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Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

10:11 Für den Nikkei 225 gab es am Dienstag ungeachtet eines neuen Rekordhochs einen deutlichen Dämpfer. Er fiel um 1,74 Prozent auf 51.497,20 Punkte. Nach den jüngsten Rekorden war es für Anleger wieder einmal Zeit für Gewinnmitnahmen, hieß es von Analysten. Aufmerksamkeit erregte die Gründung eines neuen Wirtschaftsgremiums. Das sogenannte "Japan Growth Strategy Council" soll die zentrale Anlaufstelle für die Umsetzung der Konjunkturstrategie der Premierministerin Sanae Takaichi werden.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

09:53 In tiefroten Gefilden befindet sich der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Dienstag. Er gibt bis 9:36 Uhr 1,32 Prozent auf 5.604,49 Punkte nach. Marktbeobachter begründen das Minus mit dem weiter schwindenden Vertrauen einer weiteren Leitzinssenkung im laufenden Jahr seitens der US-Notenbank. Diese hatte in der letzten Woche eine Senkung vollzogen, aber angedeutet, dass es sich um die letzte Zinssenkung im laufenden Jahr handeln könnte. Verwiesen wird darüber hinaus auf das deutliche Minus an der Börse Tokio. Nach der Rally der letzten Tage nutzten Anleger die Chance für Gewinnmitnahmen.

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DAX
23.823,35 -1,28%

09:51 Hatte sich der deutsche Leitindex gestern noch die Marke von 24.000 Zählern zurückerobern können, geht es am Dienstagmorgen wieder klar Richtung Süden. In den ersten vierzig Minuten büßt er 1,42 Prozent auf 23.789,59 Punkte ein. Marktbeobachter begründen das Minus mit dem weiter schwindenden Vertrauen einer weiteren Leitzinssenkung im laufenden Jahr seitens der US-Notenbank. Diese hatte in der letzten Woche eine Senkung vollzogen, aber angedeutet, dass es sich um die letzte Zinssenkung im laufenden Jahr handeln könnte. Verwiesen wird darüber hinaus auf das deutliche Minus an der Börse Tokio. Nach der Rally der letzten Tage nutzten Anleger die Chance für Gewinnmitnahmen.

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DAX
23.823,35 -1,28%

03.11. Mit einem Plus ist der Dax am Montag aus dem Handel gegangen. Der deutsche Leitindex legte um 0,73 Prozent zu und schloss bei 24.132,41 Punkten. Damit holte er sich die Marke von 24.000 Punkten zurück, unter die er am Freitag gefallen war. Der Jahresverlauf des Dax kann sich bisher durchaus sehen lassen. Seit Jahresanfang hat der Aktienindex um ca. 21 Prozent zugelegt. Und das Jahr 2025 hat noch zwei Monate, geht da noch was? Eine Jahresendrallye ist durchaus möglich. Experten trauen dem Deutschen Aktienindex durchaus noch zu, über 25.000 Punkte zu klettern. Die Nachrichtenlage am Montag war dünn. Der "Government Shutdown" in den USA hält weiter an. Die Berichtssaison in Europa pausierte, geht aber diese Woche weiter.

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Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

03.11. An der Börse Tokio verweilte der japanische Leitindex am Montag feiertagsbedingt (Tag der Kultur) auf seinem Stand vom letzten Freitag, bei 52.411,34 Punkten. Der Handel wird am Dienstag wieder aufgenommen.

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EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

03.11. Mit Aufschlägen eröffnet der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Montag. Er steigt bis 9:30 Uhr um 0,44 Prozent auf 5.687,13 Punkte. Für Unterstützung sorgen neue Information zum Treffen der USA und China vom letzten Donnerstag. Die USA verzichten bis Ende 2026 auf Zusatzzölle auf chinesische Waren womit der Zollsatz für chinesische Waren auf zehn Prozent verbleibt. Darüber hinaus fahren die Amerikaner Maßnahmen gegen Unternehmen zurück, die verdächtig worden sind, chinesischen Firmen bei der Umgehung von Exportkontrollen geholfen zu haben. Auf chinesischer Seite werden Exportkontrollen auf Seltene Erden für ein Jahr ausgesetzt. Darüber hinaus will das Reich der Mitte wieder amerikanische Sojabohnen einführen. An der Börse New York legten die wichtigsten Indizes zu. Die Börse Tokio blieb heute feiertagsbedingt geschlossen. Die Ölpreise ziehen aktuell weiter an. Die OPEC+ hat angekündigt, die Förderung im Dezember etwas erhöhen zu wollen, im ersten Quartal 2026 in Anbetracht eines möglichen Überangebots aber auf weitere Erhöhungen zu verzichten.

