ZEW-Index für Konjunkturerwartungen war im September zwar unerwartet gestiegen, er blieb aber weiterhin im negativen Bereich. Zudem trübte sich die Beurteilung der aktuellen Lage stärker als erwartet ein. Nach einem positiven Analystenkommentar von JPMorgan war die Aktie von HelloFresh mit 8,2 Prozent größter Gewinner im MDax. Im Dax setzte MTU seinen Sinkflug wegen der zu erwartenden Belastungen in Milliardenhöhe nach den Triebwerkerückrufen fort und büßte 6,9 Prozent ein.
📆 12.09. Freundliche Vorgaben aus Übersee stützen am Dienstagmorgen den Dax nur wenig, er startet beinahe unverändert in den frühen Handel. Prinzipiell dürften viele Anleger bis Donnerstag vorsichtig agieren, dann wird die Europäische Zentralbank ihr Zinsentscheidung bekanntgeben. Auf der Agenda stehen heute die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland und die Eurozone. Außerdem wird das Statistische Bundesamt die deutschen Großhandelspreise für August vorlegen.
📆 12.09. Deutlich im Plus ging der Nikkei 225 am Dienstag in den Feierabend und folgte damit den Vorgaben der Wall Street. Der japanische Leitindex legte um 0,95 Prozent auf 32.776,37 Punkte zu. Anstehende US-Inflationsdaten, die Ergebnisse des FOMC (US Federal Open Market Committee) sowie die Sitzung der japanischen Zentralbank in der kommenden Woche begrenzten allerdings die Gewinne, die viele Anleger daher vorsichtig agieren. Charttechnisch bremste der jüngste Kursrutsch bei der 50-Tage-Linie ab. Der signifikante Durchschnitt fungierte hier als Unterstützung.
📆 11.09. Am Anfang der neuen Handelswoche konnte der deutsche Aktienmarkt leichte Gewinne vorweisen. Der Dax legte am Montag um 0,39 Prozent auf 15.800,99 Punkte zu. Anleger warteten mit Spannung auf die kommende Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank. Noch war unklar, ob die Währungshüter eine Zinspause einlegen oder eine weitere Erhöhung beschließen werden. Dies sorgte für anhaltende Verunsicherung. Im Dax zog Covestro um 3,9 Prozent an. Nach Spekulationen über ein Übernahme-Interesse von Abu Dhabi National Oil will der Chemiekonzern nun Gespräche aufnehmen. Die Aktie von MTU brach um 12,1 Prozent ein. Neue Erkenntnisse zu den Kosten im Rahmen eines Rückruf von Triebwerken des US-Partners Pratt&Whitney belasteten.
📆 11.09. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montag im frühen Handel freundlich. In der Vorwoche musste der deutsche Leitindex ein Minus von ca. 1,8 Prozent hinnehmen und setzt nun zur Erholung an. Übergeordnet befindet sich der Index weiterhin in einer Seitwärtsbewegung. Kurzfristig dürfte es ein Ziel sein, die 50-Tage-Linie zu knacken. Bis Donnerstag dürfte es viele Anleger ruhig angehen lassen. Dann veröffentlicht die EZB ihre aktuelle Zinsentscheidung.
📆 11.09. Der Dax startet am Montag mit einem Plus in den frühen Handel. Nach der schwachen Vorwoche setzt nun also zu einer Erholung an. Übergeordnet befindet sich der deutsche Leitindex weiterhin in einer Seitwärtsbewegung. Ein kurzfristiges dürfte es weiterhin sein, die 16.000 Punkten zu durchbrechen. Bis Donnerstag dürfte es viele Anleger ruhig angehen lassen. Dann veröffentlicht die EZB ihre aktuelle Zinsentscheidung.
📆 11.09. Mit Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,43 Prozent auf 32.467,76 Punkte nach. Marktteilnehmer begründeten das Minus lediglich mit dem starken Yen, der insbesondere exportorientierte Unternehmen belastet. Der G20-Gipfel in Indien hingegen lieferte keine Impulse.
