18.11. E.ON-Chef Leonhard Birnbaum warnt vor Überkapazitäten im Stromnetz durch unkoordinierten Ausbau von Solar-, Wind- und Batteriespeichern. Laut Birnbaum gefährdet dies die Akzeptanz der Energiewende. 2024 hätten Verbraucher rund 2,8 Milliarden Euro für nicht eingespeisten Strom gezahlt. Anlagen müssten trotz Produktion abgeschaltet werden - ?verbranntes Geld?, so Birnbaum.

Quelle: Goyax-Redaktion

12.11. E.ON hat Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Wie der Essener Energieversorger berichtet, stieg as Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) um zehn Prozent auf 5,1 Mrd. Euro. Unter dem Strich nahm der Essener Energieversorger 2,3 Mrd. Euro ein, was einem Plus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Essener profitieren von Zuwächsen bei den Stromnetzen.

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05.09. Eon verkauft sein Gasverteilnetz in Tschechien. Der Energiekonzern aus Essen hat einen Vertrag über den Verkauf seiner Tochtergesellschaft Gas Distribution an GasNet, ein Unternehmen der ?EZ-Gruppe, unterzeichnet. Gas Distribution betreibt in Südböhmen und Teilen der Region Vyso?ina ein regionales Netz von 4.600 Kilometern mit rund 111.000 Kundenanschlüssen und beschäftigt etwa 120 Mitarbeitende.

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13.08. E.ON hat im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient. Der Außenumsatz für die Monate Januar bis Juni zog um 5 Prozent auf 41,6 Milliarden Euro an. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA stieg um 13 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Der bereinigte Konzernüberschuss lag bei 1,93 Milliarden Euro. Zum Wachstum trugen die laufenden hohen Investitionen in die Energieinfrastruktur bei. Der Ausblick auf das laufende Jahr wurde bestätigt.

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14.05. Nach Zahlen legen die Papiere von E.ON im Xetra-Handel bis 10:20 um 1,97 Prozent zu. Der Essener Energieversorger profitierte im ersten Quartal u.a. von hohen Investitionen und kaltem Wetter. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen stieg um 18 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro. Der Konzernüberschuss zog um 22 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro an. Die Prognose für das laufende Jahr wurde zudem bestätigt.

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26.02. Die Papiere von E.ON legen auf Xetra-Basis bis 10:32 h um 3,61 Prozent hinzu. Der Essener Energieversorger hat Zahlen zum Geschäftsjahr 2024 publiziert. Laut diesen gab das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zwar um drei Prozent auf 9,05 Mrd. Euro nach, doch fiel das Minus damit deutlich geringer als von Ökonomen prognostiziert aus. Der Nettogewinn fiel um sieben Prozent auf 2,9 Mrd. Euro. Die Dividende steigt hingegen von zuvor 53 auf 55 Cent. Um die Energiewende voranzutreiben, will der Konzern bis 2028 43 Mrd. Euro investieren.

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10.01. E.ON hat Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro begeben. Laut Unternehmensangaben traf die Transaktion auf hohe Nachfrage mit einem kombinierten Orderbuch von mehr als 4,3 Milliarden Euro. Mit dem Erlös soll ein Großteil des Finanzierungsbedarfs für 2025 frühzeitig gedeckt sein.

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