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ProSiebenSat.1
5,820 -2,27%

04.09. Die italienische MFE-Holding hat sich eine klare Mehrheit an ProSiebenSat.1 gesichert und kann nun den geplanten Umbau des deutschen Medienkonzerns vorantreiben. Nach Abschluss des Übernahmeangebots inklusive Nachfrist hält MFE-MediaForEurope (MFE) 75,61 Prozent der Anteile an der Sendergruppe ? zuvor waren es rund 30 Prozent. Die von der Familie des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi kontrollierte Holding ist bereits in Italien und Spanien präsent und strebt mit ProSiebenSat.1 den Aufbau einer europäischen Medien- und Rundfunkgruppe an.

Quelle: Goyax-Redaktion
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03.09. Die italienische MFE-Holding hält Insidern zufolge eine deutliche Mehrheit an ProSiebenSat.1 und kann den geplanten Umbau des deutschen TV-Konzerns damit bald angehen. Nach Ende des Aktienkauf-Angebots an die Aktionäre samt Nachfrist kommt MFE-MediaForEurope (MFE) auf einen Anteil von über 70 Prozent an der bayerischen Senderkette. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters uner Berufung auf Insider. MFE und ProSiebenSat.1 lehnten eine Stellungnahme dazu ab. Das offizielle Endergebnis zur Offerte von MFE soll am Donnerstag veröffentlicht werden.

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29.08. Der tschechische Investor PPF verkauft seinen 15,7-Prozent-Anteil an ProSiebenSat.1 an MFE-MediaForEurope und zieht sich vollständig zurück. Damit stärkt die Berlusconi-Holding ihre Position und dürfte mit über 43 Prozent der Stimmrechte künftig die Hauptversammlungen dominieren.

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28.07. Im Übernahmeringen um ProSiebenSat.1 legt der italienische Medienkonzern MFE nach und hebt sein Angebot an. MFE-Chef Pier Silvio Berlusconi versicherte, die redaktionelle Unabhängigkeit sowie die nationale Identität des Senders zu wahren - ein deutliches Signal in Richtung Bundesregierung, die sich zuletzt mit kritischen Tönen in den Bieterprozess eingeschaltet hatte.

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03.04. Gewinne bei ProSiebenSat.1: Der zum Berlusconi-Imperium gehörende ProSiebenSat1 Media SE-Großaktionär MediaForEurope (MFE) hat den Übernahmepreis bekanntgegeben. Der gesetzliche Mindestpreis liege laut Bafin bei 5,74 Euro.

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26.03. Übernahme von ProSiebenSat.1? Informierten Kreisen zufolge soll der italienische Fernsehkonzern MFE für heute den Verwaltungsrat einberufen haben, um eine mögliche Übernahme des deutschen Medienunternehmens zu prüfen. Sollte sich MFE für eine Übernahme entscheiden, soll ein entsprechendes Angebot auf der Hauptversammlung von ProSiebenSat.1 Ende Mai unterbreitet werden, hieß es weiter.

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21.03. Der langjährige ProSiebenSat.1-Partner General Atlantic (GA) stiegt beim deutschen Unterhaltungskonzern ein. Aktuellen Medienberichten zufolge habe der Aufsichtsrat einem entsprechenden Deal nach Anpassungen zugestimmt. Damit ist der Weg frei für den geplanten Verkauf des Vergleichportals Verivox.

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17.03. Dem Medienkonzern ProSiebenSat.1 steht offenbar ein neuer Großaktionär ins Haus. Laut Informationen aus Unternehmenskreisen plant die US-Investmentgesellschaft General Atlantic, sich mit einem Anteil von zehn Prozent zu beteiligen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am gestrigen Tag unter Berufung auf informierte Kreise. Der Aufsichtsrat von ProSiebenSat.1 soll demnach am kommenden Sonntag zusammentreten, um dem Deal offiziell zuzustimmen.

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04.12.2024 ProSiebenSat1 Media SE klettert im frühen Mittwochshandel um rund neun Prozent. Grund dafür sind erneut Übernahmespekulationen. Ausgelöst wurden diese nach einem Bericht der italienischen Zeitung "Il Messagero" , nach denen der Medienkonzern MediaForEurope (MFE), der mit fast 30 Prozent an ProSiebenSat1 beteiligt ist, über einen milliardenschweren Kredit verhandle.

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15.11.2024 ProSiebenSat.1 hat seine Prognose für das Gesamtjahr eingestampft. Grund ist der Rückgang der TV-Werbeerlöse. Wie der Medienkonzern mitteilte, dürfte das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis den angepeilten Zielwert von 575 Millionen Euro nicht erreichen.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Zalando15:1427,64EUR+6,92
SAP15:14227,65EUR+4,57
Sartorius Vz.15:12207,90EUR+4,18
Infineon15:1333,72EUR+3,26
Siemens Energy15:1394,38EUR+2,59
VW Vz.15:1497,70EUR-1,35
Vonovia SE15:1426,05EUR-1,44
Porsche SE15:1235,18EUR-1,57
E.ON15:1315,31EUR-1,92
Continental15:1257,68EUR-20,96