📆 08.09. Der europäische Auswahlindex EuroStoxx50 rückt am Freitag kurz nach Handelsbeginn um 0,40 Prozent auf 4.238,01 Punkte vor. Eine Stabilisierung an der Wall Street stützt die Stimmung imfrühen Handel. Bei wenig anstehenden Terminen wird heute ein ruhiger Handelstag erwartet.
📆 08.09. Mit einem leichten Kursplus startet der deutsche Aktienmarkt in den letzten Handelstag der Woche. Der Dax zieht am Freitag bis 9:11 h um 0,27 Prozent auf 15.760,32 Punkte an. Eine Stabilisierung an der Wall Street stützt die Stimmung imfrühen Handel. Bei wenig anstehenden Terminen wird heute ein ruhiger Handelstag erwartet.
📆 08.09. Japans Börse musste auch zum Wochenschluss wieder Verluste einstecken. Der Nikkei 225 Index büßte am Freitag 1,16 Prozent auf 32.606,84 Punkte ein. Investoren hatten enttäuschende Wirtschaftsdaten zu verarbeiten. Die japanische Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal nicht so stark wie erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg zwischen April und Juni auf das Jahr hochgerechnet um 4,8 Prozent. Zunächst war ein Wachstum von 6,0 Prozent errechnet worden.
📆 07.09. Auch am Donnerstag musste der Dax Verluste hinnehmen. Der Index gab um 0,14 Prozent auf 15.718,66 Punkte nach und schloss damit wochenübergreifend den fünften Tag in Folge im Minus. Schwache Konjunkturdaten kamen aus Deutschland und der Eurozone. Die Wirtschaft im Euroraum hat sich im Frühjahr schwächer entwickelt als bisher bekannt. Laut Eurostat stieg das BIP im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent. Eine vorherige Schätzung ging von 0,3 Prozent aus. Gleichzeitig senkte das ifo-Institut die Prognose für die deutsche Wirtschaftsleistung für das laufende Jahr. Die Fachleute gehen von einem Rückgang um 0,4 Prozent aus und rechnen außerdem mit einer Inflation von 6,0 Prozent. Zudem rechnen sie mit 2,6 Millionen Arbeitslosen.
📆 07.09. Nach sieben aufeinanderfolgenden Tagen mit Kursgewinnen, ging der Börse Tokio am Donnerstag die Puste aus. Der japanische Leitindex büßte 0,75 Prozent auf 32.991,08 Punkte ein. Marktbeobachter sprachen von Gewinnmitnahmen, aber auch vom konjunkturellen Druck. Dieser zeigte sich in Form des chinesischen Außenhandels. In der Volksrepublik gab der Warenexport im August gegenüber den Vorjahresmonat um fast 9 Prozent nach. Ein Minus wurde auch bei den Importen verzeichnet.
📆 07.09. Nach sechs verlustreichen Tagen in Folge scheint der Auswahlindex der Eurozone am Donnerstag einen weiteren hinzu zu addieren. So sieht es zumindest nach der ersten halben Stunde aus, in der er fast einen halben Prozentpunkt abgibt. Abermals sind es Konjunktursorgen, die den Anlegern Sorgen bereiten. Diese präsentieren sich u.a. in Daten zur deutschen Industrie. Dort schrumpfte das Verarbeitende Gewerbe im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 2,1 Prozent. In China ist es erneut der Außenhandel, der Sorgen bereitet. In der Volksrepublik gab der Warenexport im August gegenüber den Vorjahresmonat um fast 9 Prozent nach. Ein Minus wurde auch bei den Importen verzeichnet. Druck kommt darüber hinaus von den Börsen New York und Tokio, die mit Abschlägen schlossen.