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DAX
23.823,35 -1,28%

03.11. Nachdem der deutsche Leitindex am Freitag unter die Marke von 24.000 Punkten und den kurzfristigen Trend in Form der 50 Tage-Linie gefallen war, zeigt er sich am ersten Handelstag im November wieder etwas stärker. Er klettert in den ersten dreißig Minuten um 0,66 Prozent auf 24.112,09 Punkte. Händlern zufolge greifen wieder mehr Anleger zu, nachdem am letzten Freitag der Reformationstag in der Mehrheit der Bundesländern begangen worden ist. Für Unterstützung sorgen neue Information zum Treffen der USA und China vom letzten Donnerstag. Die USA verzichten bis Ende 2026 auf Zusatzzölle auf chinesische Waren womit der Zollsatz für chinesische Waren auf zehn Prozent verbleibt. Darüber hinaus fahren die Amerikaner Maßnahmen gegen Unternehmen zurück, die verdächtig worden sind, chinesischen Firmen bei der Umgehung von Exportkontrollen geholfen zu haben. Auf chinesischer Seite werden Exportkontrollen auf Seltene Erden für ein Jahr ausgesetzt. Darüber hinaus will das Reich der Mitte wieder amerikanische Sojabohnen einführen. An der Börse New York legten die wichtigsten Indizes zu. Die Börse Tokio blieb heute feiertagsbedingt geschlossen. Die Ölpreise ziehen aktuell weiter an. Die OPEC+ hat angekündigt, die Förderung im Dezember etwas erhöhen zu wollen, im ersten Quartal 2026 in Anbetracht eines möglichen Überangebots aber auf weitere Erhöhungen zu verzichten.

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DAX
23.823,35 -1,28%

31.10. Für den DAX ging es am letzten Börsentag im Oktober den vierten Tag in Folge abwärts. Er büßte 0,67 Prozent ein und schloss bei 23.958,30 Punkten. Abermals zeigten sich die Investoren von den guten Vorgaben aus Übersee unbeeindruckt. So hatten die beiden US-Schwergewichte Apple und Amazon am Vortag besser als prognostizierte Quartalszahlen veröffentlicht. Marktbeobachter begründeten das Minus in Frankfurt aber auch mit dem Reformationstag, den die Mehrheit der Bundesländer heute beging. An den sich in der zweiten Oktoberwoche angedeuteten Ausbruch aus der aktuellen Seitwärtsbewegung konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer nicht weiter anknüpfen. Damit ergibt sich für den abgelaufenen Monat ein leichtes Plus von 0,32 Prozent.

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EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

31.10. Für den Auswahlindex der Eurozone geht es im frühen Handel am Freitag in Richtung Süden. Er gibt bis 9;26 Uhr 0,21 Prozent auf 5.687,14 Punkte nach. Die Investoren lassen damit die starken Quartalszahlen der US-Tech-Riesen Apple und Amazon unbeachtet. Dazu auch die Aussicht auf weitere Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nach dem jüngsten Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping gab US-Finanzminister Scott Besset zu verstehen, beide Länder wollen weiterhin im Austausch bleiben. Zudem könnte eine Aussage des chinesischen Staatspräsidenten als deeskalierend angesehen werden. Dieser warnte vor einer Unterbrechung der globalen Lieferkette.

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DAX
23.823,35 -1,28%

31.10. In rot eröffnet der DAX am Freitag und büßt bis 9:25 Uhr 0,32 Prozent auf 24.040,84 Punkte ein. Am Reformationstag, der von der Mehrheit der Bundesländern begangen wird, rechnen Marktbeobachtern nicht damit, dass der deutsche Leitindex aus seiner aktuellen Seitwärtsphase ausbrechen wird. Anlass dazu hätte er, hieß es weiter, mit Verweis auf die starken Quartalszahlen der US-Tech-Riesen Apple und Amazon. Auch die Aussicht auf weitere Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China wäre ein Grund. Nach dem jüngsten Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping gab US-Finanzminister Scott Besset zu verstehen, beide Länder wollen weiterhin im Austausch bleiben. Zudem könnte eine Aussage des chinesischen Staatspräsidenten als deeskalierend angesehen werden. Dieser warnte vor einer Unterbrechung der globalen Lieferkette.

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Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

31.10. Im Freitagshandel setzte der japanische Leitindex seinen Rekordlauf weiter fort, indem er die Marke von 52.00 Zählern überquerte. Es ging mit einem satten Plus von 2,12 Prozent auf 52.411,34 Punkte in das Wochenende. Als Stütze erwiesen sich starke Quartalszahlen der US-Tech-Riesen Apple und Amazon. Darüber hinaus die Hoffnung auf weitere Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China, nach dem Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping am Vortag. US-Finanzminister Scott Besset gab nun zu verstehen, beide Länder seien weiterhin im Austausch. Als deeskalierend wurde auch eine Aussage des chinesischen Staatspräsidenten aufgenommen. Dieser warnte vor eine Unterbrechung der globalen Lieferkette.

