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DAX
18.001,60 +0,59%

18:03 Am Freitag ging der Dax mit einem moderaten Gewinn von 0,59 Prozent auf 18.001,60 Punkte aus dem Handel. Die Marke von 18.000 Zählern konnte der Leitindex damit noch zurückerobern. Im Wochenverlauf gab es nur ein leichtes Plus. Bereits mit Kursgewinnen gestartet konnte der Dax diese nach einem überraschend schwachen US-Arbeitsmarktbericht ausbauen. Der Stellenaufbau fiel im April nicht so stark wie erwartet aus. Die Arbeitslosenquote stieg überraschend auf 3,9 Prozent. Die durchschnittlichen Stundenlöhne wuchsen ebenfalls nicht mehr so stark wie erwartet. Der schwächelnde US-Arbeitsmarkt belebte die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen wieder. Experten spekulieren nun auf eine erste geldpolitische Lockerung der Fed im September.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

09:19 Freundlich präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Freitag im frühen Handel. Der positive Trend ist erstmal futsch. Nachdem der kurzfristige Aufwärtstrend nach unten verlassen wurde, wurde auch die 50-Tage-Linie nach unten druchbrochen. Nun gilt es, in den Aufwärtstrend zurückzukehren. Mit Spannung warten die Anleger heute auf den US-Arbeitsmarktbericht. Dieser könnte Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Fed geben. Die US-Notenbank versucht mit den aktuell hohen Zinsen die Inflation in den Griff zu bekommen und den heiß gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen.

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DAX
18.001,60 +0,59%

09:05 Mit einem Plus ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Charttechnisch wird es spannend. Der Index ist durch die Trendlinie des kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten durchgebrochen, wurde nun aber von der 50-Tage-Linie abgefangen. Nun gilt es, in den Aufwärtstrend zurückzukehren. Mit Spannung warten die Anleger heute auf den US-Arbeitsmarktbericht. Dieser könnte Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Fed geben. Die US-Notenbank versucht mit den aktuell hohen Zinsen die Inflation in den Griff zu bekommen und den heiß gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

07:57 Am Freitag blieb die Börse in Tokio aufgrund eines Feiertages (Verfassungsgedenktag) geschlossen.

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DAX
18.001,60 +0,59%

02.05. Mit einem leichten Minus hat sich der Dax am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex gab um 0,20 Prozent nach und schloss bei 17.896,50 Punkten. Belastend wirkte sich noch der Zinsentscheid der Fed aus, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Währungshüter beließen, wie erwartet, den Leitzins in der Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent. Allerdings machten sie die Hoffnung auf eine Zinssenkung im Juni zunichte, da sie keine Fortschritte in Richtung ihres Inflationsziel von zwei Prozent erkennen. Mit einem Plus von 2,9 Prozent war Bayer Tagesgewinner im Deutschen Aktienindex. Ein Berufungsgericht im US-Bundesstaat Washington hob ein Urteil aus 2021 wegen chemischer Verunreinigungen mit PCB in einer Schule auf.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

02.05. Der EuroStoxx50 gibt am Donnerstag leicht nach. Etwa eine halbe Stunde nach Handelsbeginn verliert der europäische Auswahlindex 0,57 Prozent auf 4.893,27 Punkte. Am Vortag hatte US-Notenbank-Chef Jerome Powell eine weitere Zinsanhebung in diesem Jahr nahezu ausgeschlossen. Er erteilte allerdings zeitgleich den Hoffnungen auf eine Zinssenkung noch in diesem Jahr einen herben Dämpfer.

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DAX
18.001,60 +0,59%

02.05. Kaum bewegt zeigen sich die deutschen Aktienindizes nach der Feiertagspause im frühen Handel. Der Dax fällt am Donnerstag bis 09:40 Uhr um 0,03 Prozent auf 17.925,93 Punkte. Am Mittwoch hatte US-Notenbankchef Jerome Powell Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen einen Dämpfer erteilt. Eine weitere Zinserhöhung hält er jedoch erst einmal für unwahrscheinlich.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

02.05. Die japanische Börse schloss am Donnerstag mit Kursverlusten. Der Nikkei 225 Index gab um 0,10 Prozent auf 38.236,07 Punkte nach. Bereits am Mittwoch hatte Japans Leitindex Verluste einstecken müssen. Im Fokus standen Aussagen von US-Notenbank-Chef Jerome Powell. Dieser hatte den Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen erneut einen Dämpfer verpasst. Den Leitzins beließ die Fed wie erwartet zunächst unverändert.

