EuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%17.10. Der EuroStoxx 50 präsentiert sich am Freitag im frühen Handel leichter. Die Anleger befürchten eine US-Bankenkrise.Hintergrund sind Sorgen hinsichtlich der Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken in den USA, die bereits die Wall Street am Vortag belastete. Der europäische Auswahlindex ist Ende September dynamisch aus dem Seitwärtstrend ausgebrochen. Musste jüngst Rückschläge hinnehmen, legte nun aber wieder deutlich zu. Bei ca. 5.650 Punkten hat sich ein Widerstand gebildet, der sich als hartnäckig erweisen könnte.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%17.10. Mit einem Minus ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die Anleger befürchten eine US-Bankenkrise.Hintergrund sind Sorgen hinsichtlich der Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken in den USA, die bereits die Wall Street am Vortag belastete. Der Ausbruch aus dem monatelangen Seitwärtstrend wird als Fehlausbruch gewertet, der deutsche Leitindex befindet sich wieder in dem alten Trendkanal. Kurzfristig sieht es nach einem Abwärtstrend aus.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%17.10. Mit deutlichen Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Freitag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 1,44 Prozent auf 47.582,15 Punkte nach. Grund für den Rückzug Anleger war eine zu befürchtende US-Bankenkrise. Hintergrund sind Sorgen hinsichtlich der Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken in den USA, die bereits die Wall Street am Vortag belastete. Charttechnisch befindet sich der Nikkei übergeordnet noch im Aufwärtstrend. Es sieht nun aber nach der Bildung eines Double Tops aus, welches die Einleitung eines Abwärtstrends bedeuten könnte.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%16.10. Mit Gewinnen schloss der Dax am Donnerstag. Der deutsche Leitindex legte um 0,38 Prozent auf 24.272,19 Punkte zu. Der Ausbruch nach oben in der vergangenen Woche hat sich zwar nach aktuellem Stand als nicht nachhaltig erwiesen, allerdings sackt der Deutsche Aktienindex auch nicht weiter ab und bleibt auf einem hohen Niveau. Händlern zufolge liegt das unter anderem an der geopolitischen Nachrichtenlage, die sich zuletzt ein wenig beruhigt hat. Allerdings dürften die meisten Anleger den schwelenden Handelsstreit zwischen den USA und China im Hinterkopf haben. Die USA haben allerdings jüngst erklärt, den Streit nicht eskalieren lassen zu wollen. Trump will den chinesischen Staatschef Xi Jinping weiterhin noch in diesem Monat in Südkorea treffen.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%16.10. Europas Börsen eröffnen den Donnerstagshandel mehrheitlich etwas tiefer. Der EuroStoxx50 Index fällt bis 09:25 Uhr um 0,10 Prozent auf 5.599,43 Punkte. Zunächst gibt es noch wenig neue Impulse. So bleiben Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA und nachlassenden Sorgen vor einer Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA. Das gestern Abend veröffentlichte "Beige Book" der US-Notenbank Fed brachte wenig neue Erkenntnisse, erhielt aber die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen in diesem Jahr.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%16.10. Der Dax zeigt sich am Donnerstag im Vormittagshandel leichter. Rund eine halbe Stunden nach Handelsstart gibt der deutsche Leitindex um 0,46 Prozent auf 24.069,37 Punkte nach. Das gestern Abend veröffentlichte "Beige Book" der US-Notenbank Fed brachte wenig neue Erkenntnisse, erhielt aber die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen in diesem Jahr. Im Fokus steht weiterhin der Handelsstreit zwischen China und den USA.