📆 07.09. Die Durststrecke der letzten paar Tage am deutschen Aktienmarkt hält am Donnerstagmorgen weiter an. Der DAX verliert bis 9:22 h 0,34 Prozent auf 15.687,65 Punkte. Abermals sind es Konjunktursorgen, die den Anlegern Sorgen bereiten. Diese präsentieren sich u.a. in Daten zur deutschen Industrie. Das Verarbeitende Gewerbe schrumpfte im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 2,1 Prozent. In China ist es erneut der Außenhandel, der Sorgen bereitet. In der Volksrepublik gab der Warenexport im August gegenüber den Vorjahresmonat um fast 9 Prozent nach. Ein Minus wurde auch bei den Importen verzeichnet. Druck kommt darüber hinaus von den Börsen New York und Tokio, die mit Abschlägen schlossen. Bei den Einzelwerten könnte sich der Blick heute auf Deutsche Telekom richten. Wei der Bonner Telekommunikationsanbieter berichtet, erwartet er von seiner US-Tochter T-Mobile US erstmals eine Dividendenzahlung.
📆 06.09. Auch am Mittwoch musste der Dax Verluste hinnehmen und entfernte sich damit weiter von den 16.000 Punkten. Der September wird bisher seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat gerecht. Der deutsche Leitindex gab um 0,19 Prozent nach und schloss bei 15.741,37 Punkten. Viele Anleger legten eine abwartende Haltung ein, sie warteten auf die Veröffentlichung des Fed Beige Book, dem Konjunkturbericht der US-Notenbank. Aus diesem wird hervorgehen, wie die US-Wirtschaft die gestiegenen Zinsen und die nach wie vor verhältnismäßig hohe Inflation verkraftet.
📆 06.09. Die Börse Tokio verbuchte am Mittwoch den siebten Tag in Folge Kursgewinne. Für den japanischen Leitindex ging es um 0,62 Prozent auf 33.241,02 Punkte aufwärts. Beflügelt wurde der Handel durch Aussagen eines Mitglieds der japanischen Notenbank (BoJ), denen zufolge die Währungshüter erste Signale in der japanischen Konjunktur für den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik sehen.
📆 06.09. Rot eingefärbt präsentieren sich die europäischen Börsen am Mittwochmorgen. Beim Auswahlindex der Eurozone geht es bis 9:57 h um 0,75 Prozent auf 4.237,19 Punkte abwärts. Schwache Daten zum Dienstleistungssektor in China vom Vortag wirken nach. Für Druck sorgt zudem der gestiegene Ölpreis, nachdem Russland und Saudi-Arabien verkündet hatten, die Kürzung ihrer Lieferungen um drei Monate bis zum Ende des Jahres zu verlängern. Die Konjunktur in Deutschland hat im Juli einen Rücksetzer hinnehmen müssen. Die Bestellungen beim Verarbeitenden Gewerbe sind in dem Monat um fast 12 Prozent geschrumpft, während Analysten nur mit einem Minus von etwas mehr als vier Prozent gerechnet hatten. Am Abend, nach Börsenschluss an den meisten europäischen Handelsplätzen, steht die Veröffentlichung des Beige Books an, dem Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed.
📆 06.09. Im frühen Handel zur Wochenmitte setzt der deutsche Leitindex seine dreitätige Durststrecke erst einmal weiter fort. Er fällt bis 9:53 h um 0,43 Prozent auf 15.704,22 Punkte. Schwache Daten zum Dienstleistungssektor in China vom Vortag wirken nach. Für Druck sorgt zudem der gestiegene Ölpreis, nachdem Russland und Saudi-Arabien verkündet hatten, die Kürzung ihrer Lieferungen um drei Monate bis zum Ende des Jahres zu verlängern. Die heimische Konjunktur hat im Juli einen Rücksetzer hinnehmen müssen. Die Bestellungen beim Verarbeitenden Gewerbe sind in dem Monat um fast 12 Prozent geschrumpft, während Analysten nur mit einem Minus von etwas mehr als vier Prozent gerechnet hatten. Am Abend, nach Börsenschluss in Frankfurt, steht die Veröffentlichung des Beige Books an, dem Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed.