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18.001,60 +0,59%

30.04. Nach freundlichem Handelsstart ging es am Dienstag am deutschen Aktienmarkt schnell wieder abwärts. Der Dax büßte 1,03 Prozent auf 17.932,17 Punkte ein. Investoren scheuten erneut das Risiko. Am Mittwochabend wird die US-Notenbank Fed ihren Zinsentscheid bekanntgeben. Auf die Nachricht wird die Börse erst am Donnerstag reagieren können. Am Mittwoch wurde aufgrund des Feiertags "Tag der Arbeit" nicht gehandelt. Konjunkturdaten konnten am Dienstag keine Kaufimpulse liefern. So war die Wirtschaft der Eurozone zu Jahresbeginn etwas stärker als angenommen gewachsen. Die Inflation hatte sich im April wie erwartet nicht weiter abgeschwächt. Volkswagen und Mercedes hatten mit ihren Quartalszahlen überraschend schwach abgeschnitten.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

30.04. Mit einem Plus ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Der leichte Rückschritt am Montag hat das Chartbild nicht nachhaltig verschlechtert, der deutsche Leitindex befindet sich weiter im kurzfristigen Aufwärtstrend. Im heutigen Tagesverlauf schauen die Anleger auf die Inflationsdaten aus der Eurozone. Diese dürften die Zinsentscheidung der EZB beeinflussen. Außerdem sind heute weitere Unternehmenszahlen auf der Tagesordnung.

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DAX
18.001,60 +0,59%

30.04. Wenig verändert ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Der leichte Rückschritt am Montag hat das Chartbild nicht nachhaltig verschlechtert, der deutsche Leitindex befindet sich weiter im kurzfristigen Aufwärtstrend. Im heutigen Tagesverlauf schauen die Anleger auf die Inflationsdaten aus der Eurozone. Diese dürften die Zinsentscheidung der EZB beeinflussen. Außerdem sind heute weitere Unternehmenszahlen auf der Tagesordnung.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

30.04. Mit einem deutlichen Plus hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,24 Prozent auf 38.405,66 Punkte zu. Händler begründeten dies mit den in den aktuell starken US-Aktien, während die US-Renditen niedriger gehandelt werden. Das Chartbild des Nikkei verbessert sich. Im kurzfristigen Bereich befindet er sich im Aufwärtstrend. Kann er in den übergeordneten Aufwärtstrend zurückkehren?

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18.001,60 +0,59%

29.04. Nach der starken Vorwoche begann die neue Börsenwoche verhalten. Nach freundlichem Start rutschte der Dax am Mittag in die Verlustzone und schloss mit einem kleinen Minus von 0,24 Prozent bei 18.118,32 Punkten. Im Blickpunkt standen am Montag vorläufige Daten zu den Verbraucherpreisen in Deutschland. Demnach blieb die Teuerungsrate im April stabil bei 2,2 Prozent. Vor in dieser Woche anstehenden wichtigen Terminen wollten sich Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Am Mittwochabend steht der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed auf der Agenda. Mit einer Veränderung des Leitzinses wird zunächst nicht gerechnet. Nach einem Ergebnisrückgang um 30 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro im ersten Quartal gehörte Porsche zu den schwächsten Titeln im Dax.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

29.04. Mit einem Plus ist der Euro Stoxx 50 am Montag in den frühen Handel gestartet. Mit Blick auf das Zwischentief bei 4.917 Punkten (Schlusskurs) sind inzwischen die charttechnischen Voraussetzungen für einen kurzfristigen Aufwärtstrend erfüllt. Mit Blick auf die Berichtssaison wird sich nun zeigen, ob er den Trend fortsetzen kann und vielleicht sogar in den übergeordneten Aufwärtstrend zurückkehren kann. Heute schauen die Anleger auf weitere Unternehmenszahlen, außerdem auf die erste Schätzung zur Inflationsrate in Deutschland vom Statistischen Bundesamt.

