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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

09:18 Mit einem Plus ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Die Aussicht auf ein Ende des Government Shutdowns in den USA sorgt für gute Stimmung. Der US-Senat hat einem Übergangshaushalt zugestimmt. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der Agenda stehen heute die ZEW-Konjunkturerwartungen. Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen, u.a. von der Münchener Rück.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

09:05 Der deutsche Leitindex ist am Dienstag fester in den frühen Handel gestartet. Die Aussicht auf ein Ende des Government Shutdowns in den USA sorgt für gute Stimmung. Der US-Senat hat einem Übergangshaushalt zugestimmt. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der Agenda stehen heute die ZEW-Konjunkturerwartungen. Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen, u.a. von der Münchener Rück.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

08:02 Der Nikkei 225 musste am Dienstag leichte Verluste hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 0,14 Prozent auf 50.842,93 Punkte nach. Damit konnte der Nikkei nicht weiter von der Aussicht auf ein Ende des Government Shutdowns in den USA profitierten. Der US-Senat hat einem Übergangshaushalt zugestimmt. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Das Chartbild des Nikkei veränderte sich kaum. Er bewegt sich dicht an der Aufwärtstrendlinie. Ein Durchbruch nach unten könnte bearish wirken.

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DAX
23.993,14 +0,14%

10.11. Die neue Börsenwoche startete mit deutlichen Kursgewinnen. Der Dax kletterte am Montag um 1,65 Prozent auf 23.959,99 Punkte. Die Kursaufschläge waren auf die Aussicht auf ein mögliches Ende des Teilstillstands der Regierungsgeschäfte in den USA zurückzuführen. Am Sonntagabend hatte der Senat dafür gestimmt, über einen Übergangshaushalt beraten zu können. Zwar hält der Shutdown nach wie vor an, die Annäherung zwischen Demokraten und Republikanern wurde aber positiv aufgenommen. Im Leitindex profitierten Commerzbank und Siemens Energy von Kaufempfehlungen, jeweils von der Deutschen Bank und Jefferies. Stahlkonzern Salzgitter korrigierte aufgrund einer anhaltend schwachen Nachfrage seine Jahreziele nach unten.

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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

10.11. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montag im frühen Handel freundlich. Mut macht die Hoffnung, auf ein baldiges Ende des Government Shutdows in den USA. Der US-Senat hat einen ersten Schritt zur Beendigung des Regierungsstillstands gemacht. Die Senatoren haben einem Kompromiss zugestimmt, der den Weg zu einer Übergangsfinanzierung freimachen könnte. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der heutigen Agenda steht heute u.a. das Sentix Investorenvertrauen. Dieses zeigt an, wie Börsianer auf die Konjunktur in der Eurozone schauen

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DAX
23.993,14 +0,14%

10.11. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montag im frühen Handel freundlich. Mut macht die Hoffnung, auf ein baldiges Ende des Government Shutdows in den USA. Der US-Senat hat einen ersten Schritt zur Beendigung des Regierungsstillstands gemacht. Die Senatoren haben einem Kompromiss zugestimmt, der den Weg zu einer Übergangsfinanzierung freimachen könnte. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der heutigen Agenda steht heute u.a. das Sentix Investorenvertrauen. Dieses zeigt an, wie Börsianer auf die Konjunktur in der Eurozone schauen.

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Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

10.11. Mit einem deutlichen Plus hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,26 Prozent auf 50.911,76 Punkte zu. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Government Shutdowns in den USA sorgte für gute Stimmung. Der US-Senat hat einen ersten Schritt zur Beendigung des Regierungsstillstands gemacht. Die Senatoren haben einem Kompromiss zugestimmt, der den Weg zu einer Übergangsfinanzierung freimachen könnte. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Nach der jüngsten Abwärtsbewegung hat sich der Nikkei wieder stabilisiert und bleibt übergeordnet im Aufwärtstrend.

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DAX
23.993,14 +0,14%

07.11. Nur kurz hielten die Aufschläge beim DAX zur Eröffnung am Freitag, bevor es abwärts ging. Temporär war der deutsche Leitindex den 23.000 Punkten näher als den 24.000 Punkten. Er schloss 0,69 Prozent tiefer bei 23.569,96 Punkten. Händlern zufolge mehren sich die Stimmen, die die hohen Bewertung insbesondere der Tech-Konzerne in Frage stellen. Anleger würden sich fragen, ob die enormen Investitionen auch ausreichend Profitabilität abwerfen können. Erfreuliches kam von der Konjunktur. Der Warenexport legte im September zum ersten Mal seit fünf Monaten wieder zu. Dazu trug auch eine wieder gestiegene US-Nachfrage bei. In den USA trübte sich das von der Uni Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen im Monat November stärker als erwartet ein.

