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24.10. Volkswagen erwartet trotz der Chipengpässe beim Hersteller Nexperia in der kommenden Woche keine Produktionsausfälle. Die Fertigung an allen deutschen Standorten, einschließlich Audi und Porsche, sei derzeit abgesichert, teilte der Konzern mit. Kurzfristige Störungen im Produktionsnetzwerk seien jedoch weiterhin möglich. Volkswagen prüft daher alternative Bezugsquellen, um Risiken in der Lieferkette zu verringern.

Quelle: Goyax-Redaktion
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23.10. Volkswagen tauscht zum 1. November seinen Einkaufschef aus: Dirk Große-Loheide verlässt das Unternehmen altersbedingt, Nachfolger wird Karsten Schnake von ?koda. Der Wechsel erfolgt laut VW unabhängig von der aktuellen Chipkrise, die die Branche weiterhin belastet. Schnake bleibt bei ?koda bis Ende 2025 kommissarisch im Amt und bringt umfassende Erfahrung im Konzern-Einkauf mit.

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23.10. Volkswagen rechnet damit, Produktionsausfälle wegen fehlender Nexperia-Halbleiter vermeiden zu können. Laut Produktionsvorstand Christian Vollmer verhandelt der Konzern mit einem alternativen Lieferanten, der die Ausfälle kompensieren soll. Zuvor hatte VW vor möglichen kurzfristigen Produktionsstopps gewarnt, nachdem China infolge staatlicher Eingriffe in den niederländischen Chipkonzern Nexperia den Export von Autochips gestoppt hatte.

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23.10. Herbert Diess, ehemaliger VW-Chef, tritt nun endgültig in den Ruhestand. Sein Vertrag endet an seinem 67. Geburtstag, ab dem 25. Oktober erhält er Ruhestandsbezüge. Bis zuletzt bekam Diess weiterhin ein Vorstandsgehalt in Millionenhöhe und war 2024 mit rund 11,2 Millionen Euro der bestbezahlte Manager des Konzerns, mehr als sein Nachfolger Oliver Blume. Dieser hatte im Rahmen des Sparprogramms auf Teile seines Gehalts verzichtet, während Diess? Bezüge unverändert blieben.

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17.10. Jetzt ist es offiziell: VW-Chef Oliver Blume wird sein Amt als Porsche-Vorstandschef vorzeitig niederlegen. Laut einer Mitteilung von Porsche soll Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche Gespräche mit Blume über ein einvernehmliches Ausscheiden aus dem Vorstand führen. Als möglicher Nachfolger gilt Michael Leiters, der frühere Chef von McLaren Automotive. Blume bleibt weiterhin Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns.

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17.10. Laut einem Bericht der "Bild" wird Volkswagen- und Porsche-Chef Oliver Blume ab dem kommenden Jahr seine Position an der Spitze des Sportwagenherstellers abgeben und damit seine Doppelrolle im Konzern beenden. Künftig soll er sich vollständig auf die Führung von Volkswagen konzentrieren. Der Aufsichtsrat habe sich dem Bericht zufolge bereits auf einen Nachfolger bei Porsche verständigt.

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15.10. Volkswagen- und Porsche-Chef Oliver Blume hat seine Doppelrolle erneut verteidigt, sie jedoch als Übergangslösung bezeichnet. Die Konstellation biete Vorteile bei der technischen und strategischen Steuerung beider Konzerne, sei aber ?nicht für die Ewigkeit? gedacht, so Blume. Spekulationen über einen möglichen Rückzug von seinem Porsche-Posten kommentierte er nicht. Über die Zukunft seiner Doppelfunktion entscheiden laut Blume letztlich die Aufsichtsräte von Volkswagen und Porsche.

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15.10. VW kommt mit seinen Sparprogrammen gut voran. Dies erklärte CEO Olivier Blume gegenüber der DPA. Der Wolfsburger Automobilkonzern sieht sich aufgrund der Krise in der Automobilwirtschaft gezwungen, bis zu 35.000 Arbeitsplätze in seiner Kernmarke sowie 7.500 bzw. 4.000 Stellen bei Audi und Porsche zu streichen.

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26.09. Volkswagen reagiert auf die schwache Nachfrage nach E-Autos mit Produktionspausen: In Zwickau und Dresden wird ab 6. Oktober eine Woche lang nicht gefertigt, in Emden sind weitere Schließtage im Gespräch. In Osnabrück sind bis Jahresende wöchentliche Schließtage sowie eine Produktionspause im Oktober beschlossen. Dagegen fährt das Stammwerk Wolfsburg wegen hoher Nachfrage nach Verbrennern wie Golf und Tiguan weiter Sonderschichten - fast jedes Wochenende bis Weihnachten.

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17.09. Volkswagen stoppt im Werk Hannover während der Herbstferien für eine Woche die Produktion von leichten Nutzfahrzeugen. Grund sind die schwächere Marktnachfrage und ein langsameres Wachstum bei E-Modellen. Produziert werden dort u. a. der ID.Buzz und der Multivan.