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%16.10. Am Donnerstag konnte der japanische Aktienmarkt weiter zulegen. Der Nikkei 225 Index zog um 1,27 Prozent auf 48.277,74 Punkte. Auftrieb bekam der Aktienmarkt von Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA und nachlassenden Sorgen vor einer Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%15.10. Verluste verzeichnete der Dax am Mittwoch. Der Index gab um 0,23 Prozent auf 24.181,37 Punkte nach. Im Fokus der Anleger liegt zur Zeit die US-Berichtssaison. Die Stimmung am Markt hinsichtlich der Unternehmensergebnisse ist optimistisch. Hier liegt aber auch die Gefahr. Sind die Erwartungen zu hoch? Der Blick der Anleger richtete sich allerdings auch auf die US-Notenbank. Am Mittwoch legte die Fed nach Börsenschluss ihren Konjunkturbericht vor. Aufgrund des teilweisen Regierungsstillstands haben viele staatliche Stellen die Veröffentlichung von Konjunkturdaten ausgesetzt, weshalb dem Fed-Bericht eine relativ große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Nach Gewinnmitnahmen gab Rheinmetall um 5,1 Prozent nach.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%15.10. Einen kräftigen Satz aufwärts legte der japanische Leitindex am Mittwoch hin. Er stieg um 1,76 Prozent auf 47.672,67 Punkte. Beflügelt hatten die jüngsten Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell. Dieser mahnte gestern zwar, dass es bei der Geldpolitik keinen Weg ohne Risiko gäbe, schloss weitere Zinssenkungen aber nicht aus, wenn es der Fall erfordere. Ein Verweis Powells auf die sich weiter eintrübenden Perspektiven am US-Jobmarkt könnte einen solchen Schritt nötig machen, hieß es dazu von Marktbeobachtern.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%15.10. Klar aufwärts geht es für den EuroStoxx 50 im frühen Handel am Mittwoch. Bis 9:42 Uhr steigt er um 1,33 Prozent auf 5.625,94 Punkte. Gestützt wird der Auswahlindex der Eurozone von den jüngsten Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell. Dieser mahnte gestern zwar, dass es bei der Geldpolitik keinen Weg ohne Risiko gäbe, schloss weitere Zinssenkungen aber nicht aus, wenn es der Fall erfordere. Ein Verweis Powells auf die sich weiter eintrübenden Perspektiven am US-Jobmarkt könnte einen solchen Schritt nötig machen, hieß es dazu von Marktbeobachtern. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat sich nach den wieder versöhnlichen Tönen von Donald Trump vom Wochenende, wieder zugespitzt. Auf Chinas Weigerung, Sojabohnen und weitere Agrarprodukte aus den USA zu importieren, drohte der US-Präsident damit, auf chinesisches Speiseöl und andere Agrarprodukte aus dem Reich der Mitte verzichten zu wollen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%15.10. Mit grünem Vorzeichen eröffnet der DAX zur Wochenmitte und verbucht bis 9:43 Uhr leichte Zugewinne in Höhe von 0,17 Prozent auf 24.278,07 Punkte. Gestützt wird das deutsche Börsenbarometer von den jüngsten Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell. Dieser mahnte gestern zwar, dass es bei der Geldpolitik keinen Weg ohne Risiko gäbe, schloss weitere Zinssenkungen aber nicht aus, wenn es der Fall erfordere. Ein Verweis Powells auf die sich weiter eintrübenden Perspektiven am US-Jobmarkt könnte einen solchen Schritt nötig machen, hieß es dazu von Marktbeobachtern. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat sich nach den wieder versöhnlichen Tönen von Donald Trump vom Wochenende, wieder zugespitzt. Auf Chinas Weigerung, Sojabohnen und weitere Agrarprodukte aus den USA zu importieren, drohte der US-Präsident damit, auf chinesisches Speiseöl und andere Agrarprodukte aus dem Reich der Mitte verzichten zu wollen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%14.10. Nach dem verhalten positiven Wochenbeginn ging es am deutschen Aktienmarkt am Dienstag wieder in die andere Richtung. Der Dax fiel um 0,62 Prozent und schloss bei 24.236,94 Punkten. Der Handelsstreit zwischen China und den USA drückte erneut auf die Stimmung. Zuletzt hatte China bekräftigt, den Handelsstreit bis zum Ende ausfechten zu wollen. Laut Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) kühlt sich die Weltwirtschaft weiter ab. 