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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

07.11. Nach den deutlichen Verlusten am Vortag und schwachen Vorgaben aus Übersee präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Freitagmorgen freundlich. Die Erfahrung der letzten Monate zeigt, dass die Anleger Kursrücksetzer für einen Einstieg nutzen (Buy the dip). Wird das auch dieses Mal der Fall sein. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase kreist in den Köpfen der Anleger. Auf der heutigen Agenda stehen deutsche Exportdaten. Wie hoch waren die Ausführen im September. Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen.

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DAX
23.993,14 +0,14%

07.11. Nach den deutlichen Verlusten am Vortag und schwachen Vorgaben aus Übersee startet der Dax am Freitag freundlich in den frühen Handel. Die Erfahrung der letzten Monate zeigt, dass die Anleger Kursrücksetzer für einen Einstieg nutzen (Buy the dip). Wird das auch dieses Mal der Fall sein? Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase kreist in den Köpfen der Anleger. Auf der heutigen Agenda stehen deutsche Exportdaten. Wie hoch waren die Ausführen im September? Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen.

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Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

07.11. Nach schwachen Vorgaben aus den USA ist der Nikkei 225 am Freitag mit einem deutlichen Minus aus dem Handel gegangen. Der japanische Leitindex gab um 1,19 Prozent auf 50.276,37 Punkte nach. Experten zufolge wächst die Nervosität der Anleger, wie weit der Höhenflug bei Aktien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bereits fortgeschritten ist. Die Zweifel an der Profitabilität der KI-Unternehmen wachsen. Wird die KI-Blase bald platzen? Einen konkreten Anlass für den Kurseinbruch gab es nicht.

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DAX
23.993,14 +0,14%

06.11. Klar abwärts ging es für den DAX am Donnerstag. Er fiel um 1,31 Prozent auf 23.734,02 Punkte. Die Marke von 24.000 Punkten bleibt damit auch weiterhin ein schwerer Brocken für den DAX. Von den US-Börsen kam keine Unterstützung. Dort eröffneten die wichtigsten Indizes nachmittags in rot. Die deutsche Industrie legte im September um 1,3 Prozent zu, blieb damit aber deutlich unter den Erwartungen. Quartalszahlen fanden gestern kaum Berücksichtigung. Ein Lichtblick war Zalando mit einem beeindruckenden Zahlenwerk zum dritten Quartal. Die Aktie gewann 6,58 Prozent. Die Eröffnung einer Kartelluntersuchung wegen eines möglichen Verstoßes gegen EU-Wettbewerbsregeln sorgten bei Deutsche Börse für ein Minus von 4,14 Prozent.

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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

06.11. Der Euro Stoxx 50 ist am Donnerstag leichter in den frühen Handel gestartet. Die Volatilität hält an, es geht bergauf und bergab. Der europäische Auswahlindex bewegt sich aber auf einem hohen Niveau, weiterhin in Reichweite zum Rekordhoch bei 5.734 Punkten. Heute dürften weitere Unternehmensdaten für Bewegung sorgen. Außerdem schauen die Anleger heute auf die Daten zur Industrieproduktion in Deutschland und die Leitzinsentscheidung der Bank of England.

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DAX
23.993,14 +0,14%

06.11. Mit einem Minus ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Die Volatilität hält an, der deutsche Leitindex bewegt sich munter rauf und runter. Heute dürften weitere Unternehmensdaten für Bewegung sorgen. Außerdem schauen die Anleger heute auf die Daten zur Industrieproduktion in Deutschland und die Leitzinsentscheidung der Bank of England.

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Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

06.11. Mit einem deutlichen Plus hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,34 Prozent auf 50.883,68 Punkte zu. Marktteilnehmer verwiesen auf besser als erwartet ausgefallene US-Konunkturdaten. Die dortigen Firmen haben zuletzt mehr Stellen aufgebaut als erwartet. Einer Umfrage des Personaldienstleisters ADP zufolge kamen in der Privatwirtschaft im Oktober 42.000 neue Jobs hinzu. Die Zahlen dürften die Sorgen um den Zustand des US-Arbeitsmarkts etwas lindern.

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Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

05.11. Für den Nikki 225 ging es am Mittwoch den zweiten Tag in Folge deutlich abwärts. Er büßte 2,50 Prozent auf 50.212,27 Punkte ein. Ausschlaggebend waren die Verluste an den US-Börsen, wo die wichtigsten Indizes klar nachgaben. Vor allem Verkäufe bei Tech-Aktien sorgten dort für das Minus. Bei den Anlegern mehren sich immer mehr die Zweifel, ob das KI-Segment mittlerweile nicht zu hoch bewertet ist und ob die Investition in diesem Bereich auch genug abwerfen würden. Darüber hinaus beschäftigte die Anleger das jüngste Sitzungsprotokoll der Bank of Japan, in der von einer möglichen Zinserhöhung die Rede gewesen ist.

