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07.11. Boeing verbuchte einen juristischen und wirtschaftlichen Erfolg. Ein Gericht genehmigte die Einstellung des Strafverfahrens gegen den Konzern nach den 737-Max-Abstürzen (346 Tote), trotz scharfer Kritik des Richters an der mangelnden Rechenschaftspflicht. Gleichzeitig unterstützte die US-Regierung den Verkauf von bis zu 37 Boeing-Flugzeugen an Fluggesellschaften in Zentralasien, darunter Air Astana, Somon Air und Uzbekistan Airways, was dem Unternehmen einen wichtigen wirtschaftlichen Schub gab.

Quelle: Goyax-Redaktion
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29.10. Boeing erleidet erneut einen Rückschlag: Die Einführung der Langstreckenflugzeuge 777X verzögert sich bis Anfang 2027. Grund sind Probleme bei der Zulassung, trotz über 4000 Testflugstunden. Das Unternehmen musste deshalb fast fünf Milliarden Dollar abschreiben, was zu einem hohen Quartalsverlust von 5,34 Milliarden Dollar führte. Zwar schnitten die Maschinen in Tests gut ab, ein großer Teil des Zertifizierungsprogramms steht jedoch noch aus. Positiv: Der Umsatz lag mit 23,3 Milliarden Dollar über den Erwartungen der Analysten.

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27.10. Die Beschäftigten von Boeing Defense im Großraum St. Louis setzen ihren Streik fort: Auch der jüngste Tarifvorschlag des US-Konzerns wurde von der Belegschaft abgelehnt. Damit dauert der Arbeitskampf bereits seit 13 Wochen an. Laut Angaben der Gewerkschaft IAM habe das Unternehmen bislang keine ausreichende Rücksicht auf die Anliegen der rund 3.200 Mitglieder genommen.

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24.10. Nach rund 80 Tagen Streik lässt die Gewerkschaft IAM ihre über 3200 Mitglieder am 26. Oktober über ein neues Boeing-Angebot abstimmen. Dieses kommt ohne Empfehlung des Verhandlungsausschusses. Boeing hat unter anderem eine umstrittene Klausel gestrichen und den Beschäftigten mehr Zeit für die Rückkehr an den Arbeitsplatz eingeräumt. Hauptforderung der Gewerkschaft bleibt eine höhere Altersvorsorge nach dem Vorbild der Boeing-Beschäftigten in Seattle.

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30.09. Boeing arbeitet laut "Wall Street Journal" an frühen Plänen für ein neues Mittelstreckenflugzeug als möglichen Nachfolger der 737 MAX. Entscheidungen sind noch offen. Die 737 MAX war nach zwei Abstürzen 2019 weltweit gegroundet worden und steht seitdem wegen Sicherheitsmängeln, Produktionsproblemen und behördlichen Auflagen unter Druck.

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26.09. Boeing erhält Großaufträge: Turkish Airlines plant den Kauf von bis zu 225 Maschinen, darunter 75 Dreamliner 787 (50 fest, 25 Optionen) sowie bis zu 150 Jets des Typs 737-MAX, deren Bestellung noch von Triebwerksverhandlungen abhängt. Norwegian Air erweitert ihre Flotte um 30 zusätzliche 737-MAX 8 und erhöht damit die Gesamtzahl der Festbestellungen auf 80.

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23.09. Boeing-Aktien steigen nach einem Auftrag von Uzbekistan Airways über mehr als acht Milliarden Dollar. Der Deal umfasst 14 Dreamliner mit Option auf acht weitere. Zudem wecken Gespräche in Peking Hoffnungen auf Bestellungen aus China.

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12.09. Boeing muss die Auslieferung seines neuen Großraumjets 777-9 erneut verschieben. Laut Konzernchef Kelly Ortberg wird die Zulassung frühestens 2026 erwartet ? sechs Jahre später als ursprünglich geplant. Das Programm hat Boeing bereits Milliarden gekostet, zudem belasten steigende Preise in der Lieferkette alle Flugzeugprojekte.

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29.07. Boeing hat im zweiten Quartal seinen Nettoverlust deutlich reduziert - von 1,44 Milliarden auf 612 Millionen Dollar. Maßgeblich dafür waren gestiegene Auslieferungen: Es wurden 150 Verkehrsflugzeuge gebaut, 35 Prozent mehr Umsatz erzielt, und die Produktion bestimmter Modelle wie der Boeing 787 erhöht. Trotz Limitierungen der FAA bei der 737 MAX plant Boeing eine weitere Produktionssteigerung, sofern die Kennzahlen stimmen.

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04.07. Boeing hat von der US-Space Force einen Auftrag über 2,84 Milliarden US-Dollar erhalten, um zwei moderne Satelliten für das Programm "Evolved Strategic SATCOM" zu entwickeln und zu bauen. Eine Option für zwei weitere Satelliten besteht ebenfalls. Die Fertigstellung ist bis Ende 2033 geplant. Die neuen Satelliten sollen leistungsfähiger und zuverlässiger sein als aktuelle Modelle im Orbit.