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DAX
23.823,35 -1,28%

30.10. Der deutsche Leitindex bewegte sich am Donnerstag ungeachtet des Tagesgeschehens in einer engen Spanne. Er gab um 0,02 Prozent auf 24.118,89 Punkte nach. Verhalten wurde die Zinsentscheidung der Fed vom Vortag aufgenommen. Diese hatte den Leitzins gesenkt, sich bzgl. weiterer Senkungen aber bedeckt gehalten. Die EZB hat ihren Leitzins wie erwartet unangetastet belassen. Laut EZB-Chefin Lagarde sei die Lage in der Eurozone derzeit soweit stabil. Im September stieg die Inflation in ihr mit 2,2 Prozent nur leicht. In Handelsstreit zwischen den USA und China konnten beide Parteien Einigungen, u.a. bei den Zöllen, Seltenen Erden und Sojabohnen, erzielen. Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal eine Stagnation.

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EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

30.10. Mit einem Minus ist der Euro Stoxx 50 in den frühen Handel gestartet. Die Zinspolitik ist ein Thema heute. Am Mittwoch hat die US-Notenbank Fed verkündet, den Leitzins um 0,25 Prozent zu senken. Die EZB wird am frühen Nachmittag ihre Zinsentscheidung verkünden. Am Markt geht man mehrheitlich davon aus, dass sie die Zinsen nicht verändern wird. Positiv wird am Markt aufgenommen, dass sich die USA und China im Handelsstreit geeinigt haben. Im werten Handelsverlauf schauen die Anleger auf weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Investoren heute auf Zahlen zum deutschen sowie europäischen Wirtschaftswachstum.

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DAX
23.823,35 -1,28%

30.10. Freundlich ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Die Zinspolitik ist ein Thema heute. Am Mittwoch hat die US-Notenbank Fed verkündet, den Leitzins um 0,25 Prozent zu senken. Die EZB wird am frühen Nachmittag ihre Zinsentscheidung verkünden. Am Markt geht man mehrheitlich davon aus, dass sie die Zinsen nicht verändern wird. Positiv wird am Markt aufgenommen, dass sich die USA und China im Handelsstreit geeinigt haben. Im werten Handelsverlauf schauen die Anleger auf weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Investoren heute auf Zahlen zum deutschen sowie europäischen Wirtschaftswachstum.

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Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

30.10. Kaum verändert ging der Nikkei 225 am Donnerstag in den Feierabend. Der japanische Leitindex legte minimal um 0,04 Prozent auf 51.325,61 Punkte zu. Das im Handelsverlauf erreichte neue Rekordhoch konnte nicht gehalten werden, die Grundstimmung blieb aber positiv. Freundlich aufgenommen wurde die Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China. Die Meldung, dass die Fed die Zinsen um weitere 0,25 Prozent gesenkt hat, war erwartet worden. Dass die Bank of Japan (BoJ) den Leitzins bei 0,5 Prozent belässt, wurde ebenfalls erwartet.

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DAX
23.823,35 -1,28%

29.10. Mit Verlusten hat sich der Dax am Mittwoch aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex gab um 0,64 Prozent nach und schloss bei 24.124,21 Punkten. Viele Investoren blieben in Wartestellung, sie warteten die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed ab. Der Leitzins in den USA liegt zur Zeit in einer Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent. Am Markt geht man mehrheitlich davon aus, dass die Währungshüter den Leitzins weiter um 0,25 Prozent senken werden. Diese Erwartung stützt sich auf eine sich abkühlende US-Wirtschaft, Anzeichen eines schwächer werdenden Arbeitsmarktes und die Absicht der Fed, eine drohende Rezession durch präventive Zinssenkungen zu vermeiden. Außerdem schauten die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen.