📆 05.09. Am Dienstag gab es am deutschen Aktienmarkt einmal mehr leichte Verluste. Der Dax fiel um 0,34 Prozent auf 15.771,71 Punkte. Auf die Stimmung drückte erneut die schwächelnde chinesische Wirtschaft. Das vom Wirtschaftsmagazin Caixin ermittelte Stimmungsbarometer für die Dienstleister war im August deutlich stärker als erwartet gesunken. Der Sektor hatte sich zuletzt noch relativ stabil gezeigt, nun trübt sich die Lage jedoch immer weiter ein. Am Dax-Ende büßte die Aktie der Commerzbank 6,1 Prozent ein. Grund war ein negativer Analystenkommentar der Barclays Bank. Diese sah erhebliche Risiken für die Gewinnerwartungen. Der Zinsüberschuss im Kerngeschäft dürfte 2024 sinken, vor allem im Umfeld weniger stark steigender Leitzinsen.
📆 05.09. Mit einem Minus präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Dienstag im frühen Handel. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex fiel schlechter aus als erwartet. Marktteilnehmer gehen von weiteren Impulsen am Nachmittag aus, wenn die US-Börsen öffnen, die am Vortag aufgrund eines Feiertages geschlossen blieben. Charttechnisch ist für den europäischen Auswahlindex aktuell wenig zu holen. Der September machte seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat derzeit alle Ehere, es weiter leicht abwärts.
📆 05.09. Der Dax startet am Dienstag leichter in den frühen Handel. Negative Konjunkturdaten aus China belasten. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex fiel schlechter aus als erwartet. Marktteilnehmer gehen von weiteren Impulsen am Nachmittag aus, wenn die US-Börsen öffnen, die am Vortag aufgrund eines Feiertages geschlossen blieben. Charttechnisch ist für den Dax aktuell wenig zu holen. Der September machte seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat derzeit alle Ehere, die 50-Tage bei ca. 16.000 Punkten bildet einen Widerstand.
📆 05.09. Mit weiteren Gewinnen ist der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel gegangen. Der japanische Leitindex schloss mit einem Plus von 0,30 Prozent auf 33.036,76 Punkten und damit auf dem Tageshoch. Enttäuschende Konjunkturdaten aus China ließen weitere Gewinne nicht zu. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex fiel schlechter aus als erwartet. Die jüngste Aufwärtsbewegung konnte der Nikkei also erstmal fortsetzen. Charttechnisch dürfte der Bereich um ca. 33.500 Punkte eine wichtige Hürde darstellen.
📆 04.09. Der Dax schloss am Montag 0,1 Prozent schwächer bei 15.824,85 Punkten. Nach freundlichem Handelsauftakt hatte der Leitindex seine Gewinne aus dem Vormittagshandel wieder abgegeben. Gewinne an Börsen in Asien hatten die Kurse in der ersten Tageshälfte angetrieben. Am späten Nachmittag rutschte er dann ins Minus. Impulse aus den USA blieben zum Wochenstart aus. Dort war die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen. Eher durchwachsene US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag hatten erneute Spekulationen auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA ausgelöst. Im MDax büßten Titel von Aurubis 4,3 Prozent ein. Der Kupferkonzern hatte bereits am Freitag nach Berichten über umfangreiche Metalldiebstähle sein Gewinnziel kassiert.
📆 04.09. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montag im frühen Handel fester, nachdem es am Freitag bergab ging. Damit startet er heute einen erneuten Versuch, die 4.400 Punkte anzugreifen, und aus dem Seitwärtstrend nach oben auszubrechen. Die am Freitag veröffentlichten US-Aribetsmakrten Daten wurden positive aufgenommen. Da die Arbeitslosenquote höher ausfiel als erwartet, rechen Anleger nun damit, dass die Fed eine Zinserhöhungspause einlegen wird. Aus den USA werde heute ansonsten keine Impulse erwartet, da dort Feiertag ist (Labor Day).
📆 04.09. Nach dem Minus am Freitag ist der Dax am Montag freundlich in den frühen Handel gestartet und nimmt wieder Anlauf auf die 16.000 Punkte. Die am Freitag veröffentlichten US-Aribetsmakrten Daten wurden positive aufgenommen. Da die Arbeitslosenquote höher ausfiel als erwartet, rechen Anleger nun damit, dass die Fed eine Zinserhöhungspause einlegen wird. Aus den USA werde heute ansonsten keine Impulse erwartet, da dort Feiertag ist (Labor Day).