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DAX
18.001,60 +0,59%

29.04. Der Dax ist am Montag mit einem Plus in den frühen Handel gestartet. Mit Blick auf das Zwischentief bei 17.933 Punkten (Schlusskurs) sind inzwischen die charttechnischen Voraussetzungen für einen kurzfristigen Aufwärtstrend erfüllt. Mit Blick auf die Berichtssaison wird sich nun zeigen, ob er den Trend fortsetzen kann und vielleicht sogar in den übergeordneten Aufwärtstrend zurückkehren kann. Heute schauen die Anleger auf weitere Unternehmenszahlen, außerdem auf die erste Schätzung zur Inflationsrate in Deutschland vom Statistischen Bundesamt.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

29.04. Die Börse in Tokio blieb am Montag aufgrund eines Feiertages (Sh?wa-Tag) geschlossen.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

26.04. Nach dem deutlichen Kursminus am Vortag setzt der Euro Stoxx 50 am Freitagvormittag zur Erholung an. Er dürfte somit den Kampf um die 5.000 Punkte wieder aufnehmen. Zwar war das Minus am Donnerstag ein ordentlicher Dämpfer, da die 50-Tage-Linie als Unterstützung hielt, ist noch nicht viele passiert, übergeordnet befindet sich der europäische Auswahlindex weiterhin im Aufwärtstrend. Heute schauen die Anleger wieder auf Unternehmenszahlen, außerdem wird aus den USA von der Fed der Preisindex für die persönlichen Ausgaben der Amerikaner (PCE) erwartet.

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DAX
18.001,60 +0,59%

26.04. Nach dem deutlichen Kursrutscher am Vortag ist der Dax am Freitag freundlich in den frühen Handel gestartet. Er dürfte somit den Kampf um die 18.000 Punkte wieder aufnehmen. Zwar war das Minus am Donnerstag ein ordentlicher Dämpfer, da die 50-Tage-Linie als Unterstützung hielt, ist noch nicht viele passiert, übergeordnet befindet sich der deutsche Leitindex weiterhin im Aufwärtstrend. Heute schauen die Anleger wieder auf Unternehmenszahlen, außerdem wird aus den USA von der Fed der Preisindex für die persönlichen Ausgaben der Amerikaner (PCE) erwartet.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

25.04. An Europas Börsen geht es am Donnerstag im frühen Handel leicht nach unten. Der EuroStoxx50 gibt bis 09:23 Uhr um 0,49 Prozent auf 4.965,37 Punkte nach. Zahlen US-Technologiekonzern Meta belasten. Daneben müssen Anleger eine Flut von Quartalszahlen verarbeiten. Am Nachmittag werden Daten zum US-Wirtschaftswachtum im ersten Quartal veröffentlicht.

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18.001,60 +0,59%

25.04. Am deutschen Aktienmarkt scheint die Erholungsbewegung zunächst gestoppt. Der Dax fällt am Donnerstag eine halbe Stunde nach Handelsbeginn um 0,50 Prozent auf 17.998,70 Punkte. Heute nimmt die Berichtssaison Fahr auf. Im Leitindex legen u.a. BASF und Deutsche Bank Quartalszahlen vor. Am Nachmittag werden Daten zum Wirtschaftswachstum in den USA für das erste Quartal bekanntgegeben.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

25.04. An der Tokioter Börse ging es am Donnerstag krachend abwärts. Der Nikkei 225 Index verlor 2,16 Prozent auf 37.628,48 Punkte. Marktteilnehmer nannten US-Vorgaben und der enttäuschende Ausblick des Techkonzerns Meta als Belastungsfaktoren.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

24.04. Europäische Aktienindizes können am Mittwoch im frühen Handel überwiegend zulegen. Bis 9:16 Uhr steigt der EuroStoxx50 Index um 0,18 Prozent auf 5.017,38 Punkte. Damit setzt sich die Erholungsbewegung zunächst fort. Positive Vorgaben der Börsen aus Japan und den USA geben Unterstützung. Am Vormittag wird in Deutschland der Ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Am Nachmittag werden aus den USA Zahlen zum Auftragseingang für langlebige Güter gemeldet.

