Porsche SE
40,79 -0,32%10.12. Porsches Gesamtbetriebsratschef Ibrahim Aslan warnt vor einer möglichen Verlagerung von Entwicklung und Produktion ins Ausland im Zuge der laufenden Sparpläne. Ohne klares Zukunftskonzept für die deutschen Standorte seien bis zu ein Viertel der Arbeitsplätze gefährdet. Betroffen wären das Werk Stuttgart-Zuffenhausen, das Entwicklungszentrum Weissach sowie weitere kleinere Standorte mit insgesamt rund 23.000 Beschäftigten. Eine konkrete Zahl möglicher Stellenstreichungen nannte Aslan nicht.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%10.12. Porsche reduziert wegen eines Absatzrückgangs in China die Zahl der Verkaufsstandorte bis Ende 2026 auf 80, nach 150 im Jahr 2024 und voraussichtlich 120 bis Jahresende. In den ersten drei Quartalen brachen die Verkäufe im wichtigsten Einzelmarkt um 26 Prozent auf 32.195 Fahrzeuge ein. Der Autobauer setzt bewusst auf geringere Stückzahlen zur Markenstärkung und richtet seine Modellstrategie wieder stärker auf Verbrenner aus. Für 2026 erwartet das Unternehmen ein erneut herausforderndes Jahr.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%04.12. Porsche verschärft laut Medienberichten seinen Sparkurs und fordert umfangreiche Zugeständnisse der Beschäftigten. Im Rahmen eines neuen Zukunftspakets prüft der Konzern Einsparungen vor allem in Zuffenhausen und Weissach, darunter die Auslagerung ganzer Bereiche. Geplant sind Kürzungen bei Einmalzahlungen, Jubiläumsleistungen und Altersvorsorge sowie Personalabbau, geringere Azubi-Zahlen und Einschränkungen bei Homeoffice und Arbeitszeit.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%19.11. Rimac Technology und Porsche verhandeln über die zukünftige Ausrichtung ihres Joint Ventures Bugatti Rimac. Firmenchef Mate Rimac betonte, Porsche sei ein "sehr guter Partner" und bestätigte Gespräche über die Struktur des Gemeinschaftsunternehmens. Medienberichten zufolge erwägt Rimac, den 45-Prozent-Anteil von Porsche an dem 2021 gegründeten Supersportwagen-Joint-Venture zu übernehmen.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%03.11. Angetrieben durch die Hoffnung auf ein Ende der Lieferprobleme beim niederländischen Chiphersteller Nexperia legen Titel deutscher Autobauer am Montagvormittag zu. Die Niederländer hatten in der letzten Woche die Lieferung von Wafern an ihre Produktionswerke in China ausgesetzt, weil das dortige Management Zahlungen nicht nachgekommen sei. Daraufhin setzten die Chinesen die Lieferung der Halbleiter aus, die u.a für die Autoindustrie benötig werden. Nun hat die Regierung in Peking sich zu Wort gemeldet und in Aussicht gestellt, die Lieferungen wieder aufzunehmen.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%27.06. Die Porsche SE hat erfolgreich ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro platziert. Laut Angaben der Beteiligungsgesellschaft liegt der Zinssatz am unteren Ende der vorgesehenen Spanne. Mit dem frischen Kapital wurden Bankkredite vollständig abgelöst, die 2022 zur Finanzierung des Kaufs von Stammaktien der Porsche AG aufgenommen worden waren. Darüber hinaus konnten Schuldscheindarlehen aus dem Jahr 2023 vorzeitig und zu besseren Konditionen sowie längeren Laufzeiten refinanziert werden.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%26.03. Porsche SE kürz die Dividende. Laut dem Automobilproduzenten sollen für das Geschäftsjahr 2024 nur 1,91 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet werden. Ein Jahr zuvor wurden noch 2,56 Euro je Aktie gezahlt. Die Stuttgarter verweisen auf den eingefahrenen Konzernverlust.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%17.03. Die Volkswagen-Eigentümerholding Porsche SE Bild-Berichte dementiert, wonach sie einen Verkauf von VW-Aktien prüft. Wie ein Sprecher der Porsche SE mitteilte, gebe es weder aktuell konkrete Überlegungen zur Veräußerung von VW-Aktien, noch habe es sie im Jahr 2024 gegeben.
Quelle: Goyax-RedaktionPorsche SE
40,79 -0,32%16.12.2024 Medienberichten zufolge muss die Porsche SE voraussichtlich Milliarden auf ihre Beteiligung an VW und der Porsche AG abschreiben. Daher rechnet der Konzern mit einem erheblichen Verlust nach Steuern. Bislang ging Porsche SE von einem Konzernergebnis nach Steuern von plus 2,4 Milliarden bis 4,4 Milliarden Euro aus.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
| Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
|---|---|---|---|
| adidas | 12.12. | 167,50EUR | +1,98 |
| Brenntag | 12.12. | 50,52EUR | +1,47 |
| EON | 12.12. | 15,25EUR | +1,80 |
| Siemens Healthineers | 12.12. | 44,03EUR | +0,94 |
| BASF | 12.12. | 44,84EUR | +0,63 |
| Infineon | 12.12. | 36,29EUR | -0,77 |
| Zalando | 12.12. | 23,09EUR | +0,13 |
| Commerzbank | 12.12. | 34,44EUR | -2,30 |
| Dt. Bank | 12.12. | 31,59EUR | -3,13 |
| Siemens Energy | 12.12. | 118,25EUR | -4,25 |