2025 wird ein globales Wachstum von 3,2 Prozent erwartet. Der ZEW-Index für Konjunkturerwartungen in Deutschland legte im Oktober zwar wieder zu, jedoch nicht so deutlich wie erhofft. Bei den Dax-Titeln verlor Continental nach einer Gewinnwarnung des Konkurrenten Michelin 4,3 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%14.10. In tiefrot verabschiedete sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel. Er büßte 2,58 Prozent auf 46.847,32 Punkte ein. Erneut war es der Handelsstreit zwischen den USA und China, der sich belastend auswirkte. Nach den Zolldrohungen des US-Präsidenten Donald Trump vom letzten Freitag, bekräftigte China seine Position im Handelsstreit. Sollten die USA einen Handels- und Zollkrieg wollen, werde das Reich der Mitte diesen bis zum Ende ausfechten. Für weiteren Druck sorgt zudem die Entscheidung beider Staaten, ab heute Hafengebühren auf Handelsschiffe erheben zu wollen. Druck kam auch aus der heimischen Politik. Ein langjähriger Partner der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) hat die Regierungskoalition verlassen. Dies schürt die Sorge einer Destabilisierung im Land und wirft die Frage auf, ob die Vorsitzende der LDP, Sanae Takaichi, damit noch ausreichend Stimmen zur Wahl zur Premierministerin aufbringen kann.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%14.10. Der Auswahlindex der Eurozone eröffnet am Dienstagmorgen in rot und baut seine Verluste bis 9:32 Uhr auf 0,87 Prozent und einem Stand von 5.519,92 Punkte aus. Einmal mehr belastet der Handelsstreit zwischen den USA und China. Nach den Zolldrohungen des US-Präsidenten Donald Trump vom letzten Freitag, bekräftigte China seine Position im Handelsstreit. Sollten die USA einen Handels- und Zollkrieg wollen, werde das Reich der Mitte diesen bis zum Ende ausfechten. Für weiteren Druck sorgt zudem die Entscheidung beider Staaten, ab heute Hafengebühren auf Handelsschiffe erheben zu wollen. Der Blick der Anleger richtet sich zudem auf Quartalszahlen aus den USA. Erwartet werden die Berichte u.a. von Blackrock, Wells Fargo, JPMorgan und Citigroup. Der IWF gibt seine Konjunkturprognosen bekannt. Vom ZEW kommen Daten zu den Konjunkturerwartungen in Deutschland und der Eurozone.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%14.10. Im frühen Handel am Dienstag geht es an der Börse Frankfurt abwärts. Der DAX gibt bis 9:32 Uhr 0,82 Prozent auf 24.188,48 Punkte nach. Einmal mehr belastet der Handelsstreit zwischen den USA und China. Nach den Zolldrohungen des US-Präsidenten Donald Trump vom letzten Freitag, bekräftigte China seine Position im Handelsstreit. Sollten die USA einen Handels- und Zollkrieg wollen, werde das Reich der Mitte diesen bis zum Ende ausfechten. Für weiteren Druck sorgt zudem die Entscheidung beider Staaten, ab heute Hafengebühren auf Handelsschiffe erheben zu wollen. Der Blick der Anleger richtet sich zudem auf Quartalszahlen aus den USA. Erwartet werden die Berichte u.a. von Blackrock, Wells Fargo, JPMorgan und Citigroup. Der IWF gibt seine Konjunkturprognosen bekannt. Vom ZEW kommen Daten zu den Konjunkturerwartungen in Deutschland und der Eurozone.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%13.10. Die neue Woche startete mit leichten Kursaufschlägen. Der Dax stieg um 0,60 Prozent auf 24.387,93 Punkte. Neue Entwicklungen im Zollstreit standen zum Wochenbeginn im Blickpunkt. Am späten Freitagnachmittag hatte US-Präsident Trump zusätzliche Zölle von 100 Prozent gegen China ab November angekündigt und damit die Börsen auf Talfahrt geschickt. Zuvor hatte China seine Exportkontrollen für Seltene Erden verschärft. Am Sonntag schlug der US-Präsident schon wieder versöhnliche Töne an. Am Montag legte China unerwartet starke Daten zum Außenhandel vor. Im September zogen die Ausfuhren um 8,3 Prozent an. Im TecDax profitierte Chip-Ausrüster Suss MicroTec von einem positiven Analystenkommentar von Oddo BHF und gewann 13,0 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%13.10. Die Börse Tokio blieb am Montag feiertagsbedingt ("Tag des Sports") geschlossen. Der japanische Leitindex bleibt damit unverändert auf seinem Stand vom letzten Freitag, bei 48.088,80 Punkten. Der Handel wird morgen wieder fortgesetzt.