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DAX
18.001,60 +0,59%

24.04. Gute Vorgaben der Börsen aus Asien und den USA schieben den DAX am Mittwoch an. Knapp eine halbe Stunde nach Handelsbeginn zieht der Leitindex um 0,26 Prozent auf 18.184,36 Punkte an. Damit setzt das heimische Börsenarometer seine Erholungsbewegung zunächst fort und nimmt nun Kurs auf die 18.200 Punkte. Am Vormittag werden Daten zum Ifo-Geschäftsklima veröffentlicht.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

24.04. Japans Börse zeigte sich am Mittwoch mit deutlichen Kursgewinnen. Der Nikkei 225 Index kletterte zur Wochenmitte um 2,42 Prozent und schloss bei 28.460,08 Punkten. Positive Vorgaben der Wall Street stützten. Händlern zufolge dämpften schwächer als erwartet ausgefallene US-Einkaufsmanagerindizes die Zinssorgen von Anlegern.

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DAX
18.001,60 +0,59%

23.04. Der Dax startete am Dienstag schwungvoll in den Handel und eroberte die Marke von 18.000 Punkten zurück. Per Tagesschluss gab es einen Gewinn von 1,55 Prozent auf 18.137,65 Punkte für den Leitindex. Die Wirtschaft der Eurozone war im April so stark gewachsen wie zuletzt vor rund einem Jahr. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie im Euroraum lag auf 51,4 Punkten und damit weiter über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Positive Signale kamen von der Berichtssaison. SAP rutschte im ersten Quartal wegen hoher Kosten für den Konzernumbau zwar in die Verlustzone, und die Steigerung des operativen Gewinns von 16 Prozent auf 1,53 Milliarden Euro lag etwas unter den Erwartungen. Der Cloudumsatz stieg jedoch um fast ein Viertel.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

23.04. Mit einen Plus ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Charttechnisch sieht es im kurzfristigen Bereich nun etwas besser aus, es wurde ein ?Doppelter Boden? gebildet, ein Indikator dafür, dass es nun wieder aufwärts gehen könnte. Auf der heutigen Agenda stehen Einkaufsmanagerdaten aus Deutschland und den USA, außerdem stehen weitere Unternehmensbilanzen an.

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DAX
18.001,60 +0,59%

23.04. Der Dax präsentiert sich am Dienstag im frühen Handel freundlich. Charttechnisch sieht es im kurzfristigen Bereich nun etwas besser aus, es wurde ein ?Doppelter Boden? gebildet, ein Indikator dafür, dass es nun wieder aufwärts gehen könnte. Auf der heutigen Agenda stehen Einkaufsmanagerdaten aus Deutschland und den USA, außerdem stehen weitere Unternehmensbilanzen an.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

23.04. Mit einem leichten Plus hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet und folgte damit den wichtigsten US-Aktienindizes. Der japanische Leitindex legte um 0,30 Prozent auf 37.552,16 Punkte zu. Sie Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten nimmt ab, die Anleger konzentrieren sich jetzt eher auf die Unternehmensbilanzen. Natürlich bleibt auch die Zinspolitik der Fed ein übergeordnetes Thema.

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18.001,60 +0,59%

22.04. Zum Wochenbeginn konnte der Dax trotz anhaltender geopolitischer Spannungen an seinen Stabilisierungskurs anknüpfen. Der Leitindex gewann am Montag 0,70 Prozent und schloss bei 17.860,80 Punkten. Beim MDax und TecDax fielen die Kursgewinne etwas deutlicher aus. Kurz vor dem Start in die Berichtssaison blieb es noch ruhig. Am Abend nach US-Börsenschluss machte DAX-Konzern SAP den Anfang. Im Wochenverlauf folgen noch zahlreiche Unternehmen aus dem MDax mit ihren Quartalszahlen. Am Montag war unter den Nebenwerten die Aktie von Knorr Bremse gefragt. Der Einstieg ins Geschäft mit Signaltechnik kam bei Anlegern gut an. Der Hersteller von Bremsen kauft Alstoms konventionelles Geschäft mit Bahnsignaltechnik in Nordamerika.