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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

05.11. Rot eingefärbt präsentiert sich der Auswahlindex der Eurozone am Mittwochmorgen. Um 9:39 Uhr weist er einen Verlust von 0,47 Prozent auf 5.633,41 Punkte aus. Belastend wirken die negativen Vorgaben der Börsen aus Übersee. In New York gaben die wichtigsten Indizes teils deutlich nach. Hier sorgten vor allem Verkäufe bei Tech-Aktien für das Minus. Bei den Anlegern mehren sich immer mehr die Zweifel, ob das KI-Segment mittlerweile nicht zu hoch bewertet ist und ob die Investition in diesem Bereich auch genug abwerfen würden. Dies trieb auch die Anleger in Tokio zu Verkäufen. Darüber hinaus beschäftigte die Anleger das jüngste Sitzungsprotokoll der Bank of Japan, in der von einer möglichen Zinserhöhung die Rede gewesen ist. Beim US-Shutdown sind die Fronten auch weiterhin verhärtet. Dieser dauert mittlerweile 36 Tage an und ist damit der Längste in der US-Geschichte. Daten zum Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland fallen positiv und negativ aus. Im September stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat schrumpfte er jedoch um 4,3 Prozent.

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DAX
23.993,14 +0,14%

05.11. Im frühen Handel zur Wochenmitte weist der DAX ein rotes Vorzeichen aus. Er verliert bis 9:34 Uhr 0,58 Prozent auf 23.810,80 Punkte. Belastend wirken die negativen Vorgaben der Börsen aus Übersee. In New York gaben die wichtigsten Indizes teils deutlich nach. Hier sorgten vor allem Verkäufe bei Tech-Aktien für das Minus. Bei den Anlegern mehren sich immer mehr die Zweifel, ob das KI-Segment mittlerweile nicht zu hoch bewertet ist und ob die Investition in diesem Bereich auch genug abwerfen würden. Dies trieb auch die Anleger in Tokio zu Verkäufen. Darüber hinaus beschäftigte die Anleger das jüngste Sitzungsprotokoll der Bank of Japan, in der von einer möglichen Zinserhöhung die Rede gewesen ist. Beim US-Shutdown sind die Fronten auch weiterhin verhärtet. Dieser dauert mittlerweile 36 Tage an und ist damit der Längste in der US-Geschichte. Daten zum Verarbeitenden Gewerbe fallen positiv und negativ aus. Im September stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat schrumpfte er jedoch um 4,3 Prozent.

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DAX
23.993,14 +0,14%

04.11. Mit Verlusten hat sich der Dax am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex gab um 0,76 Prozent auf 23.949,11 Punkte nach. Immerhin, der Index konnte die im Handelsverlauf verbuchten deutlicheren Kursverluste reduzieren. Das Minus war ein deutlicher Dämpfer für die Optimisten, die den Dax schon Richtung Jahresendrallye sahen. Grund für die Verkaufsstimmung sahen Marktteilnehmer in der schwindenden Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung in den USA. Außerdem belastete die Angst vor einem Platzen der KI-Blase. Am Vorabend hatte Palantir zwar starke Geschäftszahlen vorgelegt, Anleger zeigten sich aber von der Prognose enttäuscht. Der anhaltende "Government Shutdown" in den USA zerrte zusätzlich an den Nerven.

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Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

04.11. Für den Nikkei 225 gab es am Dienstag ungeachtet eines neuen Rekordhochs einen deutlichen Dämpfer. Er fiel um 1,74 Prozent auf 51.497,20 Punkte. Nach den jüngsten Rekorden war es für Anleger wieder einmal Zeit für Gewinnmitnahmen, hieß es von Analysten. Aufmerksamkeit erregte die Gründung eines neuen Wirtschaftsgremiums. Das sogenannte "Japan Growth Strategy Council" soll die zentrale Anlaufstelle für die Umsetzung der Konjunkturstrategie der Premierministerin Sanae Takaichi werden.

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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

04.11. In tiefroten Gefilden befindet sich der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Dienstag. Er gibt bis 9:36 Uhr 1,32 Prozent auf 5.604,49 Punkte nach. Marktbeobachter begründen das Minus mit dem weiter schwindenden Vertrauen einer weiteren Leitzinssenkung im laufenden Jahr seitens der US-Notenbank. Diese hatte in der letzten Woche eine Senkung vollzogen, aber angedeutet, dass es sich um die letzte Zinssenkung im laufenden Jahr handeln könnte. Verwiesen wird darüber hinaus auf das deutliche Minus an der Börse Tokio. Nach der Rally der letzten Tage nutzten Anleger die Chance für Gewinnmitnahmen.

