23.04. SAP hat am Vorabend seine Quartalszahlen vorgelegt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16 Prozent auf 1,53 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um acht Prozent auf etwas mehr als acht Milliarden Euro. Einmal mehr profitierte SAP hier vom Cloud-Geschäft. Im diesem Bereich legte der Konzern um ca. 25 Prozent auf 3,93 Milliarden Euro zu. Aufgrund der hohen Kosten für den Konzernumbau verzeichnete SAP einen Verlust von 824 Millionen Euro.

Quelle: Goyax-Redaktion

22.02. SAP überrascht Anleger und Analysten. Der Softwarehersteller will für das Jahr 2023 eine höherer Dividende auszahlen. Sie soll von zuvor 2,05 Euro aus 2022 auf 2,20 Euro steigen. Der Vorschlag soll den Aktionären auf der nächsten Hauptversammlung unterbreitet werden. An der Börse kommt dies gut an. Im Xetra-Handel steigt die Aktie bis ca. 11:30 h um fast 1,8 Prozent.

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12.02. Eigentlich sollte Punit Renjen Nachfolger von Hasso Plattner im Aufsichtsrat werden, nun allerdings wird Pekka Ala-Pietilä der Hauptversammlung zur Wahl vorgeschlagen. Er soll außerdem den Vorsitz des Kontrollgremiums übernehmen. Wie SAP mitteilte, werde Renjen sein Aufsichtsratsmandat niederlegen, der Softwarekonzern und er hätten sich in gegenseitigem Einvernehmen getrennt, da es unterschiedliche Vorstellungen über die Rolle als künftiger Aufsichtsratsvorsitzender gab.

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24.01. Stark präsentieren sich die Titel von SAP, die im Xetra-Handel bis 10:37 h 6,23 Prozent hinzugewinnen können. Anleger honorieren damit die Entscheidung der Walldorfer Softwareschmiede, den Konzern im großen Stil umbauen zu wollen, um das Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz (KI) vorantreiben zu können. Das Thema KI ist einer der wichtigsten Antreiber bei Technologie-Werten.

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29.12.2023 Fanden sich im Jahr 2022 keine deutschen Unternehmen in den Top 100 der teuersten an Börsen notierenden Konzerne weltweit, schafften 2023 gleich zwei Konzerne den Sprung. Laut dem Beratungsunternehmen EY sichert sich SAP Platz 61 (Vorjahr: 106), mit einem Börsenwert von rund 181 Mrd. US-Dollar. Siemens findet sich auf Platz 88 (Vorjahr: 115) mit einem Börsenwert von 148 Mrd. US-Dollar wieder. Die ersten drei Plätze belegen Apple (3 Bio. US-Dollar), Microsoft (2,78 Bio. US-Dollar) und Saudi Aramco (2,14 Bio. US-Dollar).

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19.10.2023 Stark präsentieren sich die Papiere von SAP. Bis 10:04 verbessern sie sich im Xetra-Handel um 4,99 Prozent. Der Softwarehersteller hat Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, dabei aber auch zum Teil enttäuscht. Während der Gesamtumsatz im dritten Quartal um neun Prozent auf 7,74 Mrd. Euro klettern konnte, wuchs der Umsatz allein beim viel beachteten Cloud-Geschäft um 23 Prozent auf 3,47 Mrd. Euro. Analysten hatten in dieser Sparte jedoch mit einem Zuwachs auf 3,53 Mrd. Euro gerechnet. Besser lief es bei Betriebsgewinn, der mit einem Plus von 16 Prozent auf 2,28 Mrd. Euro über der Schätzung der Analysten lag. SAP sieht sich weiterhin auf Kurs und bestätigte dementsprechend die Jahresprognose.

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15.09.2023 Medienberichten zufolge will die indische SAP-Tochter ihren Anteil an den Patenten von SAP von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent erhöhen und so zukünftig 3.000 neue Arbeitsplätze pro Jahr schaffen. Wie Sindhu Gangadharan, Geschäftsführerin des Software-Entwicklungszentrums in Bangalore, SAP Labs India, mitteilte, kann Indien durch KI seine Vormachtstellung im IT-Bereich festigen.

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21.07.2023 Im zweiten Quartal hat SAP aufgrund eines Sondereffekts deutlich mehr verdient als vor Jahresfrist. Das Cloud-Geschäft allerdings läuft schwächer als erwartet, weshalb der Softwarekonzern seien Prognose für das Cloud-Geschäft gesenkt hat. Währungsbereinigt soll das Umsatz im Cloud-Bereich im laufenden Geschäftsjahr nun um 23 bis 24 Prozent anziehen. Bisher war man von 23 bis 26 Prozent ausgegangen. Im zweiten Quartal legte der Umsatz mit dem Cloud-Geschäft um knapp 20 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro zu.

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28.06.2023 Laut einem Bericht im Handelsblatt will SAP vermehrt auf Künstliche Intelligenz (KI) setzen. Der CEO der Walldorfer Software-Schmiede, Christian Klein, sieht darin nicht nur erhebliches Potenzial. Die KI dürfte sich ihm zufolge für SAP klar als Wachstumstreiber herausstellen.

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