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EuroStoxx 50 PR
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22.04. Freundlich präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Montag im frühen Handel. Die Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts im Nahen Osten lässt nach, die Anleger nutzen eine günstige Gelegenheit zum Einstieg. Der europäische Auswahlindex tangiert bereits die 50-Tage-Linie, ein Durchbruch nach unten könnte zu weiteren Verkäufen führen und die Abwärtsdynamik erhöhen. Sie kann aber auch noch als Unterstützung fungieren. Im weiteren Handelsverlauf dürfte die auf Touren kommenden Bilanzsaison eine Rolle spielen.

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DAX
18.001,60 +0,59%

22.04. Mit einem Plus ist der Dax am Montag in den frühen Handel gestartet. Die Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts im Nahen Osten lässt nach, die Anleger nutzen eine günstige Gelegenheit zum Einstieg. Der deutsche Leitindex tangiert bereits die 50-Tage-Linie, ein Durchbruch nach unten könnte zu weiteren Verkäufen führen und die Abwärtsdynamik erhöhen. Sie kann aber auch noch als Unterstützung fungieren. Im weiteren Handelsverlauf dürfte die auf Touren kommenden Bilanzsaison eine Rolle spielen.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

22.04. Nach den zuletzt deutlichen Kursverlusten, hat der Nikkei 225 am Montag einen Erholungsversuch gestartet. Der japanische Leitindex legte um 1,00 Prozent auf 37.438,61 Punkte zu. Viele Anleger nutzten die Chance für einen günstigen Einstieg, außerdem lässt die Sorgen vor einer Eskalation im Nahost-Konflikt nach. Das Chartbild des Nikkei sieht weiterhin allerdings düster aus.

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DAX
18.001,60 +0,59%

19.04. Am Freitag beherrschte die Sorge vor einer weiteren Eskalation zwischen dem Iran und Israel den Aktienmarkt. In der Nacht auf Freitag ereigneten sich im Iran mehrere Explosionen in der Nähe eines Militärstützpunkts. US-Medien berichteten von einem Vergeltungsschlag Israels für den Angriff vom vergangenen Wochenende. Dies ist bis Börsenschluss in Frankfurt jedoch nicht bestätigt worden. Größerer Schaden sei laut dem Iran nicht entstanden, der eigenen Angaben zufolge zwar mehrere Drohnen abfangen konnte, dass Raketen aber nicht im Spiel waren. Dass die Lage im Anschluss ruhig blieb beruhigte den Handel in Frankfurt zwar wieder, die Verluste konnten jedoch nicht komplett wettgemacht werden. Der DAX verlor 0,56 Prozent auf 17.737,36 Punkte.

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EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

19.04. Mit einem Minus ist der Euro Stoxx 50 am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die drohende Eskalation im Nahen Osten führt zur Verunsicherung bei den Anlegern. US-Medienberichten zufolge gab es Explosionen im Iran. Dies schürt die Sorge, dass Israel nun zu Vergeltungsschlag ausgeholt hat. Dass das Statistische Bundesamt heute die aktuellen Erzeugerpreise vorlegt, dürfte aktuell nur eine Nebenrolle spielen.

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DAX
18.001,60 +0,59%

19.04. Mit Verlusten ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die drohende Eskalation im Nahen Osten führt zur Verunsicherung bei den Anlegern. US-Medienberichten zufolge gab es Explosionen im Iran. Dies schürt die Sorge, dass Israel nun zu Vergeltungsschlag ausgeholt hat. Dass das Statistische Bundesamt heute die aktuellen Erzeugerpreise vorlegt, dürfte aktuell nur eine Nebenrolle spielen.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

19.04. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Freitag. Der japanische Leitindex gab um 2,66 Prozent auf 37.068,35 Punkte nach. Grund für den Kurseinbruch war die drohende Eskalation im Nahen Osten. US-Medienberichten zufolge gab es Explosionen im Iran. Dies schürt die Sorge, dass Israel nun zu Vergeltungsschlag ausgeholt hat. Das Chartbild verdüstert sich nun dramatisch. Es könnte nun weiter hinuntergehen bis auf ca. 36.000 Punkte.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
18.001,60 +0,59%