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DAX
23.993,14 +0,14%

04.11. Hatte sich der deutsche Leitindex gestern noch die Marke von 24.000 Zählern zurückerobern können, geht es am Dienstagmorgen wieder klar Richtung Süden. In den ersten vierzig Minuten büßt er 1,42 Prozent auf 23.789,59 Punkte ein. Marktbeobachter begründen das Minus mit dem weiter schwindenden Vertrauen einer weiteren Leitzinssenkung im laufenden Jahr seitens der US-Notenbank. Diese hatte in der letzten Woche eine Senkung vollzogen, aber angedeutet, dass es sich um die letzte Zinssenkung im laufenden Jahr handeln könnte. Verwiesen wird darüber hinaus auf das deutliche Minus an der Börse Tokio. Nach der Rally der letzten Tage nutzten Anleger die Chance für Gewinnmitnahmen.

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DAX
23.993,14 +0,14%

03.11. Mit einem Plus ist der Dax am Montag aus dem Handel gegangen. Der deutsche Leitindex legte um 0,73 Prozent zu und schloss bei 24.132,41 Punkten. Damit holte er sich die Marke von 24.000 Punkten zurück, unter die er am Freitag gefallen war. Der Jahresverlauf des Dax kann sich bisher durchaus sehen lassen. Seit Jahresanfang hat der Aktienindex um ca. 21 Prozent zugelegt. Und das Jahr 2025 hat noch zwei Monate, geht da noch was? Eine Jahresendrallye ist durchaus möglich. Experten trauen dem Deutschen Aktienindex durchaus noch zu, über 25.000 Punkte zu klettern. Die Nachrichtenlage am Montag war dünn. Der "Government Shutdown" in den USA hält weiter an. Die Berichtssaison in Europa pausierte, geht aber diese Woche weiter.

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Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

03.11. An der Börse Tokio verweilte der japanische Leitindex am Montag feiertagsbedingt (Tag der Kultur) auf seinem Stand vom letzten Freitag, bei 52.411,34 Punkten. Der Handel wird am Dienstag wieder aufgenommen.

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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

03.11. Mit Aufschlägen eröffnet der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Montag. Er steigt bis 9:30 Uhr um 0,44 Prozent auf 5.687,13 Punkte. Für Unterstützung sorgen neue Information zum Treffen der USA und China vom letzten Donnerstag. Die USA verzichten bis Ende 2026 auf Zusatzzölle auf chinesische Waren womit der Zollsatz für chinesische Waren auf zehn Prozent verbleibt. Darüber hinaus fahren die Amerikaner Maßnahmen gegen Unternehmen zurück, die verdächtig worden sind, chinesischen Firmen bei der Umgehung von Exportkontrollen geholfen zu haben. Auf chinesischer Seite werden Exportkontrollen auf Seltene Erden für ein Jahr ausgesetzt. Darüber hinaus will das Reich der Mitte wieder amerikanische Sojabohnen einführen. An der Börse New York legten die wichtigsten Indizes zu. Die Börse Tokio blieb heute feiertagsbedingt geschlossen. Die Ölpreise ziehen aktuell weiter an. Die OPEC+ hat angekündigt, die Förderung im Dezember etwas erhöhen zu wollen, im ersten Quartal 2026 in Anbetracht eines möglichen Überangebots aber auf weitere Erhöhungen zu verzichten.

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DAX
23.993,14 +0,14%

03.11. Nachdem der deutsche Leitindex am Freitag unter die Marke von 24.000 Punkten und den kurzfristigen Trend in Form der 50 Tage-Linie gefallen war, zeigt er sich am ersten Handelstag im November wieder etwas stärker. Er klettert in den ersten dreißig Minuten um 0,66 Prozent auf 24.112,09 Punkte. Händlern zufolge greifen wieder mehr Anleger zu, nachdem am letzten Freitag der Reformationstag in der Mehrheit der Bundesländern begangen worden ist. Für Unterstützung sorgen neue Information zum Treffen der USA und China vom letzten Donnerstag. Die USA verzichten bis Ende 2026 auf Zusatzzölle auf chinesische Waren womit der Zollsatz für chinesische Waren auf zehn Prozent verbleibt. Darüber hinaus fahren die Amerikaner Maßnahmen gegen Unternehmen zurück, die verdächtig worden sind, chinesischen Firmen bei der Umgehung von Exportkontrollen geholfen zu haben. Auf chinesischer Seite werden Exportkontrollen auf Seltene Erden für ein Jahr ausgesetzt. Darüber hinaus will das Reich der Mitte wieder amerikanische Sojabohnen einführen. An der Börse New York legten die wichtigsten Indizes zu. Die Börse Tokio blieb heute feiertagsbedingt geschlossen. Die Ölpreise ziehen aktuell weiter an. Die OPEC+ hat angekündigt, die Förderung im Dezember etwas erhöhen zu wollen, im ersten Quartal 2026 in Anbetracht eines möglichen Überangebots aber auf weitere Erhöhungen zu verzichten.