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01.07. Der angeschlagene US-Flugzeughersteller Boeing stellt einen neuen Finanzvorstand vor: Jesus "Jay" Malave, bislang in gleicher Funktion bei Lockheed Martin tätig, wird den Posten ab Mitte August übernehmen. Er folgt auf Brian West, der maßgeblich an einer der größten Kapitalbeschaffungen in der US-Unternehmensgeschichte beteiligt war - eine Maßnahme, die notwendig wurde, nachdem Boeing mehrere Jahre in Folge Verluste verzeichnet hatte.

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16.06. Der US-Flugzeugbauer Boeing erwartet für die kommenden 20 Jahre eine etwas abgeschwächte Nachfrage nach neuen Jets im Vergleich zur vorherigen Prognose. Bis 2044 dürften weltweit rund 43.600 neue Flugzeuge benötigt werden, teilte das Unternehmen in der Nacht zum Sonntag kurz vor Beginn der weltgrößten Luftfahrtmesse in Paris mit. Im Vorjahr hatte Boeing für den Zeitraum bis 2043 noch fast 400 zusätzliche Maschinen prognostiziert.

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05.06. Boeing hat mit dem US-Justizministerium eine Einigung erzielt, um eine strafrechtliche Verfolgung im Zusammenhang mit zwei Abstürzen der 737 Max zu vermeiden. Gegen Zahlung von insgesamt 1,1 Milliarden US-Dollar sowie Investitionen in Sicherheits- und Compliance-Programme soll der Fall beigelegt werden - vorbehaltlich der Zustimmung eines Bundesrichters. Teil der Summe sind Entschädigungen an Opferfamilien und eine Geldstrafe, die teilweise bereits 2021 gezahlt wurde.

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26.05. Eine neue Vereinbarung zwischen Boeing und der US-Regierung könnte dem Flugzeugbauer einen Gerichtsprozess im Zusammenhang mit den beiden tödlichen Abstürzen von 737-Max-Maschinen ersparen. Wie das US-Justizministerium mitteilte, soll Boeing im Rahmen des Deals zusätzlich rund 1,1 Milliarden Dollar zahlen. Damit die Vereinbarung in Kraft tritt, muss jedoch noch ein Richter zustimmen.

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19.05. Kommt es doch nicht zum Prozess gegen Boeing wegen des Absturzes zweier Maschinen des Typs 737 MAX? Dies erwägt derzeit wohl die US-Regierung, wenn sie eine Vereinbarung mit dem US-Flugzeugbauer erzielen könnte, heißt es aus verschiedenen Nachrichtenquellen. Eine Entscheidung hierzu seitens des US-Justizministeriums steht aber noch aus. Die Opferfamilien weisen diesen Schritt zurück und bestehen auf Beginn des Gerichtsprozesses am 23. Juni dieses Jahres.

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29.01. Boeing erhält Hilfe von Elon Musk. Der amerikanische Flugzeugbauer soll für den US-Präsidenten zwei neue Maschinen liefern. Es stellt sich jedoch die Frage, ob zumindest einer der Maschinen noch in der Amtszeit von Donald Trump übergeben werden kann. Daher bedient sich Boeing der Hilfe von Elon Musk und seinem Team, wie CEO Kelly Ortberg dem Sender CNBC zu verstehen gab.

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24.01. Boeing hat seine jüngsten Zahlen veröffentlicht und musste einen unerwartet hohen Verlust mitteilen. Wie der Flugzeugbauer mitteilte, sei dies auf Belastungen in seiner Verteidigungssparte und durch einen Streik zurückzuführen. Boeing geht von einem Quartalsverlust pro Aktie von 5,46 Dollar aus. Analysten hatten bislang mit einem Minus von 1,84 Dollar gerechnet.

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13.12.2024 Eigenen Angaben zufolge will Boeing bis zum Jahr 2026 die Produktion des Typs 787 Dreamliner auf zehn Maschinen pro Monat steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, soll das Werk in Charleston County im Bundesstaat South Carolina für eine Milliarde Dollar ausgebaut werden. Dabei sollen 500 neue Jobs entstehen.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Rheinmetall07.11.1.749,00EUR+2,40
BMW St.07.11.86,14EUR+2,18
Henkel Vz.07.11.72,80EUR+1,65
VW Vz.07.11.94,22EUR+1,51
Porsche SE07.11.35,48EUR+1,72
Siemens Healthineers07.11.43,29EUR-2,26
Siemens Energy07.11.101,80EUR-2,68
Infineon07.11.32,73EUR-3,52
Scout2407.11.93,30EUR-4,89
Zalando07.11.22,24EUR-7,87