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Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

29.10. Der Rekordlauf beim japanischen Leitindex setzte sich am Mittwoch fort. Nachdem er erst am Montag zum ersten Mal die Marke von 50.000 Punkten nahm, folgte heute der nächste Rekord mit dem Überqueren der Marke von 51.000 Zählern. Er legte um deutliche 2,17 Prozent auf 51.307,65 Punkte zu. Die Hoffnung auf neue Impulse zur Stärkung der heimischen Wirtschaft durch Premierministerin Sanae Takaichi ist weiterhin hoch, hieß es von Analysten. Verwiesen wurde darüber hinaus auf den KI-Boom sowie die Hoffnung auf eine US-Leitzinssenkung und ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

29.10. In grün geht der Auswahlindex der Eurozone im frühen Handel am Mittwoch an den Start. Der Fokus der Anleger richtet sich heute heute auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Investoren rechnen damit, dass die Fed den Leitzins um ein Viertelprozentpunkt senken wird. Oder gehen die Währungshüter noch weiter? In der Berichtsaison lassen sich heute u.a. Deutsche Bank, BASF und Mercedes-Benz in die Bücher schauen. Aus den USA kommen Zahlen von Alphabet und Microsoft. Dies jedoch erst nach Börsenschluss in Frankfurt. Keinen Halt scheinen die Börsen in Übersee zu kennen. Sie schlossen mit teils deutlichen Kursgewinnen. Der KI-Boom sowie die Hoffnung auf eine Senkung der US-Leitzinsen und ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China waren hier die treibenden Kräfte, kommentierten Marktbeobachter.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

29.10. Mit leichten Gewinnen eröffnet der DAX im frühen Handel zur Wochenmitte. Der Fokus der Anleger richtet sich heute heute auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Investoren rechnen damit, dass die Fed den Leitzins um ein Viertelprozentpunkt senken wird. Oder gehen die Währungshüter noch weiter? In der Berichtsaison lassen sich heute u.a. Deutsche Bank, BASF und Mercedes-Benz in die Bücher schauen. Aus den USA kommen Zahlen von Alphabet und Microsoft. Dies jedoch erst nach Börsenschluss in Frankfurt. Keinen Halt scheinen die Börsen in Übersee zu kennen. Sie schlossen mit teils deutlichen Kursgewinnen. Der KI-Boom sowie die Hoffnung auf eine Senkung der US-Leitzinsen und ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China waren hier die treibenden Kräfte, kommentierten Marktbeobachter.

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DAX
23.823,35 -1,28%

28.10. Der DAX wechselte am Dienstag wiederholt seine Richtung und beendete den Handel letztendlich 0,12 Prozent tiefer bei 24.278,63 Punkten. Dabei bewegte sich der deutsche Leitindex abermals in engen Bahnen und folgte damit seiner aktuellen Seitwärtsbewegung. Einmal mehr zeigten sich die Anleger in Frankfurt von den steigenden Kursen an der Börse New York unbeeindruckt. Ihr Blick richtete sich auf die morgige Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed sowie am Donnerstag auf die der EU und der Bank of Japan. Bei der Fed zeigen sich die Investoren sicher, dass sie den Leitzins um ein Viertelprozentpunkt senken wird. Die Frage, die sich jedoch stelle, ist, ob die US-Währungshüter einen noch größeren Schritt wagen könnten, hieß es von Marktbeobachtern.

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EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

28.10. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Dienstag im frühen Handel leichter. Vor den wichtigen Zinsentscheidung der Fed und EZB am Mittwoch bzw. Donnerstag halten sich die Anleger zurück. Auf der heutigen Agenda stehen u.a. weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Anleger auf Neuigkeiten in Sachen Handelspolitik von Donald Trump. Der US-Präsident trifft auf seiner Asienreise die neue japanische Premierministerin Sanae Takaichi. Außerdem schauen die Investoren heute auf aktuelle Daten zum GfK-Verbrauchervertrauen.

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DAX
23.823,35 -1,28%

28.10. Mit einem Minus ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Vor den wichtigen Zinsentscheidung der Fed und EZB am Mittwoch bzw. Donnerstag halten sich die Anleger zurück. Auf der heutigen Agenda stehen u.a. weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Anleger auf Neuigkeiten in Sachen Handelspolitik von Donald Trump. Der US-Präsident trifft auf seiner Asienreise die neue japanische Premierministerin Sanae Takaichi. Außerdem schauen die Investoren heute auf aktuelle Daten zum GfK-Verbrauchervertrauen.

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Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

28.10. Mit Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,58 Prozent auf 50.219,18 Punkte nach. Der Gesamtmarkt wurde durch den Absturz der Aktie des Präzisionsmotorenherstellers Nidec belastet. Die Tokioter Börse hat den Konzern wegen eines Bilanzskandals auf die Liste möglicher Delistings gesetzt. Charttechnisch ist wenig passiert, der Nikkei befindet sich weiterhin im Rekordmodus. Am Montag knackte er erstmals in seiner Geschichte 50.000 Punkte, die er am Dienstag halten konnte.