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DAX
23.993,14 +0,14%

31.10. Für den DAX ging es am letzten Börsentag im Oktober den vierten Tag in Folge abwärts. Er büßte 0,67 Prozent ein und schloss bei 23.958,30 Punkten. Abermals zeigten sich die Investoren von den guten Vorgaben aus Übersee unbeeindruckt. So hatten die beiden US-Schwergewichte Apple und Amazon am Vortag besser als prognostizierte Quartalszahlen veröffentlicht. Marktbeobachter begründeten das Minus in Frankfurt aber auch mit dem Reformationstag, den die Mehrheit der Bundesländer heute beging. An den sich in der zweiten Oktoberwoche angedeuteten Ausbruch aus der aktuellen Seitwärtsbewegung konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer nicht weiter anknüpfen. Damit ergibt sich für den abgelaufenen Monat ein leichtes Plus von 0,32 Prozent.

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EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

31.10. Für den Auswahlindex der Eurozone geht es im frühen Handel am Freitag in Richtung Süden. Er gibt bis 9;26 Uhr 0,21 Prozent auf 5.687,14 Punkte nach. Die Investoren lassen damit die starken Quartalszahlen der US-Tech-Riesen Apple und Amazon unbeachtet. Dazu auch die Aussicht auf weitere Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nach dem jüngsten Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping gab US-Finanzminister Scott Besset zu verstehen, beide Länder wollen weiterhin im Austausch bleiben. Zudem könnte eine Aussage des chinesischen Staatspräsidenten als deeskalierend angesehen werden. Dieser warnte vor einer Unterbrechung der globalen Lieferkette.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

31.10. In rot eröffnet der DAX am Freitag und büßt bis 9:25 Uhr 0,32 Prozent auf 24.040,84 Punkte ein. Am Reformationstag, der von der Mehrheit der Bundesländern begangen wird, rechnen Marktbeobachtern nicht damit, dass der deutsche Leitindex aus seiner aktuellen Seitwärtsphase ausbrechen wird. Anlass dazu hätte er, hieß es weiter, mit Verweis auf die starken Quartalszahlen der US-Tech-Riesen Apple und Amazon. Auch die Aussicht auf weitere Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China wäre ein Grund. Nach dem jüngsten Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping gab US-Finanzminister Scott Besset zu verstehen, beide Länder wollen weiterhin im Austausch bleiben. Zudem könnte eine Aussage des chinesischen Staatspräsidenten als deeskalierend angesehen werden. Dieser warnte vor einer Unterbrechung der globalen Lieferkette.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

31.10. Im Freitagshandel setzte der japanische Leitindex seinen Rekordlauf weiter fort, indem er die Marke von 52.00 Zählern überquerte. Es ging mit einem satten Plus von 2,12 Prozent auf 52.411,34 Punkte in das Wochenende. Als Stütze erwiesen sich starke Quartalszahlen der US-Tech-Riesen Apple und Amazon. Darüber hinaus die Hoffnung auf weitere Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China, nach dem Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping am Vortag. US-Finanzminister Scott Besset gab nun zu verstehen, beide Länder seien weiterhin im Austausch. Als deeskalierend wurde auch eine Aussage des chinesischen Staatspräsidenten aufgenommen. Dieser warnte vor eine Unterbrechung der globalen Lieferkette.

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DAX
23.993,14 +0,14%

30.10. Der deutsche Leitindex bewegte sich am Donnerstag ungeachtet des Tagesgeschehens in einer engen Spanne. Er gab um 0,02 Prozent auf 24.118,89 Punkte nach. Verhalten wurde die Zinsentscheidung der Fed vom Vortag aufgenommen. Diese hatte den Leitzins gesenkt, sich bzgl. weiterer Senkungen aber bedeckt gehalten. Die EZB hat ihren Leitzins wie erwartet unangetastet belassen. Laut EZB-Chefin Lagarde sei die Lage in der Eurozone derzeit soweit stabil. Im September stieg die Inflation in ihr mit 2,2 Prozent nur leicht. In Handelsstreit zwischen den USA und China konnten beide Parteien Einigungen, u.a. bei den Zöllen, Seltenen Erden und Sojabohnen, erzielen. Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal eine Stagnation.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

30.10. Mit einem Minus ist der Euro Stoxx 50 in den frühen Handel gestartet. Die Zinspolitik ist ein Thema heute. Am Mittwoch hat die US-Notenbank Fed verkündet, den Leitzins um 0,25 Prozent zu senken. Die EZB wird am frühen Nachmittag ihre Zinsentscheidung verkünden. Am Markt geht man mehrheitlich davon aus, dass sie die Zinsen nicht verändern wird. Positiv wird am Markt aufgenommen, dass sich die USA und China im Handelsstreit geeinigt haben. Im werten Handelsverlauf schauen die Anleger auf weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Investoren heute auf Zahlen zum deutschen sowie europäischen Wirtschaftswachstum.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