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%13.10. Im frühe Handel am Montag zieht der EuroStoxx 50 in der ersten halben Stunde um 1,05 Prozent auf 5.589,60 Punkte an. Nachdem US-Präsident Donald Trump am Freitag zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf chinesische Waren angekündigt hatte, zog es den Auswahlindex der Eurozone vor dem Wochenende noch tief in rote Gefilde. Auch an den US-Börsen ging die Ankündigung nicht spurlos vorbei. Die wichtigsten US-Indizes gaben mehr als deutlich nach. Anleger befürchteten einen Fortsetzung am heutigen Tag. Doch während des Wochenendes revidierte Trump seine Aussagen. Ihm zufolge wollen die USA China nicht schaden, sondern helfen. Ausschlaggebend für die Drohung mit neuen Zöllen soll die Ankündigung Chinas, den Export von Technologien im Zusammenhang mit Seltenen Erden strenger kontrollieren zu wollen, gewesen sein.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%13.10. Für den DAX geht am Montagmorgen bis 9:34 Uhr um 0,76 Prozent auf 24.426,81 Punkte aufwärts. Nachdem US-Präsident Donald Trump am Freitag zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf chinesische Waren angekündigt hatte, zog es den deutschen Leitindex vor dem Wochenende noch tief in rote Gefilde. Auch an den US-Börsen ging die Ankündigung nicht spurlos vorbei. Die wichtigsten US-Indizes gaben mehr als deutlich nach. Anleger befürchteten einen Fortsetzung am heutigen Tag. Doch während des Wochenendes revidierte Trump seine Aussagen. Ihm zufolge wollen die USA China nicht schaden, sondern helfen. Ausschlaggebend für die Drohung mit neuen Zöllen soll die Ankündigung Chinas, den Export von Technologien im Zusammenhang mit Seltenen Erden strenger kontrollieren zu wollen, gewesen sein. Beding durch eine höhere Auslieferung von Automobilen in China im Monat September, plus sechs Prozent auf 2,24 Mio. Fahrzeuge, rücken heute Morgen Autotitel in den Fokus.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%10.10. Am Freitag geht es an Europas Aktienmärkten erst einmal ruhig zu. Der EuroStoxx50 Index steigt bis 09:16 Uhr um 0,21 Prozent auf 5.637,63 Punkte. Nach der Rekordrallye lassen viele Investoren zunächst Gewinne laufen. In der kommenden Woche startet bereits wieder die Berichtssaison mit Zahlen von US-Großbanken.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%10.10. Einen ruhigen Handelsstart erfahren Anleger am deutschen Aktienmarkt am Freitag. Der Dax zieht bis 09:22 Uhr um 0,19 Prozent auf 24.657,66 Punkte an. Marktteilnehmer stellen sich bereits die Frage, wann die 25.000-Punkte-Marke fallen wird. Vorgaben aus Übersee waren mehrheitlich negativ.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%10.10. Mit Kursverlusten gingen japanische Aktien am Freitag aus dem Handel. Der Nikkei 225 Index verlor 1,01 Prozent und schloss bei 48.088,80 Punkten. Nach den letzten Rekorden machten viele Anleger Kasse. Ungünstig wirkte sich auch ein stärkerer Yen aus. Die Erzeugerpreise in Japan waren im September stärker gestiegen als erwartet.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%09.10. Überwiegend freundlich notieren Europas Aktienindizes am Donnerstag im Vormittagshandel. Der EuroStoxx50 rückt bis 09:21 Uhr um 0,25 Prozent auf 5.664,06 Punkte vor. Der KI-Hype hatte zuvor für neue Rekorde in den USA und in Japan gesorgt. Unterstützung gibt es von Signalen auf mögliche weitere Zinssenkungen in den USA. So geht es aus dem gestern Abend veröffentlichten Fed-Protokoll hervor.