📆 04.09. Der Nikkei 225 verbuchte am Montag ein Plus. Der japanische Leitindex legte um 0,70 Prozent auf 32.939,18 Punkte zu. Für Unterstützung sorgte u.a. ein positive US-Arbeitsmarktbericht, aber auch die Hoffnung, dass die Maßnahmen Pekings ausreichen, um die chinesische Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Auch aus dem Immobiliensektor gab es positive Meldungen. Der angeschlagene Immobilienentwickler Country Garden hat sich mit seinen Gläubigern auf eine Verlängerung der Rückzahlungsfrist für eine ist 500 Millionen Euro schwere Anleihe geeinigt. Diese wäre eigentlich bereits am Samstag fällig gewesen.
📆 01.09. Mit einem leichten startet der Euro Stoxx 50 am Freitag in den frühen Handel. Zuletzt prallte der europäische Auswahlindex an der 50-Tage-Linie ab und drehte nach unten ab. Damit geht die Abwärtsbewegung vorläufig weiter. Auf der Agenda stehen heute die US-Arbeitsmarktdaten. Welche wichtig für die künftige US-Geldpolitik sind. Außerdem werden heute mehrere Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht.
📆 01.09. Mit einem Minus ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet, damit bleiben die 16.000 Punkte ein hartnäckiger Widerstand. Charttechnisch befindet er sich weiter in einem mittelfristigen Seitwärtskanal. Ein Ausbruch nach oben ist vorläufig zwar nicht in Sicht, das Überwinden der 16.000 Punkte könnte aber einen Schub geben. Auf der Agenda stehen heute die US-Arbeitsmarktdaten. Welche wichtig für die künftige US-Geldpolitik sind. Außerdem werden heute mehrere Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht.
📆 01.09. Ein leichtes Plus verzeichnete der Nikkei 225 am Freitag. Der japanische Leitindex legte um 0,28 Prozent auf 32.710,62 Punkte zu. Nachrichten aus China stützten. Die dortige Zentralbank hat erklärt, dass sie zum ersten Mal in diesem Jahr die Menge an Devisen, die Finanzinstitutionen als Reserven halten müssen, reduzieren wird. Dies solle dazu beitragen, den Verfall des Yuan zu verringern, wenn die PBOC eine neue Rede der geldpolitischen Lockerung einleitet, so Ken Cheung, leitender asiatischer Devisenstratege bei der Mizuho Bank. Dass laut einer veröffentlichten Umfrage in der Privatwirtschaft die Produktionstätigkeit in China wieder gestiegen ist und die Schätzungen übertroffen hat, stützte zusätzlich.
📆 31.08. Nach dem kleinen Minus am Vortag ist der Euro Stoxx 50 am Donnerstag wenig verändert in den frühen Handel gestartet. Der europäische Auswahlindex könnte nun den Widerstand bei 4.400 Punkten anvisieren. Charttechnisch wäre dies ein positives Signal und könnte einen kleinen Kick für weitere Kursgewinne geben. Auf der heutigen Agenda stehen die Inflationszahlen aus der Eurozone. Experten gehen von einem Rückgang von 5,3 Prozent auf 5,1 Prozent aus. Am Nachmittag wird die EZB außerdem die Protokolle der letzten zinspolitischen Sitzung veröffentlichen.
📆 31.08. Fester ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Nach dem leichten Minus am Vortag nimmt der deutsche Leitindex den nächsten Versuch, die 16.000 Punkte zu knacken. Charttechnisch wäre dies ein positives Signal und könnte einen kleinen Kick für weitere Kursgewinne geben. Auf der heutigen Agenda stehen die Inflationszahlen aus der Eurozone. Experten gehen von einem Rückgang von 5,3 Prozent auf 5,1 Prozent aus. Am Nachmittag wird die EZB außerdem die Protokolle der letzten zinspolitischen Sitzung veröffentlichen.