30.10. Freundlich ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Die Zinspolitik ist ein Thema heute. Am Mittwoch hat die US-Notenbank Fed verkündet, den Leitzins um 0,25 Prozent zu senken. Die EZB wird am frühen Nachmittag ihre Zinsentscheidung verkünden. Am Markt geht man mehrheitlich davon aus, dass sie die Zinsen nicht verändern wird. Positiv wird am Markt aufgenommen, dass sich die USA und China im Handelsstreit geeinigt haben. Im werten Handelsverlauf schauen die Anleger auf weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Investoren heute auf Zahlen zum deutschen sowie europäischen Wirtschaftswachstum.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

30.10. Kaum verändert ging der Nikkei 225 am Donnerstag in den Feierabend. Der japanische Leitindex legte minimal um 0,04 Prozent auf 51.325,61 Punkte zu. Das im Handelsverlauf erreichte neue Rekordhoch konnte nicht gehalten werden, die Grundstimmung blieb aber positiv. Freundlich aufgenommen wurde die Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China. Die Meldung, dass die Fed die Zinsen um weitere 0,25 Prozent gesenkt hat, war erwartet worden. Dass die Bank of Japan (BoJ) den Leitzins bei 0,5 Prozent belässt, wurde ebenfalls erwartet.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

29.10. Mit Verlusten hat sich der Dax am Mittwoch aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex gab um 0,64 Prozent nach und schloss bei 24.124,21 Punkten. Viele Investoren blieben in Wartestellung, sie warteten die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed ab. Der Leitzins in den USA liegt zur Zeit in einer Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent. Am Markt geht man mehrheitlich davon aus, dass die Währungshüter den Leitzins weiter um 0,25 Prozent senken werden. Diese Erwartung stützt sich auf eine sich abkühlende US-Wirtschaft, Anzeichen eines schwächer werdenden Arbeitsmarktes und die Absicht der Fed, eine drohende Rezession durch präventive Zinssenkungen zu vermeiden. Außerdem schauten die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

29.10. Der Rekordlauf beim japanischen Leitindex setzte sich am Mittwoch fort. Nachdem er erst am Montag zum ersten Mal die Marke von 50.000 Punkten nahm, folgte heute der nächste Rekord mit dem Überqueren der Marke von 51.000 Zählern. Er legte um deutliche 2,17 Prozent auf 51.307,65 Punkte zu. Die Hoffnung auf neue Impulse zur Stärkung der heimischen Wirtschaft durch Premierministerin Sanae Takaichi ist weiterhin hoch, hieß es von Analysten. Verwiesen wurde darüber hinaus auf den KI-Boom sowie die Hoffnung auf eine US-Leitzinssenkung und ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

29.10. In grün geht der Auswahlindex der Eurozone im frühen Handel am Mittwoch an den Start. Der Fokus der Anleger richtet sich heute heute auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Investoren rechnen damit, dass die Fed den Leitzins um ein Viertelprozentpunkt senken wird. Oder gehen die Währungshüter noch weiter? In der Berichtsaison lassen sich heute u.a. Deutsche Bank, BASF und Mercedes-Benz in die Bücher schauen. Aus den USA kommen Zahlen von Alphabet und Microsoft. Dies jedoch erst nach Börsenschluss in Frankfurt. Keinen Halt scheinen die Börsen in Übersee zu kennen. Sie schlossen mit teils deutlichen Kursgewinnen. Der KI-Boom sowie die Hoffnung auf eine Senkung der US-Leitzinsen und ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China waren hier die treibenden Kräfte, kommentierten Marktbeobachter.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

29.10. Mit leichten Gewinnen eröffnet der DAX im frühen Handel zur Wochenmitte. Der Fokus der Anleger richtet sich heute heute auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Investoren rechnen damit, dass die Fed den Leitzins um ein Viertelprozentpunkt senken wird. Oder gehen die Währungshüter noch weiter? In der Berichtsaison lassen sich heute u.a. Deutsche Bank, BASF und Mercedes-Benz in die Bücher schauen. Aus den USA kommen Zahlen von Alphabet und Microsoft. Dies jedoch erst nach Börsenschluss in Frankfurt. Keinen Halt scheinen die Börsen in Übersee zu kennen. Sie schlossen mit teils deutlichen Kursgewinnen. Der KI-Boom sowie die Hoffnung auf eine Senkung der US-Leitzinsen und ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China waren hier die treibenden Kräfte, kommentierten Marktbeobachter.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