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%09.10. Etwas höher starten die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Donnerstag in den Handel. Rund eine halbe Stunde nach Handelsbeginn legt der Dax 0,20 Prozent auf 24.646,07 Punkte zu. Bei 24.708,97 Zählern erreichte der Leitindex bereits am frühen Morgen ein neues Allzeithoch. Unterstützung gibt es von Signale auf mögliche weitere Zinssenkungen in den USA. An der Wall Street und in Asien treibt die KI-Euphorie weiter die Kurse an.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%09.10. An der japanischen Börse gab es am Donnerstag deutliche Kursgewinne. Der Nikkei 225 Index setzte seinen Rekordlauf fort und kletterte um 1,77 Prozent auf 48.580,44 Punkte. Kurz vor Handelsschluss war es bis auf ein neues Hoch bei 48.597,08 Punkte nach oben gegangen. Damit folgte der Markt den positiven Vorgaben von der WallStreet, wo es am Vortag ebenfalls weitere Rekorde gegeben hatte.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%08.10. Europas Börsen kommen im frühen Mittwochshandel erneut kaum vom Fleck weg. Der EuroStoxx50 fällt bis 09:17 Uhr um 0,06 Prozent auf 5.610,24 Punkte. Wirtschaftsdaten aus Deutschland enttäuschen. Die Industrieproduktion sackte im August wegen eines Einbruchs in der Automobilindustrie mit minus 4,2 Prozent deutlich stärker als erwartet ab. Am Abend wird in den USA das letzte Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed veröffentlicht.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%08.10. Am deutschen Aktienmarkt gibt es auch zur Wochenmitte im frühen Handel nur wenig Bewegung. Der Dax steigt am Mittwoch knapp eine halbe Stunde nach Handelsbeginn um 0,13 Prozent auf 24.418,62 Punkte. Schwächere Signale gibt es aus der heimischen Industrie. So war die Industrieproduktion im August wegen eines Einbruchs in der Automobilindustrie mit minus 4,2 Prozent deutlich stärker als erwartet gesunken.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%08.10. Zur Wochenmitte präsentierten sich japanische Aktien leicht schwächer. Der Nikkei 225 Index fiel am Mittwoch um 0,45 Prozent auf 47.734,99 Punkte. Nach dem erst am Dienstag erklommenen Rekordhoch bei 48.527,33 Zählern herrschte Zurückhaltung. Händler verwiesen außerdem auf eine schwächere Entwicklung der Reallöhne in Japan.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%07.10. Am Dienstag zeigten sich die wichtigsten deutschen Aktienindizes weiter ohne klare Richtung. Der Dax zog nach einigen Richtungswechseln schließlich um 0,03 Prozent an und beendete den Handel bei 24.385,78 Punkten. Die politische Situation in Frankreich blieb ein Unsicherheitsfaktor. Auch der Shutdown in den USA war nach wie vor in den Köpfen von Börsianern. Am Vormittag belasteten enttäuschende Daten aus der heimischen Wirtschaft. Die Aufträge der deutschen Industrie gingen im August überraschend um 0,8 Prozent zurück. Infolge der US-Zollpolitik sanken die Auslandsaufträge stark. Die Inlandsaufträge stiegen dafür kräftig an. Bayer litt unter einer pessimistischen Einschätzung von Goldman Sachs zu den anstehenden Quartalszahlen.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%07.10. An der Börse Tokio konnte der japanische Leitindex im laufenden Handel zwar ein weiteres Rekordhoch einheimsen, die bereits erzielten Kursgewinne aber nicht halten. Am Ende schloss er nur minimal höher 47.950,88 Punkten. Dennoch zeige der Trend aber weiterhin klar aufwärts, hieß es von Analysten. Es bleibe abzuwarten, wie sich die Wahl von Sanae Takaichi zur Vorsitzenden der aktuell regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) weiter auf den Aktienmarkt auswirkt.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%07.10. Schwer tut sich der EuroStoxx 50 am Dienstagmorgen. In den ersten 35 Minuten gibt er um um knapp 0,2 Prozent nach. Analysten zufolge bewege sich der Auswahlindex der Eurozone aber weiterhin auf hohem Niveau und die Anleger scheinen sich vom US-Shutdown und der Regierungskrise in Frankreich bisher noch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. An den US-Börsen konnten Tech-Werte weiter hinzugewinnen. Sie profitierten vom milliardenschweren Deal zwischen dem Chiphersteller AMD und OpenAI, dem Entwickler von ChatGPT.