📆 31.08. Freundlich hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,88 Prozent auf 32.619,34 Punkte zu. Uneinheitliche Daten kamen aus China. Dort ist die Stimmung in der Industrie im August gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex für den Verarbeitenden Sektor erhöhte sich. Volkswirte hatten mit einem Rückgang gerechnet. Der Index verharrte allerdings im Konstruktionsbereich. Die Lage in der Dienstleistungsbranche hat sich im August allerdings eingetrübt. Die Immobilienkrise in China verschärft währenddessen. Der Immobilienentwickler Country Garden hat nach hohen Abschreibungen auf Immobilienprojekte für das erste Halbjahr 2023 einen Milliardenverlust ausgewiesen und vor einem möglichen Zusammenbruch gewarnt.
📆 30.08. Leichte Verluste verzeichnete der Dax am Mittwoch. Der deutsche Leitindex gab um 0,24 Prozent nach und schloss bei 15.891,93 Punkten. Somit erhält er in seiner jüngsten Aufwärtsbewegung einen leichten Dämpfer, die 16.000 Punkte wurden vorläufig also nicht wieder zurückerobert. Grund für das Minus am Mittwoch waren Marktteilnehmern zufolge Inflationsängste. Verbraucherpreisdaten aus großen Bundesländern wie Hessen und Nordrhein-Westfalen zeigten auf, dass die Inflation wieder anzieht. Grund hierfür sind die wieder erhöhten Energiepreise. Am frühen Nachmittag allerdings kam eine gute Nachricht. Die deutsche Inflationsrate ist im August auf 6,1 von 6,2 Prozent im Juli gesunken. Viele Anleger allerdings hatten mit einem größeren Rückgang gerechnet.
📆 30.08. Gestützt durch gute Vorgaben aus New York, allen voran von der Technologiebörse Nasdaq, nahm der japanische Leitindex zur Wochenmitte Kursgewinne mit in den Feierabend. Er stieg um 0,33 Prozent auf 32.333,46 Punkte.
📆 30.08. Beim Auswahlindex der Eurozone kommt in der ersten halben Stunde im Mittwochshandel kaum Bewegung rein. Die guten Vorgaben aus Übersee bleiben unberücksichtigt. Frische Impulse könnten im Laufe des Tages Konjunkturdaten liefern. In Deutschland richtet sich der Blick auf die Verbraucherpreise. Aus der Eurozone kommt das Verbraucher- sowie das Unternehmensvertrauen. In den USA werden Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) veröffentlicht.
📆 30.08. Wenig bewegt präsentiert sich der deutsche Leitindex am Mittwochmorgen. Gut eine halbe Stunde nach Börsenbeginn gibt er minimal nach. Die guten Vorgaben aus Übersee bleiben unberücksichtigt. Frische Impulse könnten im Laufe des Tages Konjunkturdaten liefern. In Deutschland richtet sich der Blick auf die Verbraucherpreise. Aus der Eurozone kommt das Verbraucher- sowie das Unternehmensvertrauen. In den USA werden Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) veröffentlicht. Zudem haben Delivery Hero, Aroundtown und SUSE Geschäftszahlen veröffentlicht.
📆 29.08. Am Dienstag verbuchte der Dax weitere Gewinne. Der deutsche Leitindex legte um 0,88 Prozent auf 15.930,88 Punkte zu. Somit hellt sich auch das Chartbild weiter auf. Die 16.000 Punkte liegen wieder in Reichweite. Diese psychologisch wichtige Marke könnte einen weiteren Schub bringen, sollte sie zeitnah geknackt werden. Positiv wirkten sich am Dienstag auch freundliche Vorgaben aus den USA aus. Alle wichtigen Aktienindizes schlossen am Montag im Plus. Pessimistische Daten kamen von Konjunkturseite. Die Aussicht auf eine Rezession und die anhaltend hohe Inflation schlagen auf die Stimmung der deutschen Verbraucher. Das GfK-Konsumklima ging um 0,9 auf minus 25,5 Punkte zurück.
