13.03. Papier von E.ON legen im Xetra-Handel bis 10:27 h um 5,17 Prozent zu. Der Essener Energieversorger bestätigte sein bereits Anfang Februar vorgelegtes Zahlenwerk für das Geschäftsjahr 2023, in dem ein Konzernüberschuss von 3,1 Md. Euro erwirtschaftet worden ist. Darüber hinaus wollen die Essener ihre Investition höher als bisher geplant ausbauen. Ursprünglich wollten die Essener bis 2027 33 Mrd. Euro in Investitionen stecken. Dies wurde nun auf 42 Mrd. Euro bis zum Jahr 2028 erhöht. Hauptaugenmerk sollen dabei Energienetze und Energieinfrastrukturen sein.

Quelle: Goyax-Redaktion

02.02. E.ON hat mit seinen Jahreszahlen die eigene Prognose übertroffen. Der Energieversorger übertraf außerdem mit seinem um Sondereffekte bereinigten Gewinn die Markterwartungen. Laut vorläufigen Zahlen verzeichnete der Konzern einen bereinigten Konzernüberschuss von 3,1 Milliarden Euro, nach 2,7 Milliarden Euro im Vorjahr.

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08.11.2023 E.ON hat in den ersten neuen Monaten des Jahre das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 27 Prozent auf 7,8 Mrd. Euro steigern können. Unter dem Strich konnte ein Plus von 28 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro verbucht werden. Für das vierte Quartal rechnet der Essener Energieversorger mit Belastungen im Segment Kundenlösungen, den die fallenden Großhandelspreise würden an die Kunden weitergegeben.

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09.08.2023 Einen leicht gesunkenen Umsatz und ein deutliches Plus beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) weist E.ON für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres aus. Dem Essener Energieversorger kamen dabei fallenden Großhandelspreisen uns einmalige Effekte zugute. Der Umsatz fiel um weniger als ein Prozent auf 53,36 Mrd. Euro, während das EBIT um fast 60 Prozent auf 4,279 Mrd. Euro kletterte.

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28.07.2023 E.ON sieht optimistischer in die Zukunft, nachdem sich weitere Entspannung auf dem Energiemarkt abzeichnet und hat die Prognose daher erhöht. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte nun bei 8,6 bis 8,8 Milliarden Euro liegen. Bisher war man von 7,8 bis 8,0 Milliarden Euro ausgegangen. Der bereinigte Konzernüberschuss soll 2,7 bis 2,9 Milliarden Euro erreichen. Bisher ging der Versorger von 2,3 bis 2,5 Milliarden Euro aus.

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