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DAX
23.823,35 -1,28%

27.10. Trotz der Aussicht, dass es eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China geben könnte, konnte der Dax am Montag nur leichte Gewinne verzeichnen. Der deutsche Leitindex legte um 0,28 Prozent auf 24.308,78 Punkte zu. US-Präsident Trump hatte sich am Sonntag zuversichtlich geäußert, dass es mit China eine Einigung geben werde, den Handelsstreit beizulegen. Positive Signale kamen auch vom chinesischen Vize-Handelsminister Li Chenggang. Charttechnisch ist zuletzt wenig beim Dax passiert, er bewegt sich weiterhin im Seitwärtstrend, dicht an der 50-Tage-Linie. Spannend wird diese Woche, wie mutig die Anleger agieren werden. Am Mittwoch veröffentlicht die Fed ihren Zinsentscheid, am Donnerstag folgen die Bank of Japan und die EZB.

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Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

27.10. An der Börse Tokio schloss der japanische Leitindex am Montag zu ersten Mal über der Marke von 50.000 Zählern. Er heimste ein Plus von 2,46 Prozent auf 50.512,32 Punkte ein. Neben den jüngsten Entspannungen im Handelsstreit zwischen den USA und China, setzten die Investoren fest darauf, dass Premierministerin Sanae Takaichi eine lockere Geldpolitik zur Ankurbelung der Wirtschaft fahren wird.

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EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

27.10. In grün eröffnet der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Montag. Er steigt bis 9:26 Uhr um 0,19 Prozent auf 5.685,31 Punkte. Im Handelsstreit zwischen den USA und China stehen die Zeichen wieder auf Entspannung. Am Wochenende haben Vertreter beider Länder die Rahmenbedingungen für ein Handelsabkommen festgelegt, welches als Verhandlungsbasis für das am Donnerstag stattfindende Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping dienen soll. In der laufenden Berichtssaison melden sich in dieser Woche mit Apple, Amazon, Microsoft, Alphabet und Meta gleich mehrere US-Schwergewichte zu Wort. Der Blick richtet sich zudem auf die Notenbaken. Die Fed fällt ihren Zinsentscheid am Mittwoch, die EZB und die Bank of Japan folgen am Donnerstag. Der Blick in Richtung Übersee fällt positiv aus. Die wichtigsten US-Indizes konnten am Freitag weiter zulegen. In Tokio schloss der japanische Leitindex heute zum ersten Mal über der Marke von 50.000 Punkten. Die japanischen Investoren setzen fest darauf, dass Premierministerin Sanae Takaichi eine lockere Geldpolitik zur Ankurbelung der Wirtschaft fahren wird. Heute Vormittag veröffentlicht die ifo ihren Geschäftsklimaindex für Deutschland.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

27.10. Mit leichten Aufschlägen eröffnet der DAX am Montagmorgen die neue Börsenwoche. Er verbessert sich bis 9:26 Uhr um 0,16 Prozent auf 24.279,23 Punkte. Im Handelsstreit zwischen den USA und China stehen die Zeichen wieder auf Entspannung. Am Wochenende haben Vertreter beider Länder die Rahmenbedingungen für ein Handelsabkommen festgelegt, welches als Verhandlungsbasis für das am Donnerstag stattfindende Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping dienen soll. In der laufenden Berichtssaison melden sich in dieser Woche mit Apple, Amazon, Microsoft, Alphabet und Meta gleich mehrere US-Schwergewichte zu Wort. Der Blick richtet sich zudem auf die Notenbaken. Die Fed fällt ihren Zinsentscheid am Mittwoch, die EZB und die Bank of Japan folgen am Donnerstag. Der Blick in Richtung Übersee fällt positiv aus. Die wichtigsten US-Indizes konnten am Freitag weiter zulegen. In Tokio schloss der japanische Leitindex heute zum ersten Mal über der Marke von 50.000 Punkten. Die japanischen Investoren setzen fest darauf, dass Premierministerin Sanae Takaichi eine lockere Geldpolitik zur Ankurbelung der Wirtschaft fahren wird. Heute Vormittag veröffentlicht die ifo ihren Geschäftsklimaindex.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

24.10. Der Euro Stoxx 50 ist am Freitag freundlich in den frühen Handel gestartet. Die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt für gute Stimmung. Das Weiße Haus hatte jüngst bestätigt, das sich US-Präsident Trump und chinesische Staatschef Xi Jinping nächste Woche treffen werden. Am Freitag treffen sich bereits der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng, der US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragten Jamieson Greer zu Handelsgesprächen in in Malaysia. Am Nachmittag schauen die Anleger auf die US-Verbraucherpreise sowie auf weitere Unternehmenszahlen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

24.10. Mit einem Plus ist der Dax am Freitagmorgen in den Handel gestartet. Die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt für gute Stimmung. Das Weiße Haus hatte jüngst bestätigt, das sich US-Präsident Trump und chinesische Staatschef Xi Jinping nächste Woche treffen werden. Am Freitag treffen sich bereits der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng, der US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragten Jamieson Greer zu Handelsgesprächen in in Malaysia. Am Nachmittag schauen die Anleger auf die US-Verbraucherpreise sowie auf weitere Unternehmenszahlen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