18.04. Am Donnerstag tat sich der DAX schwer. Er bewegte sich durch mehrere Gewinn- und Verlustphasen, bevor sich am späten Nachmittag die Anleger noch aufrafften und für einen versöhnlichen Ausklang sorgten. Der deutsche Leitindex verbesserte sich zwar um 0,38 Prozent auf 17.837,40 Punkte, doch sahen Analysten darin lediglich eine Stabilisierung und keine Erholung. Angesichts von Zinssorgen und geopolitischen Spannungen sei diese derzeit nur schwer zu greifen, merkten Marktbeobachter an. Bei den Einzelwerten stach Sartorius heraus. Für den Pharma- und Laborzulieferer ging es mit einem Verlust von 15,41 Prozent krachend abwärts. Ein enttäuschendes erstes Quartal, bedingt durch eine schwache Nachfrage aus China, war hierfür der Auslöser.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
18.001,60 +0,59%

18.04. Mit einem Plus ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Nach den deutlichen Verlusten misslang der Erholungsversuch am Mittwoch, bis zum Handelsschluss hatte der europäische Auswahlindex die Tagesgewinne fast vollständig wieder abgegeben. Charttechnisch befindet er sich weiter im Abwärtstrend. Heute schauen die Anleger auf Unternehmenszahlen, außerdem auf den Philly-Fed-Herstellungsindex.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

18.04. Mit leichten Gewinnen hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,31 Prozent auf 38.079,70 Punkte zu. Die zuletzt dramatische Abwärtsbewegung wurde damit vorläufig gestoppt. Die Charttechnik lässt aber darauf schließen, dass es zumindest vorläufig weiter abwärts geht. Man erkennt hier die sogenannte Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Diese lässt auf die Einleitung eines Abwärtstrends schließen. Das leichte Plus am Donnerstag wurde damit begründet, dass Schnäppchen-Jäger nun zugeschlagen haben.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
18.001,60 +0,59%

17.04. Nach den herben Verlusten am Vortag ging der Dax am Mittwoch kaum verändert aus dem Handel. Der deutsche Leitindex legte minimal um 0,02 Prozent zu und schloss bei 17.770,02 Punkten. Charttechnisch bewegt sich der Index allerdings weiter im kurzfristigen Abwärtstrend und hat den übergeordneten Aufwärtstrend bereits verlassen. Er steuert nun auf die 50-Tage-Linie zu. Sollte er diese nach unten durchbrechen, könnte dies zu einer erhöhten Abwärtsdynamik führen. Fed-Chef Jerome Powell hat unterdessen den Zinssenkungsfantasien einen weiteren Dämpfer verpasst. Angesichts der noch immer hohen Inflation in den USA und dem starken starken Arbeitsmarkt sieht er es als angebracht, die straffe Geldpolitik vorläufig beizubehalten.

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Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

17.04. Der japanische Leitindex musste den dritten Tag in Folge Kursabschläge verdauen. Der japanische Leitindex brach um 1,32 Prozent auf 37.961,80 Punkte ein. Einmal mehr drückte die angespannte Lage im Nahen Osten auf die Stimmung der Investoren. Dazu gesellte sich ein weitere Dämpfer hinsichtlich einer möglichen US-Zinssenkung noch in diesem Jahr. Gestern verwies Fed-Chef Jerome Powell darauf, dass die Wirtschaft noch zu stark und die Inflation noch zu hoch sei, als dass dieser Schritt in Erwägung gezogen werden könnte.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