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16.09. Knapp zehn Jahre nach dem Dieselskandal sieht Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies einen Kulturwandel bei Volkswagen. Im Konzern werde heute sensibler mit Verantwortung und Vertrauen umgegangen, so der SPD-Politiker und VW-Aufsichtsrat. Risiken durch Größe und Selbstbewusstsein blieben jedoch bestehen. Die Affäre hinterlasse weiterhin eine Hypothek, habe aber auch den Umbau beschleunigt. Volkswagen habe Strukturen verbessert, mehr Verantwortungsbewusstsein für Mensch und Umwelt entwickelt und die Transformation hin zur Elektromobilität früher eingeleitet. Der Skandal habe so letztlich positiven Veränderungsdruck erzeugt.

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09.09. Der Automobilhersteller Volkswagen gab im Rahmen der IAA in München bekannt, dass er seine Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) massiv ausweiten wird. Bis zum Jahr 2030 plant das Unternehmen, bis zu eine Milliarde Euro in die KI-gestützte Fahrzeugentwicklung, industrielle Anwendungen und den Ausbau der IT-Infrastruktur zu investieren. Volkswagen erwartet, durch den Einsatz von KI bis 2035 Effizienzgewinne und Kosteneinsparungen von bis zu vier Milliarden Euro zu erzielen.

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01.09. Volkswagen ist in Brasilien zu einer Geldstrafe von umgerechnet 26 Millionen Euro verurteilt worden. Hintergrund sind Vorwürfe, wonach während der Militärdiktatur Arbeiter auf einer Farm im Amazonasgebiet unter sklavenähnlichen Bedingungen eingesetzt wurden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um die bislang höchste Strafe, die in Brasilien wegen moderner Zwangsarbeit verhängt wurde. Volkswagen kündigte an, Rechtsmittel einzulegen.

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25.07. Volkswagen hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der Nachsteuergewinn sank um rund ein Drittel auf 2,29 Milliarden Euro. Angesichts der drohenden US-Zölle passt der Konzern seine Jahresprognose nach unten an: Statt eines erwarteten Umsatzwachstums rechnet VW nur noch mit Erlösen auf Vorjahresniveau. Auch bei der operativen Rendite und dem Netto-Barmittelzufluss wird mit schwächeren Ergebnissen kalkuliert. Der Prognosekorridor berücksichtigt Importzölle auf Neuwagen in die USA zwischen zehn und 27,5 Prozent.

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24.07. Die bevorstehende Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das zweite Quartal bei Volkswagen wird voraussichtlich die angespannte Lage in der Automobilbranche unterstreichen. Experten rechnen mit einem Gewinneinbruch, der auf die schwache Nachfrage nach Elektroautos, den harten Wettbewerb in China und die Auswirkungen von Zöllen zurückzuführen ist. Infolgedessen gehen Analysten davon aus, dass VW seine bereits gesenkte Margenprognose für 2025 von 5,5-6,5 Prozent nicht halten kann und stattdessen eine Marge von nur 4,5 Prozent erreichen wird.

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15.07. Volkswagen nimmt die Auslieferungen des elektrischen ID.Buzz in den USA nach einer Anpassung der Fahrzeuge wieder auf. Dies geschieht, nachdem eine zu breite Rückbank, die ein Sicherheitsrisiko darstellte, bemängelt wurde. Die Fahrzeuge wurden entsprechend nachgebessert, sodass sie nun wieder an die Kunden übergeben werden können.

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15.07. Volkswagen plant, China stärker als Export-Hub für Märkte in Asien und dem Nahen Osten zu etablieren. Laut China-Chef Ralf Brandstätter sollen gezielt Länder beliefert werden, die offen für Kooperationen mit China sind. Hintergrund ist der zunehmende Druck durch chinesische Elektroautobauer im Heimatmarkt. Der Konzern will mit neuen Modellen und wachsender E-Mobilitätsproduktion verlorene Marktanteile zurückgewinnen. Ziel ist es, langfristig wieder an frühere Produktionszahlen anzuknüpfen - 2023 lag der Output bei drei Millionen Fahrzeugen, 2019 waren es noch über vier Millionen.

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11.07. Im ersten Halbjahr 2025 dominieren Modelle von Volkswagen die E-Auto-Bestsellerliste in Deutschland. Spitzenreiter ist der VW ID.7 mit 18.017 Neuzulassungen, gefolgt von den Modellen ID.4/ID.5 und ID.3. Teslas Model Y fällt auf Platz neun zurück. Die Top-Plätze werden fast ausschließlich von Fahrzeugen deutscher Hersteller belegt - allen voran aus dem VW-Konzern.

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11.07. Volkswagen und sein chinesischer Partner SAIC planen laut "Handelsblatt", ihr gemeinsames Werk in Nanjing zu schließen. Die Produktion steht demnach bereits still, die Schließung soll im zweiten Halbjahr schrittweise erfolgen. Es wäre das erste vollständige VW-Werksaus in China. Gründe seien die geringe Auslastung und die ungünstige Lage für einen Umbau zur E-Auto-Produktion. Die Fertigung soll ins nahegelegene Yizheng verlagert werden. VW spricht von einer strategischen Neuausrichtung und einer Optimierung des Produktionsnetzwerks.