24.10. Mit einem deutlichen Plus hat sich der Nikkei 225 am Freitag ins Wochenende verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,35 Prozent auf 49.299,65 Punkte zu. Grund für die gute Laune war die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China. Das Weiße Haus hatte jüngst bestätigt, das sich US-Präsident Trump und chinesische Staatschef Xi Jinping nächste Woche treffen werden. Das Chartbild des Nikkei sieht gut aus, der Aufwärtstrend ist intakt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

23.10. Am Donnerstag verzeichnete der Dax Gewinne. Der deutsche Leitindex legte um 0,23 Prozent auf 24.207,79 Punkte zu. Damit hält er sich wacker über 24.000 Punkten. Können sie gehalten werden oder rutscht der Deutsche Aktienindex wieder darunter? Für zwischenzeitliche Verluste waren unter anderem die Enttäuschung über die Quartalszahlen von einigen US-Tech-Werten verantwortlich. Aber auch die Zahlen von Dax-Schwergewicht SAP kamen nicht gut an. Der Walldorfer Softwarekonzern konnte das hohe Wachstumstempo der zukunftsträchtigen Cloud-Sparte im dritten Quartal nicht ganz aufrechterhalten. Im dritten Quartal stiegen die Cloud-Erlöse währungsbereinigt um 27 Prozent, im zweiten Quartal allerdings noch um 28 Prozent.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

23.10. Europas Börsen starten am Donnerstagvormittag etwas höher in den Handel. Der EuroStoxx50 zieht zehn Minuten nach Handelsbeginn um 0,35 Prozent auf 5.658,99 Punkte an. Sorge vor einer erneuten Verschärfung des Handelsstreits zwischen China und den USA wirkt negativ. Überwiegend mit Enttäuschung aufgenommene Quartalszahlen hatten bereits an der Wall Street und in Asien auf die Stimmung gedrückt. Besonders schwach zeigten sich US-technologietitel.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

23.10. Mit einem kleinen Plus beginnen die wichtigsten deutschen Aktienindizes den Donnerstagshandel. Bis 09:20 Uhr legt der Dax 0,06 Prozent auf 24.164,61 Punkte zu. Eher schwächere Bilanzen hatten in den USA und Asien für Verluste gesorgt. Zudem drückt die Sorge vor einer erneuten Verschärfung des Handelsstreits zwischen China und den USA auf die Stimmung.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

23.10. Mit deutlichen Verlusten schloss der japanische Aktienmarkt am Donnerstag. Der Nikkei 225 Index büßte 1,35 Prozent ein und ging bei 48.641,61 Punkten aus dem Handel. Negative Vorgaben der Wall Street und Kursabschläge bei Technologiewerten belasteten.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

22.10. Mit Gewinnen ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Der deutsche Leitindex gab um 0,74 Prozent nach und schloss bei 24.151,13 Punkten. Am Markt wartete man auf die aktuellen Quartalszahlen von SAP, die allerdings erst nach Börsenschluss erwartet wurden. Mit Spannung wurde beobachtet, wie sich der starke Euro auf das Zahlenwerk auswirkt. Auch nach Börsenschluss wurden die Daten von US-Elektroautobauer Tesla erwartet. Zahlen von US-Unternehmen vom Vorabend sorgten für Ernüchterung. Netflix und Texas Instruments enttäuschten.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

22.10. Minimal tiefer bei 49.307,79 Punkten verabschiedete sich der japanische Leitindex am Mittwoch in den Feierabend. Im Fokus standen Daten zum Außenhandel. Im September legten die Exporte weiter zu, blieben aber etwas hinter den Prognosen von Analysten zurück. US-Zölle ließen die Exporte in die USA spürbar schrumpfen. Dies konnten jedoch durch eine gestiegene Warenausfuhr in die EU und China kompensiert werden. Bei dem Importen gab es einen deutlichen Zuwachs. Sanae Takaichi, die neue Premierministerin Japans, gab bekannt, sich auf die Abenomics? zurückbesinnen zu wollen. Dabei handelt es sich um die Wirtschaftspolitk des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe, die auf eine mutigere Geldpolitik, eine flexiblere Fiskalpolitik und strukturelle Reformen setzt, um die Wirtschaft im das Land der aufgehenden Sonne wieder aufleben zu lassen.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