17.04. In grün startet der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Mittwoch. Er zieht bis 9:44 h um 0,16 Prozent auf 4.924,87 Punkte an. Ob der Auswahlindex der Eurozone die Verluste vom Vortag wieder komplett wettmachen kann, sei angesichts der angespannten Lage nur schwer vorstellbar, heißt es von Marktbeobachtern. Die Lage im Nahen Osten zwischen Iran und Israel könnte weiter eskalieren und die US-Zinswende noch in diesem Jahr scheint noch unwahrscheinlicher, nachdem Fed-Chef Jerome Powell dieser gestern einen weiteren Dämpfer verpasst hatte. Der Arbeitsmarkt sei weiterhin stark und die Inflation noch zu hoch, als das dieser Schritt vollzogen werden könnte, gab er Protokoll. An der Börse New York schlossen die wichtigsten Indizes uneinheitlich. Deutlich abwärts ging es in Tokio. Hier belasteten ebenfalls der Nahostkonflikt und schwindende Zinshoffnungen

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
18.001,60 +0,59%

17.04. Nach dem Kurseinbruch vom Vortag versucht sich der deutsche Leitindex im frühen Handel zur Wochenmitte in einem Erholungsversuch. Er steigt in der ersten halben Stunde um 0,19 Prozent auf 18.800,27 Punkte. Die Lage am Aktienmarkt bleibt dennoch angespannt, merken Marktteilnehmer an. Die Lage im Nahen Osten zwischen Iran und Israel könnte weiter eskalieren und die US-Zinswende noch in diesem Jahr scheint noch unwahrscheinlicher, nachdem Fed-Chef Jerome Powell dieser gestern einen weiteren Dämpfer verpasst hatte. Der Arbeitsmarkt sei weiterhin stark und die Inflation noch zu hoch, als das dieser Schritt vollzogen werden könnte, gab er Protokoll. An der Börse New York schlossen die wichtigsten Indizes uneinheitlich. Deutlich abwärts ging es in Tokio. Hier belasteten ebenfalls der Nahostkonflikt und schwindende Zinshoffnungen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
18.001,60 +0,59%

16.04. Deutlich abwärts ging es für den Dax am Dienstag. Der deutsche Leitindex gab um 1,44 Prozent auf 17.766,23 Punkte nach. Damit schloss der Aktienindex wieder unter 18.000 Punkten, die er erst am Montag zurückerobert hatte. Nachdem die Anleger am Montag recht entspannt mit der neuen Kriegsgefahr im Nahen Osten umgingen, trieb sie nun wieder die Zinsangst um. Eine mögliche Verzögerung der Zinswende in den USA bereitet den Anlegern Kopfschmerzen. Die Fed-Vertreterin Mary Daly hatte kürzlich erklärt, dass es die US-Notenbank mit einer Zinssenkung nicht eilig habe und es in der Inflationsbekämpfung noch eine Menge zu tun gebe.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

16.04. Im Sog der schwachen Vorgaben der US-Börsen brach der Nikkei 225 am Dienstag um 1,94 Prozent auf 38.471,20 Punkte ein. Die wichtigsten Indizes aus den USA gaben klar nach, ausgelöst durch sinkende Zinshoffnungen und steigenden geopolitischen Spannungen, insbesondere nach der Eskalation zwischen dem Iran und Israel vom letzten Wochenende. Marktbeobachtern zufolge blieben höhere Verluste dank erfreulicher Konjunkturdaten aus China aus. Im Reich der Mitte wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Prozent und damit stärker als erwartet.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.890,61 -0,62%

16.04. In tiefroten Gefilden notiert der EuroStoxx im frühe Handel am Dienstag. Er büßt in der ersten Dreiviertelstunde 1,40 Prozent auf 4.914,56 Punkte ein. Damit folgt der Auswahlindex der Eurozone den schwachen Vorgaben der Börsen New York und Tokio. In New York schlossen die wichtigsten Indizes mit klaren Verlusten. Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger, anders als gestern an europäischen Börsenplätzen, ziemlich besorgt über die Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und Israel. Auch wenn der Angriff auf Israel relativ glimpflich verlief, hieß es weiter. Daneben belastete einmal mehr die sinkende Hoffnung auf Zinssenkungen noch in diesem Jahr. Gute Wirtschaftsdaten machen es der Fed schwer, zu solch einem Schritt zu greifen, kommentierten Analysten. An der Börse Tokio folge der japanischen Leitindex den Vorgaben aus den USA. Steigende geopolitische Spannungen drückten darüber hinaus auf die Stimmung der Investoren. Erfreuliches wird aus China berichtet. Im Reich der Mitte wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Prozent und damit stärker als erwartet.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
18.001,60 +0,59%