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%07.10. Der DAX kommt am Dienstagmorgen nur schwer in Gang. Im Vergleich zum Vortagsschluss notiert er rund eine halbe Stunde nach Börsenstart nur minimal höher. Analysten zufolge bewege sich der deutsche Leitindex aber weiterhin auf hohem Niveau und die Anleger scheinen sich vom US-Shutdown und der Regierungskrise in Frankreich bisher noch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. An den US-Börsen konnten Tech-Werte weiter hinzugewinnen. Sie profitierten vom milliardenschweren Deal zwischen dem Chiphersteller AMD und OpenAI, dem Entwickler von ChatGPT.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%06.10. Zum Start in die neue Woche gab es wenig Bewegung am deutschen Aktienmarkt. Der Dax schloss so gut wie unverändert bei 24.378,29 Punkten. Anleger reagierten auf den überraschenden Rücktritt des französischen Premierministers Lecornu eher gelassen. Europäische Aktienindizes gaben angesichts der verschärften Regierungskrise in Frankreich jedoch überwiegend nach. Am Montag richtete sich der Fokus auch auf Japan. Dort wurde am Wochenende unerwartet die ehemalige Innenministerin Takaichi zur Vorsitzenden der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) gewählt. Dadurch wird sie mutmaßlich die nächste Ministerpräsidentin Japans. Der Nikkei 225 Index kletterte um fast 5 Prozent und erreichte bei 48.150 Punkten ein neues Allzeithoch.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%06.10. Stark präsentierte sich der Nikkei 225 am Montag. Er zog um 4,75 Prozent auf 47.944,76 Punkte an. Der japanische Leitindex profitierte von der Wahl von Sanae Takaichi zur Vorsitzenden der aktuell regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP). Takaichi gilt als Befürworterin einer expansiven Fiskalpolitik, was unter den Anlegern Spekulationen über höhere Staatsausgaben zur Unterstützung der Wirtschaft befeuert hat.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%06.10. Im frühen Handel am Montag zeigt sich der Euro Stoxx 50 von den Vorgaben aus Übersee unbeeindruckt. Er notiert um 9:18 Uhr minimal leichter bei 5.647,03 Punkten. In New York setzte der Dow Jones seinen Rekordlauf letzten Freitag fort uns überwand zum ersten Mal die Marke von 47.000 Punkten. An der Börse Tokio legte der japanische Leitindex heute um fast fünf Prozent zu. Er profitierte von der Wahl von Sanae Takaichi zur Vorsitzenden der aktuell regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP). Takaichi gilt als Befürworterin einer expansiven Fiskalpolitik, was unter den Anlegern Spekulationen über höhere Staatsausgaben zur Unterstützung der Wirtschaft befeuert hat.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%06.10. Im frühen Handel am Montag zeigt sich der deutsche Leitindex von den Vorgaben aus Übersee unbeeindruckt. Er notiert um 9:23 Uhr mit einem Plus von 0,08 Prozent auf 24.298,82 Punkten nur minimal höher. In New York setzte der Dow Jones seinen Rekordlauf letzten Freitag fort uns überwand zum ersten Mal die Marke von 47.000 Punkten. An der Börse Tokio legte der japanische Leitindex heute um fast fünf Prozent zu. Er profitierte von der Wahl von Sanae Takaichi zur Vorsitzenden der aktuell regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP). Takaichi gilt als Befürworterin einer expansiven Fiskalpolitik, was unter den Anlegern Spekulationen über höhere Staatsausgaben zur Unterstützung der Wirtschaft befeuert hat.