22.10. Mit Abschlägen startet des Auswahlindex der Eurozone am Mittwoch und verliert bis 9:46 Uhr 0,22 Prozent auf 5.674,14 Punkte. Für Druck sorgen Quartalszahlen aus den USA. Netflix konnte seinen Umsatz im dritten Quartal deutlich steigern, der Gewinn blieb jedoch klar hinter den Erwartungen zurück. Das Videostreaming-Portal verwies in diesem Zusammenhang auf einen Steuerstreit in Brasilien. Auch Texas Instruments konnte die Gewinnerwartungen der Aktionäre im dritten Quartal nicht erfüllen. US-Importzölle und der Handelsstreit mit China machen dem Chiphersteller aus Texas zu schaffen. Der Ausblick fiel verhalten aus. Die Zahlen der Texaner belasten aktuell die Aktie von Infineon, die im Xetra-Handel in der ersten Stunde um fast drei Prozent nachgibt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

22.10. In rot eröffnet der deutsche Leitindex zur Wochenmitte und hält dabei die Abschläge in der ersten Dreiviertelstunde auf minimalen Niveau. Für Druck sorgen Quartalszahlen aus den USA. Netflix konnte seinen Umsatz im dritten Quartal deutlich steigern, der Gewinn blieb jedoch klar hinter den Erwartungen zurück. Das Videostreaming-Portal verwies in diesem Zusammenhang auf einen Steuerstreit in Brasilien. Auch Texas Instruments konnte die Gewinnerwartungen der Aktionäre im dritten Quartal nicht erfüllen. US-Importzölle und der Handelsstreit mit China machen dem Chiphersteller aus Texas zu schaffen. Der Ausblick fiel verhalten aus. Die Zahlen der Texaner belasten aktuell die Aktie von Infineon, die im Xetra-Handel in der ersten Stunde um fast drei Prozent nachgibt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

21.10. Am Dienstag gab es wenig Bewegung am deutschen Aktienmarkt. Der Dax beendete den Handel 0,29 Prozent höher bei 24.330,03 Punkten. Im Vorfeld einiger Quartalsbilanzen von US-Unternehmen blieben Investoren zurückhaltend. Am Abend nach Börsenschluss legte Netflix Zahlen vor. Am Mittwoch folgen Quartalsabschlüsse von IBM und Tesla. Zuversichtlich stimmten Signale für eine Entspannung im Handelsstreit. US-Präsident Donald Trump strebt beim Treffen in Südkorea einen Deal mit Chinas Präsident Xi Jinping an. Unter den Dax-Titeln erreichte Airbus bei 208,45 Euro ein neues Rekordhoch. Prognoseanhebungen bei Branchenwerten sorgten für Rückenwind. Vorwerk schnellte nach einer weiteren Anhebung der Jahresziele um 19 Prozent hoch.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

21.10. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Dienstagmorgen kaum verändert. Das Chartbild des europäischen Auswahlindex hellte sich zuletzt weiter auf. Den Widerstand bei 5.650 Punkten wurde nun überwunden. Ist dies nachhaltig oder ein Fehlausbruch? Dies wird sich bald zeigen. Der heutige Fokus liegt auf die Fortsetzung der Berichtssaison.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

21.10. Mit einem leichten Plus ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Damit verteidigt er, zumindest vorläufig, die 24.000 Punkte, die er am Vortag zurückerobert hat. Stützend wirken positive Vorgaben von der Wall Street. Die Gefahr einer Bankenkrise in den USA ist bereits aus dem Köpfen raus. Der heutige Fokus liegt auf die Fortsetzung der Berichtssaison.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

21.10. Nach starken Vorgaben aus den USA ist der Nikkei 225 am Dienstag fester in den Feierabend gegangen. Der japanische Leitindex legte um 0,27 Prozent auf 49.316,06 Punkte zu. Mut machte die Aussicht auf eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. US-Präsident Trump zeigte sich zuletzt zuversichtlich, dass er sich mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping auf ein Handelsabkommen einigen wird. Die Gefahr einer Bankenkrise in den USA wurde, wie an der Wall Street, beiseite gewischt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

20.10. Am Montag gab es eine deutliche Erholungsbewegung am deutschen Aktienmarkt. Diese hievte den Leitindex weit über die 24.000-Punkte-Marke. Der Dax schloss mit einem Kursgewinn von 1,80 Prozent auf 24.258,8 Punkte. Sorgen vor einer Bankenkrise in den USA traten in den Hintergrund. Signale einer Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China stützten. Das chinesische Wirtschaftswachstum hatte sich nicht so stark verlangsamt wie befürchtet. In Japan kletterte der Nikkei 225 Index erstmals über 49.000 Punkte. Grund war die Erleichterung über die sich abzeichnende Regierungskoalition. Deutschlands größter Marineschiffbauer TKMS debütierte gestern an der Börse. Das Unternehmen wurde von Mutterkonzern Thyssenkrupp abgespalten.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