16.04. Klar in Richtung Süden bewegt sich der DAX am Dienstagmorgen. Er büßt in den ersten vierzig Minuten 1,35 Prozent auf 17.783,20 Punkte ein. Damit folgt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den schwachen Vorgaben der Börsen New York und Tokio. In New York schlossen die wichtigsten Indizes in tiefrot. Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger, anders als gestern an europäischen Börsenplätzen, ziemlich besorgt über die Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und Israel. Auch wenn der Angriff auf Israel relativ glimpflich verlief, hieß es weiter. Daneben belastete einmal mehr die sinkende Hoffnung auf Zinssenkungen noch in diesem Jahr. Gute Wirtschaftsdaten machen es der Fed schwer, zu solch einem Schritt zu greifen, kommentierten Analysten. An der Börse Tokio folge der japanischen Leitindex den Vorgaben aus den USA. Steigende geopolitische Spannungen drückten darüber hinaus auf die Stimmung der Investoren. Erfreuliches wird aus China berichtet. Im Reich der Mitte wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Prozent und damit stärker als erwartet.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
18.001,60 +0,59%

15.04. Mit Gewinnen hat sich der Dax am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex legte um 0,54 Prozent auf 18.026,58 Punkte zu. Damit reagierten die Anleger gelassen auf den Angriff vom Iran auf Israel. Bereits vor dem Wochenende hatten sich viele Anleger darauf eingestellt, dass es zu einem Angriff kommen könnte. Ein Ölpreisschock oder ein Kurseinbruch an den Börsen bleiben somit aus. Man hofft, dass es mit der Diplomatie gelingen wird, einen weiteren Krieg auf der Welt zu verhindern. Charttechnisch bleibt der Deutsche Aktienindex angeschlagen. Er könnte sicher aber aus dem kurzfristigsten Abwärtstrend befreien, wenn die Aufwärtsbewegung anhält.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.236,07 -0,10%

15.04. Die Verschärfung des Nahost-Konflikts durch den Raketen- und Drohnenangriff Irans auf Israel am Wochenende drückte auf die Stimmung der Anleger an der Börse Tokio am ersten Handelstag der neuen Börsenwoche. Für den japanischen Leitindex ging es um 0,74 Prozent auf 39.232.80 Punkte herunter.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
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15.04. Im frühen Handel am Montag trotzt der Auswahlindex der Eurozone der Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten. Er klettert in den ersten 45 Minuten um 0,51 Prozent auf 4.980,13 Punkte. Am Wochenende hatte der Iran einen Raketen- und Drohnenangriff aus Israel verübt. Analysten zufolge hatten Anleger schon vorweg mit einem Angriff des Irans auf Israel gerechnet und sich dementsprechend darauf eingestellt. Zudem soll der verursachte Schaden in Israel nur relativ gering ausgefallen sein. Die Frage die sich jetzt stelle, ist, ob und in welcher Form Israel darauf reagiert. An den US-Börsen ging es teils deutlich abwärts. Enttäuschende Zahlen und schwache Ausblicke von Großbanken drückten auf die Stimmung. Der japanische Leitindex bewegte sich ebenfalls Richtung Süden. Anders als aktuell an den wichtigsten europäischen Börsen zeigten sich die Investoren von der Eskalation in Nahen Osten besorgt. Papiere von adidas können nach einer positiven Bewertung von Morgan Stanley bis 10 h fast vier Prozent zulegen.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Henkel Vz.17:3579,34EUR+7,22
Rheinmetall17:44536,60EUR+4,72
Vonovia SE17:3528,12EUR+3,12
MTU17:35226,30EUR+2,72
Siemens Energy17:3519,78EUR+2,73
Hannover Rueck17:35229,40EUR-0,99
Allianz17:39264,20EUR-1,20
Commerzbank17:4013,72EUR-1,47
Münchner Rück17:35402,60EUR-1,78
Daimler Truck17:4340,95EUR-3,78