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%03.10. Nach festerem Handelsstart drehte der Dax am Freitagmittag in die Verlustzone und schloss schließlich 0,18 Prozent tiefer bei 24.378,80 Punkten. Der Shutdown der US-Regierung hielt weiter an. Der für Freitag angesetzte Arbeitsmarktbericht für September konnte dadurch nicht veröffentlicht werden. Trotz vieler Unsicherheiten blieb die Stimmung im Feiertagshandel am Tag der Deutschen Einheit solide. Das Rekordhoch vom Juli bei 24.639 Punkten lag nicht allzu weit entfernt. An den Märkten wurde auf eine erneute Senkung der Leitzinsen in den USA im Oktober spekuliert, um den schwächelnden Arbeitsmarkt anzukurbeln. Dies könnte auch kommende Woche kurstreibend wirken. Im Wochenverlauf gab es ein sattes Plus von 2,7 Prozent für den Leitindex.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%03.10. Am Freitag gibt es an Europas Aktienmärkten überwiegend leichte Gewinne. Der EuroStoxx50 steigt bis 13 Uhr um 0,23 Prozent auf 5.658,98 Punkte. Der Shutdown der US-Regierung halt weiter an. Der für Freitag angesetzte Arbeitsmarktbericht für September wird voraussichtlich entfallen. Die Stimmung im Dienstleistungssektor der Eurozone hat sich im September aufgehellt. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex legte um 0,8 Punkte auf 51,3 Punkte zu.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%03.10. Am Tag der Deutschen Einheit notiert der deutsche Aktienmarkt etwas höher. Der Dax steuerte zunächst auf sein Rekordhoch zu, fiel dann aber zurück Gegen 13 Uhr steht der Leitindex kaum verändert bei 24.422 Zählern. Der Shutdown der US-Regierung halt weiter an. Der für Freitag angesetzte Arbeitsmarktbericht für September entfällt voraussichtlich. Stahltitel sind nach einem optimistischen Branchenkommentar von Exane BNP Paribas gefragt.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%03.10. Japanischen Aktien zeigten sich zum Wochenausklang stark. Der Nikkei 225 Index schloss am Freitag mit einem Kursgewinn von 1,85 Prozent bei 45.769,50 Punkten. Der anhaltende Shutdown der US-Regierung spielte keine Rolle. Hier stützten vor allem Kursaufschläge bei KI-Werten.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%02.10. Weitere Gewinne verzeichnete der Dax am Donnerstag. Er legte um 1,35 Prozent auf 24.438,59 Punkte zu. Damit baute der Index den Abstand zu 24.000 Punkten weiter aus, die er erst am Vortag zurückerobert hatte. Die Saisonalität spielt ihm in die Hände, aber auch die Aussicht auf weitere Zinssenkungen in den USA. Grund hierfür war der ADP-Arbeitsmarktbericht für September, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Gegenüber dem Vormonat wurden 32.000 Stellen abgebaut. Marktkonsens allerdings war ein Zuwachs von rund 50.000 Stellen. Dies war der dritte Stellenabbau innerhalb von vier Monaten und der stärkste seit März 2023. Aufgrund des Shutdowns in den USA dürfte am Freitag kein offizieller Arbeitsmarktbericht veröffentlicht werden.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%02.10. Europas Aktienmärkte legen am Donnerstag moderat zu. Der EuroStoxx50 gewinnt bis 9:25 Uhr 0,97 Prozent auf 5.635,34 Punkte hinzu. Gute Vorgaben der Wall Street stützen. Dort hatten der S&P 500 und der Nasdaq 100 trotz Regierungsstillstands am Vortag neue Rekorde erklommen. Da eine Einigung auf einen Übergangshaushalt nach wie vor nicht in Sicht ist, könnte der für Freitag eingeplante Arbeitsmarktbericht der US-Regierung entfallen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%02.10. Der Handel startet am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag freundlich. Rund eine halbe Stunde nach Handelsbeginn zieht der Dax um 0,60 Prozent auf 24.257,41 Punkte an. Damit kann sich der Leitindex zunächst weiter von der 50-Tage-Linie nach oben absetzen. Da eine Einigung auf einen Haushalt weiterhin auf sich warten lässt, stehen in den USA die Regierungsgeschäfte still. Der für Freitag geplante Arbeitsmarktbericht der Regierung fällt damit vermutlich aus.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%02.10. Am Donnerstag schloss der japanische Aktienmarkt mit Kursgewinnen. Der Nikkei 225 Index stieg um 0,87 Prozent auf 44.936,73 Zähler. Positive Vorgaben aus den USA stützten. Schwache Arbeitsmarktdaten hatten die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen wieder neu angeschoben.