Stellantis N.V.
9,351 +1,15%15.10. Stellantis will in Milliardenhöhe in die USA investieren. Wie der niederländische Automobilproduzent mitteilt, sollen mit rund 13 Mrd. Euro fünf neue Modelle auf den Markt gebracht werden und die Fabriken in mittleren Westen der USA um bis zu 5.000 Arbeitsplätze aufgestockt werden. Der für die niederländische Opel-Mutter wichtige US-Markt hatte zuletzt etwas an Luft verloren.
Quelle: Goyax-RedaktionStellantis N.V.
9,351 +1,15%29.09. Stellantis hat Joao Laranjo mit sofortiger Wirkung zum Finanzchef ernannt. Er folgt auf Doug Ostermann, der aus persönlichen Gründen zurücktrat. Laranjo gilt als enger Vertrauter von Konzernchef Antonio Filosa und leitete zuletzt die Finanzen in Nordamerika. Stellantis kämpft derzeit mit schwacher Profitabilität, 2024 sank der Nettogewinn um 70 Prozent bei einem Cash-Burn von sechs Milliarden Euro.
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9,351 +1,15%24.09. Stellantis reagiert auf die Absatzkrise mit zeitweisen Werksschließungen in Europa. Ziel ist es, Produktion und Lagerbestände an die schwache Nachfrage anzupassen. Betroffen sind unter anderem Poissy (3 Wochen), Eisenach (5 Tage), Saragossa (7 Tage), Tychy (9 Tage), Madrid (14 Tage) und Pomigliano (15 Tage).
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9,351 +1,15%22.09. Stellantis meldet ein Datenleck bei einem externen Dienstleister. Betroffen sind laut Konzern nur grundlegende Kontaktdaten nordamerikanischer Kunden, nicht jedoch Finanz- oder besonders sensible Informationen. Behörden und Betroffene wurden informiert. Die Zahl der Betroffenen nannte Stellantis nicht, warnte aber vor möglichen Phishing-Versuchen. In den vergangenen Monaten hatten bereits andere Autobauer wie Jaguar Land Rover Cyberangriffe gemeldet.
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9,351 +1,15%09.09. John Elkann, Verwaltungsratschef von Stellantis und Ferrari, hat einen Steuerstreit um das Erbe seiner Großmutter mit einem Vergleich beigelegt. Er wird ein Jahr gemeinnützige Arbeit leisten und eine vereinbarte Summe zahlen. Zusammen mit seinen Geschwistern überweist er zudem 183 Millionen Euro an die italienischen Steuerbehörden. Damit werden die Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem rund 800 Millionen Euro schweren Nachlass beendet. Der Vergleich gilt in Italien nicht als Schuldeingeständnis, muss aber noch von einem Richter bestätigt werden.
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9,351 +1,15%21.07. Stellantis verzeichnet im ersten Halbjahr einen Verlust von 2,3 Milliarden Euro, bedingt durch US-Zölle und ungünstige Wechselkurse. Der Umsatz sank um 12,6 Prozent auf 74,3 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal wurden 1,4 Millionen Fahrzeuge verkauft - sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Produktionsstopps in den USA und Modellwechsel in Europa belasteten zusätzlich.
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9,351 +1,15%16.07. Stellantis stoppt sein Wasserstoff-Entwicklungsprogramm und streicht die geplante Markteinführung seiner neuen Pro-One-Brennstoffzellenfahrzeuge. Grund sind fehlende wirtschaftliche Perspektiven: mangelhafte Tankstelleninfrastruktur, hohe Investitionskosten und unzureichende Kaufanreize lassen laut Konzern keine breite Marktdurchdringung vor Ende des Jahrzehnts erwarten. Die ursprünglich für den Sommer geplante Serienproduktion in Frankreich und Polen wird eingestellt. COO Jean-Philippe Imparato bezeichnet den Wasserstoffmarkt als "Nischensegment ohne mittelfristige wirtschaftliche Nachhaltigkeit". Zu Stellantis gehören unter anderem Opel, Fiat, Peugeot und Citroën.
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9,351 +1,15%03.07. Stellantis ruft rund 141.700 Fahrzeuge wegen möglicher Motorschäden zurück. Grund ist ein Problem mit der Nockenwellenkette bei 1,5-Liter-Blue-HDi-Dieselmotoren aus den Jahren 2017 bis 2023. Betroffen sind Modelle der Marken Opel, Fiat, Peugeot, DS Automobiles und Citroën. Eine eigens entwickelte App hilft Werkstätten, gefährdete Motoren zu erkennen. Stellantis übernimmt die Kosten für Software-Update, Ölwechsel und ggf. den Austausch der Kette und verlängert die Garantie auf zehn Jahre bzw. 240.000 Kilometer. Betroffene Halter werden informiert.
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9,351 +1,15%20.06. Der Autokonzern Stellantis lässt Insidern zufolge von McKinsey Optionen für seine defizitäre Luxusmarke Maserati prüfen. Ein Verkauf ist denkbar, aber noch nicht entschieden. Offiziell weist Stellantis Verkaufspläne zurück. Maserati hatte 2023 einen Absatzrückgang und schrieb 260 Millionen Euro Verlust.
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9,351 +1,15%02.12.2024 Carlos Tavares, Chef von Stellantis, ist zurückgetreten. Wie die Opel-Mutter erklärte, habe der Verwaltungsrat ein entsprechendes Angebot des Managers zum sofortigen Rücktritt akzeptiert. Ein Nachfolger soll in der ersten Jahreshälfte es kommenden Jahres ernannt werden. Bis dahin soll es eine Übergangsführung geben.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
| Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
|---|---|---|---|
| Siemens Energy | 24.10. | 103,80EUR | +4,98 |
| Heidelb. Materials | 24.10. | 199,55EUR | +3,47 |
| Commerzbank | 24.10. | 30,24EUR | +1,68 |
| Siemens | 24.10. | 243,60EUR | +1,65 |
| VW Vz. | 24.10. | 90,52EUR | +1,30 |
| Zalando | 24.10. | 26,42EUR | -0,64 |
| Dt. Telekom | 24.10. | 29,000EUR | -1,06 |
| Beiersdorf | 24.10. | 94,96EUR | -1,49 |
| adidas | 24.10. | 187,40EUR | -1,29 |
| SAP | 24.10. | 233,35EUR | -3,57 |