28.10. Der DAX wechselte am Dienstag wiederholt seine Richtung und beendete den Handel letztendlich 0,12 Prozent tiefer bei 24.278,63 Punkten. Dabei bewegte sich der deutsche Leitindex abermals in engen Bahnen und folgte damit seiner aktuellen Seitwärtsbewegung. Einmal mehr zeigten sich die Anleger in Frankfurt von den steigenden Kursen an der Börse New York unbeeindruckt. Ihr Blick richtete sich auf die morgige Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed sowie am Donnerstag auf die der EU und der Bank of Japan. Bei der Fed zeigen sich die Investoren sicher, dass sie den Leitzins um ein Viertelprozentpunkt senken wird. Die Frage, die sich jedoch stelle, ist, ob die US-Währungshüter einen noch größeren Schritt wagen könnten, hieß es von Marktbeobachtern.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

28.10. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Dienstag im frühen Handel leichter. Vor den wichtigen Zinsentscheidung der Fed und EZB am Mittwoch bzw. Donnerstag halten sich die Anleger zurück. Auf der heutigen Agenda stehen u.a. weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Anleger auf Neuigkeiten in Sachen Handelspolitik von Donald Trump. Der US-Präsident trifft auf seiner Asienreise die neue japanische Premierministerin Sanae Takaichi. Außerdem schauen die Investoren heute auf aktuelle Daten zum GfK-Verbrauchervertrauen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

28.10. Mit einem Minus ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Vor den wichtigen Zinsentscheidung der Fed und EZB am Mittwoch bzw. Donnerstag halten sich die Anleger zurück. Auf der heutigen Agenda stehen u.a. weitere Unternehmenszahlen. Außerdem schauen die Anleger auf Neuigkeiten in Sachen Handelspolitik von Donald Trump. Der US-Präsident trifft auf seiner Asienreise die neue japanische Premierministerin Sanae Takaichi. Außerdem schauen die Investoren heute auf aktuelle Daten zum GfK-Verbrauchervertrauen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

28.10. Mit Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,58 Prozent auf 50.219,18 Punkte nach. Der Gesamtmarkt wurde durch den Absturz der Aktie des Präzisionsmotorenherstellers Nidec belastet. Die Tokioter Börse hat den Konzern wegen eines Bilanzskandals auf die Liste möglicher Delistings gesetzt. Charttechnisch ist wenig passiert, der Nikkei befindet sich weiterhin im Rekordmodus. Am Montag knackte er erstmals in seiner Geschichte 50.000 Punkte, die er am Dienstag halten konnte.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

27.10. Trotz der Aussicht, dass es eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China geben könnte, konnte der Dax am Montag nur leichte Gewinne verzeichnen. Der deutsche Leitindex legte um 0,28 Prozent auf 24.308,78 Punkte zu. US-Präsident Trump hatte sich am Sonntag zuversichtlich geäußert, dass es mit China eine Einigung geben werde, den Handelsstreit beizulegen. Positive Signale kamen auch vom chinesischen Vize-Handelsminister Li Chenggang. Charttechnisch ist zuletzt wenig beim Dax passiert, er bewegt sich weiterhin im Seitwärtstrend, dicht an der 50-Tage-Linie. Spannend wird diese Woche, wie mutig die Anleger agieren werden. Am Mittwoch veröffentlicht die Fed ihren Zinsentscheid, am Donnerstag folgen die Bank of Japan und die EZB.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

27.10. An der Börse Tokio schloss der japanische Leitindex am Montag zu ersten Mal über der Marke von 50.000 Zählern. Er heimste ein Plus von 2,46 Prozent auf 50.512,32 Punkte ein. Neben den jüngsten Entspannungen im Handelsstreit zwischen den USA und China, setzten die Investoren fest darauf, dass Premierministerin Sanae Takaichi eine lockere Geldpolitik zur Ankurbelung der Wirtschaft fahren wird.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

27.10. In grün eröffnet der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Montag. Er steigt bis 9:26 Uhr um 0,19 Prozent auf 5.685,31 Punkte. Im Handelsstreit zwischen den USA und China stehen die Zeichen wieder auf Entspannung. Am Wochenende haben Vertreter beider Länder die Rahmenbedingungen für ein Handelsabkommen festgelegt, welches als Verhandlungsbasis für das am Donnerstag stattfindende Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping dienen soll. In der laufenden Berichtssaison melden sich in dieser Woche mit Apple, Amazon, Microsoft, Alphabet und Meta gleich mehrere US-Schwergewichte zu Wort. Der Blick richtet sich zudem auf die Notenbaken. Die Fed fällt ihren Zinsentscheid am Mittwoch, die EZB und die Bank of Japan folgen am Donnerstag. Der Blick in Richtung Übersee fällt positiv aus. Die wichtigsten US-Indizes konnten am Freitag weiter zulegen. In Tokio schloss der japanische Leitindex heute zum ersten Mal über der Marke von 50.000 Punkten. Die japanischen Investoren setzen fest darauf, dass Premierministerin Sanae Takaichi eine lockere Geldpolitik zur Ankurbelung der Wirtschaft fahren wird. Heute Vormittag veröffentlicht die ifo ihren Geschäftsklimaindex für Deutschland.