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%01.10. Mit einem dicken Plus schloss Dax am Mittwoch. Der deutsche Leitindex legte um 0,98 Prozent auf 24.113,62 Punkte zu. Das Timing für einen beginnenden Aufwärtstrend wäre perfekt. Aus saisonaler Sicht beginnt im Oktober immerhin das beste Quartal für den Deutschen Aktienindex. Charttechnisch hat sich noch nicht wirklich etwas getan, der Dax befindet sich weiterhin im Seitwärtstrend. Er hat nun allerdings die 50-Tage-Linie nach oben durchbrochen - ein wichtiges Signal, allerdings muss er sich nach oben absetzen, um endlich aus dem Trendkanal nach oben auszubrechen. Merck war Tagesgewinner. Hintergrund war die Einigung von Pfizer mit der Trump-Regierung. Gegen Zollerleichterungen will Pfizer die Preise für das staatliche Gesundheitsprogramm Medicaid senken.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%01.10. Europas Börsen zeigen sich zur Wochenmitte überwiegend mit leichten Kursverlusten im frühen Handel. Der EuroStoxx50 fällt bis 09:17 Uhr um 0,34 Prozent auf 5.511,43 Punkte. Auf den "Shutdown" in den USA reagieren Investoren bisher eher gelassen. Ein längerer Stillstand von Behörden und anderen Regierungsstellen dürfte jedoch das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%01.10. Der deutsche Aktienmarkt startet mehrheitlich mit leichten Kursverlusten in den Mittwochshandel. Eine halbe Stunde nach Handelsbeginn gibt der Dax um 0,43 Prozent auf 23.778,29 Punkte nach. In den USA wurde am Vortag keine Einigung auf einen Haushalt erzielt und heute stehen die Regierungsgeschäfte zumindest teilweise still.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
47.582,15 -1,44%01.10. Der sogenannte "Shutdown" in den USA sorgte auch an Asien Handelsplätzen für Verunsicherung. In Japan belasteten zudem Sorgen vor steigenden Zinsen. Am Mittwoch verlor der Nikkei 225 Index 0,85 Prozent auf 44.550,85 Punkte. In Hong Kong blieb die Börse feiertagsbedingt geschlossen. In China startet heute die "Goldene Woche", der Handel ruht dort bis inklusive Mittwoch nächster Woche.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.830,99 -1,82%30.09. Der Dax stieg am Dienstag um 0,57 Prozent und schloss bei 23.880,72 Punkten. Angesichts des drohenden "Shutdowns" in den USA gab es wenig Bewegung. Ohne eine Einigung in letzter Minute über einen Haushalt im US-Kongress heute Abend tritt ab Mittwoch ein Stillstand der Arbeit der US-Regierungsbehörden ein. Verunsicherte Anleger kauften weiterhin Gold. Das Edelmetall eilte zuletzt von einer Bestmarke zur anderen. Auch gestern gab es bei 3.871,45 US-Dollar ein erneutes Rekordhoch. Neue Inflationsdaten rückten in den Hintergrund. Im September lag die Teuerungsrate mit 2,4 Prozent so hoch wie noch nie in diesem Jahr. Puma zog um 4,6 Prozent an. BNP Paribas hatte ihre negative Einschätzung der Aktien des Sportartikelherstellers aufgegeben.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.607,39 -0,79%30.09. Leichter präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Dienstag im frühen Handel. Ein möglicher US-Shutdown beschäftigt die Anleger. US-Vize-Präsident J.D. Vance erklärte am Montagabend, dass dies möglich sei. Auf der heutige Agenda stehen u.a. Zahlen zur Preisentwicklung in Deutschland. Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation weiter gestiegen ist. Außerdem werden Umsatzzahlen des deutschen Einzelhandels erwartet.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
---|---|---|---|
Continental | 17.10. | 60,84EUR | +11,35 |
Brenntag | 17.10. | 49,78EUR | +2,39 |
Beiersdorf | 17.10. | 94,94EUR | +1,65 |
VW Vz. | 17.10. | 91,20EUR | +1,40 |
Mercedes-Benz | 17.10. | 53,37EUR | +1,21 |
Commerzbank | 17.10. | 29,66EUR | -3,58 |
Siemens Energy | 17.10. | 100,90EUR | -4,18 |
Allianz | 17.10. | 347,80EUR | -4,45 |
Dt. Bank | 17.10. | 28,65EUR | -6,07 |
Rheinmetall | 17.10. | 1.661,50EUR | -6,37 |