20.11. Renk will bis 2030 seinen Umsatz auf 2,8 bis 3,2 Milliarden Euro steigern. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) soll dann mehr als 20 Prozent des Umsatzes betragen. Im laufenden Jahr wird ein Umsatz von mehr als 1,3 Milliarden Euro und einen bereinigten operativen Gewinn von 210 bis 235 Millionen Euro angepeilt. Der bereinigte operative Gewinn soll bereits 2027 bei mehr als 300 Millionen Euro liegen.

Quelle: Goyax-Redaktion

07.10. Norwegen kauf weitere Anteile an Renk. Wie am Montag bekannt wurde, hat das Finanzministerium im Namen des Staates Norwegen seine Beteiligung am Rüstungsbauer seine Beteiligung am Rüstungskonzern erhöht. 3,27 Prozent der Renk-Aktien befinden sich nun im Besitz des norwegischen Staates.

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12.09. Renk stellt seine Produktion wegen steigender Nachfrage von Manufaktur- auf Kleinserienfertigung um. Damit will der Panzergetriebehersteller die Jahreskapazität von einigen Hundert auf über Tausend Getriebe steigern. Für 2025 peilt das Unternehmen mehr als 1,3 Milliarden Euro Umsatz sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis von 210 bis 235 Millionen Euro an.

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18.08. Aktien von Rüstungskonzernen wie Rheinmetall und Renk stehen am Montagvormittag im Fokus der Anleger. Sie decken sich wieder ein, nachdem es beim Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am letzten Freitag keine Fortschritte bei der Ukraine-Frage gegeben hat.

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14.05. Erfolgreich verlief das erste Quartal für Renk. Die anhaltende Aufrüstung bescherte dem Rüstungsproduzenten im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von 14,7 Prozent auf 273 Mio. Euro, während das EBIT um deutliche 38 Prozent auf 38 Mio. Euro geklettert ist. Der Auftragseingang wuchs 163,5 Prozent auf 549 Mio. Euro. Die Jahresprognose mit einem Umsatz über 1,3 Mrd. Euro und einem EBIT in der Spanne von 210 Mio. Euro bis 235 Mio. Euro ist bekräftigt worden.

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26.03. Renk erhöht seine Jahresprognose. Der Augsburger Maschinenbauer, der u.a. Spezialgetriebe für Panzer fertigt, weist volle Auftragsbücher aus. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatz von 1,3 Mrd. Euro und einem EBIT in der Spanne von 210 bi 235 Mio. Euro.

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