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DAX
23.993,14 +0,14%

27.10. Mit leichten Aufschlägen eröffnet der DAX am Montagmorgen die neue Börsenwoche. Er verbessert sich bis 9:26 Uhr um 0,16 Prozent auf 24.279,23 Punkte. Im Handelsstreit zwischen den USA und China stehen die Zeichen wieder auf Entspannung. Am Wochenende haben Vertreter beider Länder die Rahmenbedingungen für ein Handelsabkommen festgelegt, welches als Verhandlungsbasis für das am Donnerstag stattfindende Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping dienen soll. In der laufenden Berichtssaison melden sich in dieser Woche mit Apple, Amazon, Microsoft, Alphabet und Meta gleich mehrere US-Schwergewichte zu Wort. Der Blick richtet sich zudem auf die Notenbaken. Die Fed fällt ihren Zinsentscheid am Mittwoch, die EZB und die Bank of Japan folgen am Donnerstag. Der Blick in Richtung Übersee fällt positiv aus. Die wichtigsten US-Indizes konnten am Freitag weiter zulegen. In Tokio schloss der japanische Leitindex heute zum ersten Mal über der Marke von 50.000 Punkten. Die japanischen Investoren setzen fest darauf, dass Premierministerin Sanae Takaichi eine lockere Geldpolitik zur Ankurbelung der Wirtschaft fahren wird. Heute Vormittag veröffentlicht die ifo ihren Geschäftsklimaindex.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.664,46 +1,76%

24.10. Der Euro Stoxx 50 ist am Freitag freundlich in den frühen Handel gestartet. Die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt für gute Stimmung. Das Weiße Haus hatte jüngst bestätigt, das sich US-Präsident Trump und chinesische Staatschef Xi Jinping nächste Woche treffen werden. Am Freitag treffen sich bereits der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng, der US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragten Jamieson Greer zu Handelsgesprächen in in Malaysia. Am Nachmittag schauen die Anleger auf die US-Verbraucherpreise sowie auf weitere Unternehmenszahlen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

24.10. Mit einem Plus ist der Dax am Freitagmorgen in den Handel gestartet. Die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt für gute Stimmung. Das Weiße Haus hatte jüngst bestätigt, das sich US-Präsident Trump und chinesische Staatschef Xi Jinping nächste Woche treffen werden. Am Freitag treffen sich bereits der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng, der US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragten Jamieson Greer zu Handelsgesprächen in in Malaysia. Am Nachmittag schauen die Anleger auf die US-Verbraucherpreise sowie auf weitere Unternehmenszahlen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
50.842,93 -0,14%

24.10. Mit einem deutlichen Plus hat sich der Nikkei 225 am Freitag ins Wochenende verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,35 Prozent auf 49.299,65 Punkte zu. Grund für die gute Laune war die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China. Das Weiße Haus hatte jüngst bestätigt, das sich US-Präsident Trump und chinesische Staatschef Xi Jinping nächste Woche treffen werden. Das Chartbild des Nikkei sieht gut aus, der Aufwärtstrend ist intakt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
23.993,14 +0,14%

23.10. Am Donnerstag verzeichnete der Dax Gewinne. Der deutsche Leitindex legte um 0,23 Prozent auf 24.207,79 Punkte zu. Damit hält er sich wacker über 24.000 Punkten. Können sie gehalten werden oder rutscht der Deutsche Aktienindex wieder darunter? Für zwischenzeitliche Verluste waren unter anderem die Enttäuschung über die Quartalszahlen von einigen US-Tech-Werten verantwortlich. Aber auch die Zahlen von Dax-Schwergewicht SAP kamen nicht gut an. Der Walldorfer Softwarekonzern konnte das hohe Wachstumstempo der zukunftsträchtigen Cloud-Sparte im dritten Quartal nicht ganz aufrechterhalten. Im dritten Quartal stiegen die Cloud-Erlöse währungsbereinigt um 27 Prozent, im zweiten Quartal allerdings noch um 28 Prozent.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Heidelb. Materials13:54206,60EUR+2,63
adidas13:58161,65EUR+2,50
Merck KGaA13:54111,20EUR+1,37
Infineon13:5833,80EUR+1,35
Bayer13:5926,80EUR+1,13
FMC AG13:5740,79EUR-0,85
MTU13:58365,40EUR-0,98
GEA Group13:5359,60EUR-1,16
Continental13:5564,82EUR-1,91
Rheinmetall13:581.719,50EUR-3,78