Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
43,01 -1,35%13.10. Verschärfung des Sparkurses? Darüber wollen die Porsche AG und der Betriebsrat in ersten Gesprächen diskutieren. Laut DPA soll es dabei nicht nur um die Streichung weiterer Stellen gehen. Es stehe auch die Jobgarantie, die der Konzern bis Juli 2030 ausgesprochen hatte, auf der Waage.
Quelle: Goyax-RedaktionDr. Ing. h.c. F. Porsche AG
43,01 -1,35%22.09. Die Porsche AG erwartet nach einer erneuten Prognoseanpassung, die Jefferies-Analysten zufolge die letzte sein dürfte, hohe Belastungen. Grund ist die Verschiebung der Einführung neuer E-Modelle zugunsten längerer Laufzeiten von Verbrennern und Hybriden. Dies führt zu einer Wertminderung von 1,8 Mrd. Euro, womit sich die Sondereffekte im Geschäftsjahr auf 3,1 Mrd. Euro belaufen. Für die zweite Jahreshälfte wird ein Verlust, für Q4 ein Break-Even erwartet. Trotzdem prognostizieren Analysten eine Ausschüttungsquote von über 50 % für 2025 (0,57 Euro/Aktie). Die Aktie reagierte bereits mit Kursverlusten.
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43,01 -1,35%08.09. Porsche wird sein Renditeziel von 20 Prozent vorerst nicht erreichen. Konzernchef Oliver Blume verwies auf den drastischen Einbruch des Luxusmarktes in China um mehr als 80 Prozent sowie auf US-Zölle von 27,5 Prozent. Beide Märkte machen über 60 Prozent des Porsche-Absatzes aus. 2025 sieht Blume als "absoluten Tiefpunkt" und als Phase für Restrukturierungen. Ab 2026 rechnet er wieder mit einer Erholung.
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43,01 -1,35%30.07. Porsche senkt zum zweiten Mal in kurzer Zeit seine Renditeprognose - nun auf fünf bis sieben Prozent - und verweist auf Trumps US-Zölle sowie die schwache China-Nachfrage. Die Umsatzprognose bleibt unverändert. Konzernchef Blume kündigt umfassende Umbaumaßnahmen an, die 1,3 Milliarden Euro kosten sollen. Erst ab 2026 rechnet Porsche wieder mit wirtschaftlichem Aufwind.
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43,01 -1,35%25.07. Der operative Gewinn von Porsche ist im Kerngeschäft ohne Finanzdienste im zweiten Quartal um fast 91 Prozent eingebrochen - auf nur noch 154 Millionen Euro. Der Umsatz sank um rund 12,9 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro. Im Vergleich dazu erzielte die VW-Kernmarke im selben Zeitraum einen operativen Gewinn von 991 Millionen Euro und übertraf damit deutlich das Vorjahresniveau sowie die Konzerntochter Porsche.
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43,01 -1,35%10.07. Der Sportwagenhersteller Porsche hat die finanziellen Auswirkungen des seit April geltenden höheren US-Importzolls auf Fahrzeuge mit rund 300 Millionen Euro angegeben. Diese Summe sei allein in den Monaten April und Mai angefallen, wie aus einer Analystenpräsentation vom Vortag hervorgeht. Bereits Ende April hatte Finanzvorstand Jochen Breckner erklärt, dass Porsche die Mehrkosten zunächst selbst trage und auf Preiserhöhungen verzichte. Damals sprach er von einer Belastung im "niedrigen dreistelligen Millionenbereich" - also über 100 Millionen Euro.
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43,01 -1,35%08.07. Porsche hat im ersten Halbjahr 2025 rund 146.400 Fahrzeuge ausgeliefert - ein Rückgang von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders starke Einbrüche gab es in China (-28 Prozent) und Deutschland (-23 Prozent), die auch das Wachstum in Nordamerika (+10 Prozent) nicht ausgleichen konnten. Der Anteil elektrifizierter Modelle stieg auf 36,1 Prozent. Für das zweite Halbjahr erwartet Porsche weiterhin ein schwieriges Marktumfeld.