📆 29.08. Die Börse Tokio verbuchte am Dienstag leichte Kursgewinne. Der japanische Leitindex legte um 0,18 Prozent auf 32.226,97 Punkte zu. Gute Vorgabe lieferten die US-Börsen, an denen die wichtigsten Indizes am Vortag zulegen konnten. Ebenso bauten die Anleger auf die jüngsten Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Stärkung der heimischen Wirtschaft. So wurde u.a. Stempelsteuer für Aktiengeschäfte halbiert. Mit Freude nahmen die Investoren auch Meldungen auf, wonach sich die USA und China darauf einigen konnten, eine neue Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der Handelsstreitigkeiten zu gründen.
📆 29.08. Mit grünem Vorzeichen eröffnet der Auswahlindex der Eurozone am Dienstag. Bis 9:53 h zieht er um leichte 0,12 Prozent auf 4.298,87 Punkte an. Unterstützend wirken die guten Vorgaben der Börsen New York und Tokio. Marktbeobachtern zufolge bauen die Anleger auch auf die jüngsten Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Stützung der heimischen Konjunktur, u.a. in Form einer halbierten Stempelsteuer bei Aktiengeschäften. Ebenso wirken Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell nach. Dieser sprach beim Symposium in Jackson Hole zwar von weiteren Zinsanhebungen, sollte die Konjunktur diese erforderlich machen. Jedoch würden die Währungshüter dabei mit Bedacht vorgehen. Ein Dämpfer muss kommt von der deutschten Wirtschaft. Für den Monat September hat das Verbrauchervertrauen nachgegeben. Es fiel um 0,9 auf Minus 25,5 Punkte.
📆 29.08. Weiter aufwärts geht es für den deutschen Leitindex am Dienstagmorgen. Er steigt bis 9:50 h um 0,34 Prozent auf 15.846,19 Punkte. Unterstützend wirken die guten Vorgaben der Börsen New York und Tokio. Marktbeobachtern zufolge bauen die Anleger auch auf die jüngsten Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Stützung der heimischen Konjunktur, u.a. in Form einer halbierten Stempelsteuer bei Aktiengeschäften. Ebenso wirken Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell nach. Dieser sprach beim Symposium in Jackson Hole zwar von weiteren Zinsanhebungen, sollte die Konjunktur diese erforderlich machen. Jedoch würden die Währungshüter dabei mit Bedacht vorgehen. Einen Dämpfer muss die deutschte Wirtschaft hinnehmen. Für den Monat September hat das Verbrauchervertrauen nachgegeben. Es fiel um 0,9 auf Minus 25,5 Punkte.
📆 28.08. Ein dickes Plus fuhr der Dax am Montag ein. Der deutsche Leitindex legte um 1,03 Prozent auf 15.792,61 Punkte zu. Für gute Laune sorgten Nachrichten aus China. Erstmals seit 15 Jahren hat die chinesische Regierung die Stempelsteuer auf den Aktienhandel gesenkt. Die Abgabe wird mit sofortiger Wirkung von 0,1 auf 0,05 Prozent halbiert. Diese Maßnahme soll der dortigen Wirtschaft, die seit einiger Zeit schwächelt, auf die Beine helfen. Charttechnisch sieht es damit weiter positiv aus, der Dax könnte nun einen "Double Bottom" gebildet haben, eine Trendwendeformation in einem Abwärtstrend. Mit Blick auf das Zwischenhoch bei 16.469 Punkten kann man durchaus von einem kurzfristigen Abwärtstrend sprechen.
📆 28.08. Erfreuliche Nachrichten aus der Volksrepublik China verhalfen der Börse Tokio am Montag zu ordentlichen Kursgewinnen. Im Reich der Mitte hat die Zentralregierung zur Bekämpfung der schwachen Konjunktur die Stempelsteuer für den Aktienhandel zum ersten Mal seit 2008 reduziert. Für den japanischen Leitindex ging es um 1,72 Prozent auf 32.169,99 Punkte rauf.

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