20.10. Mit Gewinnen präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Montag im frühen Handel. Am Freitag hatten Sorgen für einer US-Bankenrkrise den europäischen Auswahlindex belastet. Positiv zu werten ist, dass die Wall Street trotz der Sorgen am Freitag höher schloss. Charttechnisch sieht es zur Zeit schwer aus. Bei ca. 5.650 hat sich ein hartnäckiger Widerstand gebildet, an dem der Index bereits mehrfach gescheitert ist.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

20.10. Mit einem Plus ist der Dax am Montag in den frühen Handel gestartet. Am Freitag hatten Sorgen für einer US-Bankenrkrise den deutschen Leitindex wieder unter 24.000 Punkte gedrückt, er durchbrach dabei sogar die 50-Tage-Linie nach unten. Der kurzfristige Abwärtstrend hat gefährlich an Dynamik hinzugewonnen. Nun gilt es, die Widerstände schnell zu knacken und die 24.000 Punkte schnell wieder zu überwinden.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

20.10. Mit deutlichen Gewinnen hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um satte 3,37 Prozent auf ein neues Allzeithoch bei 49.185,50 Punkten zu. Grund für die euphorische Stimmung war die Einigung auf eine Koalition in Japan und damit die Hoffnung auf eine stabile Regierung. Die neue Chefin der Liberaldemokratischen Partei (LDP), Sanae Takaichi, soll die Stimmen sicher haben, um am Dienstag zur ersten Regierungschefin Japans gewählt zu werden. Koalition-Partner wird die oppositionelle, konservative Erneuerungspartei.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.679,25 +0,30%

17.10. Der EuroStoxx 50 präsentiert sich am Freitag im frühen Handel leichter. Die Anleger befürchten eine US-Bankenkrise.Hintergrund sind Sorgen hinsichtlich der Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken in den USA, die bereits die Wall Street am Vortag belastete. Der europäische Auswahlindex ist Ende September dynamisch aus dem Seitwärtstrend ausgebrochen. Musste jüngst Rückschläge hinnehmen, legte nun aber wieder deutlich zu. Bei ca. 5.650 Punkten hat sich ein Widerstand gebildet, der sich als hartnäckig erweisen könnte.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

17.10. Mit einem Minus ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die Anleger befürchten eine US-Bankenkrise.Hintergrund sind Sorgen hinsichtlich der Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken in den USA, die bereits die Wall Street am Vortag belastete. Der Ausbruch aus dem monatelangen Seitwärtstrend wird als Fehlausbruch gewertet, der deutsche Leitindex befindet sich wieder in dem alten Trendkanal. Kurzfristig sieht es nach einem Abwärtstrend aus.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
51.497,20 -1,74%

17.10. Mit deutlichen Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Freitag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 1,44 Prozent auf 47.582,15 Punkte nach. Grund für den Rückzug Anleger war eine zu befürchtende US-Bankenkrise. Hintergrund sind Sorgen hinsichtlich der Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken in den USA, die bereits die Wall Street am Vortag belastete. Charttechnisch befindet sich der Nikkei übergeordnet noch im Aufwärtstrend. Es sieht nun aber nach der Bildung eines Double Tops aus, welches die Einleitung eines Abwärtstrends bedeuten könnte.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.823,35 -1,28%

16.10. Mit Gewinnen schloss der Dax am Donnerstag. Der deutsche Leitindex legte um 0,38 Prozent auf 24.272,19 Punkte zu. Der Ausbruch nach oben in der vergangenen Woche hat sich zwar nach aktuellem Stand als nicht nachhaltig erwiesen, allerdings sackt der Deutsche Aktienindex auch nicht weiter ab und bleibt auf einem hohen Niveau. Händlern zufolge liegt das unter anderem an der geopolitischen Nachrichtenlage, die sich zuletzt ein wenig beruhigt hat. Allerdings dürften die meisten Anleger den schwelenden Handelsstreit zwischen den USA und China im Hinterkopf haben. Die USA haben allerdings jüngst erklärt, den Streit nicht eskalieren lassen zu wollen. Trump will den chinesischen Staatschef Xi Jinping weiterhin noch in diesem Monat in Südkorea treffen.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Beiersdorf13:3092,08EUR+0,63
Vonovia SE13:3125,60EUR+0,75
Henkel Vz.13:2670,38EUR+0,46
Symrise13:3071,38EUR+0,25
adidas13:31158,70EUR-2,13
Rheinmetall13:301.729,50EUR-2,48
Zalando13:3122,91EUR-2,39
BASF13:3241,94EUR-2,31
FMC AG13:3042,91EUR-6,04