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43,01 -1,35%29.04. Kleine Chartanalyse: Seit nun fast zwei Jahren befindet sich die Aktie von Porsche im Abwärstrend - mal mit mehr, mal mit weniger Dynamik. Im Januar kam es zu einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung, der übergeordnete Abwärtstrend wurde allerdings nicht gebrochen. Danach ging es mit Dynamik weiter abwärts. Nun noch die gesenkte Prognose und die schwachen Quartalszahlen - Der Sportwagenhersteller steht vor schweren Herausforderungen. Anfang April verzeichnete die Aktie ein Allzeittief bei 40,99 Euro (Frankfurt). Das Allzeithoch hier liegt bei über 116 Euro. Bei einem aktuellen Kurs von ca. 44 Euro hat das Papier über 60 Prozent eingebüßt. Ein Boden könnte bei 40,99 Euro aber gebildet worden sein.
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43,01 -1,35%29.04. Ein schwaches China-Geschäft und hohe Investitionen, etwa in Batterietechnologien, haben Porsche zum Jahresstart stark belastet. Wie der Dax-Konzern mitteilte, sank das Betriebsergebnis im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 40,6 Prozent auf 760 Millionen Euro. Der Umsatz ging leicht um 1,7 Prozent auf 8,86 Milliarden Euro zurück. Die operative Umsatzrendite fiel deutlich - von 14,2 Prozent im Vorjahreszeitraum auf nun 8,6 Prozent.
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43,01 -1,35%29.04. Porsche hat seine Prognose gesenkt - unter anderem wegen Schwierigkeiten im China-Geschäft, drohender US-Importzölle und der zurückhaltenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Für das laufende Jahr rechnet der Sportwagenhersteller nun mit einem Umsatz zwischen 37 und 38 Milliarden Euro, nachdem zuvor 39 bis 40 Milliarden Euro erwartet worden waren. Auch die Zielspanne für die operative Umsatzrendite wurde angepasst: Sie liegt nun bei 6,5 bis 8,5 Prozent - 3,5 Prozentpunkte niedriger als bisher.
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43,01 -1,35%28.03. Nach Protesten von Umweltschützern und Anwohnern verzichtet Porsche auf den geplanten Ausbau seiner Teststrecke in Süditalien. Der Sportwagenhersteller gab bekannt, dass das Entwicklungsprojekt nicht weiterverfolgt werde. Dennoch bleibt das Zentrum ein wichtiger Bestandteil der Porsche-Entwicklung. Auch künftig plant die VW-Tochter, dort Fahrzeuge zu testen.
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43,01 -1,35%07.02. Aktuellen Medienberichten zufolge will Porsche wieder neue Verbrenner bauen. Grund ist ein Spar- und Investitionsprogramm, das der Sportwagenhersteller nach einem Gewinneinbruch auflegt. Nun sollen wieder mehr Porsche-Modelle mit Verbrennungs- oder Plug-in-Hybridmotoren ausgestattet und gebaut werden. Das Elektro-Geschäft läuft nur schleppend.
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43,01 -1,35%03.02. Porsche plant offenbar eine Neuaufstellung im Management und möchte sich von Finanzvorstand Lutz Meschke sowie Vertriebsvorstand Detlev von Platen trennen. Laut einer Pflichtmitteilung wurde Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche beauftragt, mit den beiden Vorständen Gespräche über eine vorzeitige einvernehmliche Trennung zu führen. Meschke wurde zuletzt als möglicher Kandidat für den Vorstandsvorsitz bei Porsche gehandelt.
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43,01 -1,35%13.01. Aktuellen Medienberichten zufolge hat Porsche im vergangenen Jahr weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Wei der Sportautohersteller mitteilte, sanken die weltweiten Auslieferungen um drei Prozent auf ca. 310.700 Fahrzeuge.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
---|---|---|---|
Rheinmetall | 11:42 | 1.824,50EUR | +2,47 |
Scout24 | 11:39 | 102,00EUR | +0,89 |
Airbus SE | 11:40 | 209,10EUR | +0,80 |
Siemens Energy | 11:42 | 100,10EUR | +0,62 |
RWE St. | 11:42 | 40,98EUR | +0,59 |
Porsche SE | 11:42 | 34,19EUR | -1,67 |
BMW St. | 11:42 | 79,92EUR | -1,87 |
VW Vz. | 11:42 | 89,50EUR | -1,97 |
Mercedes-Benz | 11:42 | 52,72EUR | -2,68 |
Infineon | 11:42 | 34,24EUR | -2,85 |