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10.07. Volkswagen hat die Auslieferung seines Elektro-Kleinbusses ID.Buzz in die USA vorübergehend gestoppt. Offiziell wird ein Rückruf wegen einer zu breiten Rücksitzbank als Grund genannt. Laut ?Handelsblatt? spielen jedoch auch die im April eingeführten Strafzölle der US-Regierung unter Präsident Trump eine Rolle.

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09.07. Volkswagen hat im ersten Halbjahr 2025 weltweit 4,41 Millionen Fahrzeuge verkauft - ein Plus von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vor allem die starke Nachfrage in Europa und das wachsende Geschäft mit Elektroautos trieben die Zahlen. Rückgänge in China (?2,3 Prozent) und Nordamerika (-8,5 Prozent) konnten durch Zuwächse in Südamerika und Europa kompensiert werden. In den USA belasteten US-Einfuhrzölle die Entwicklung.

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08.07. Der VW Golf war im Juni erneut das meistzugelassene Auto in Deutschland mit 7.351 Neuzulassungen, gefolgt von VW T-Roc und Opel Corsa. Bei den E-Autos führte der VW ID.3, bei den Plug-in-Hybriden der VW Tiguan. Insgesamt sank der Neuwagenmarkt im Juni um knapp 14 Prozent auf rund 256.000 Fahrzeuge. Die Zahl der E-Fahrzeuge stieg hingegen um 28? Prozent auf 72.790 Einheiten.

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07.07. Volkswagen dominiert inzwischen auch den deutschen Elektroautomarkt und kommt im ersten Halbjahr auf einen Marktanteil von über 46?Prozent - deutlich mehr als im Vorjahr (32?Prozent). BMW folgt mit rund 11?Prozent auf Platz zwei. Tesla ist stark zurückgefallen: von knapp 12?Prozent auf nur noch 3,6?Prozent und Rang acht. VW hat damit seine Position bei E-Autos deutlich verbessert und liegt nun sogar über dem sonst üblichen Gesamtmarktanteil von rund 40?Prozent.

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02.07. Audi hat im zweiten Quartal in den USA einen Absatzeinbruch hinnehmen müssen. Die VW-Tochter hat gegenüber dem Vorjahresquartal 39.241 Automobile und damit 19 Prozent weniger ausgeliefert. Auslöser hierfür waren die seit Monaten von Donald Trump ins Spiel gebrachten Zölle für ausländische Fahrzeughersteller.

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30.06. Volkswagen erhöht seine Beteiligung am US-Elektroautobauer Rivian. Nachdem Rivian Anfang Mai die vertraglich vereinbarten Bedingungen erfüllt hatte, wird nun eine zweite Tranche in Höhe von einer Milliarde US-Dollar fällig. Damit baut VW sein Engagement bei dem Tesla-Konkurrenten weiter aus. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Konzern eine erste Milliarde in Rivian investiert.

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17.06. Deutsche Autohersteller profitieren stark von der wachsenden Nachfrage nach Elektroautos auf ihrem Heimatmarkt. Die Marken des Volkswagen-Konzerns (VW, Skoda, Audi und Seat) sowie die Premiumhersteller BMW und Mercedes-Benz belegen laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die ersten sechs Plätze beim E-Autoabsatz von Januar bis Mai. Mit Ausnahme von Mercedes verzeichneten alle genannten Marken ein Wachstum, wobei Skoda mit einem Plus von 146 Prozent besonders stark zulegte. Die Statistik dokumentiert zudem die Absatzprobleme der US-Marke Tesla, die zum Teil auf das polarisierende politische Engagement von Firmenchef Elon Musk zurückgeführt werden. Tesla verkaufte bis Ende Mai mit rund 7.000 Autos knapp 58 Prozent weniger als im Vorjahr und ist in der Rangliste von Platz zwei auf Platz acht abgerutscht.

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16.06. Die Gläserne Manufaktur in Dresden, ursprünglich als Showroom für den VW Phaeton und zur Präsentation der Endmontage konzipiert, wird derzeit zur Produktion von Elektroautos genutzt. Ende 2025 soll diese Produktion jedoch eingestellt werden. Es gibt Überlegungen, das Werk ab 2026 für Forschungszwecke umzufunktionieren. Volkswagen verhandelt dazu mit der Technischen Universität (TU) Dresden über eine strategische Partnerschaft, um große Teile des Geländes zu nutzen. Kürzlich gab es dazu vertrauliche Gespräche in der sächsischen Staatskanzlei, auch wenn vertraglich noch nichts festgelegt ist.

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13.06. Volkswagen muss kein Bußgeld in Höhe von 4,3?Millionen?Euro wegen Datenschutzverstößen zahlen, da die Staatsanwaltschaft Hannover einen entscheidenden Schriftsatz ohne Unterschrift eingereicht hat. Der Fall betrifft die Weitergabe von Mitarbeiterdaten an den US-Aufseher Larry Thompson im Zusammenhang mit dem Dieselskandal, ohne die betroffenen Mitarbeiter ausreichend zu informieren - ein Verstoß gegen die DSGVO laut dem Landesdatenschutzbeauftragten.

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06.06. Volkswagen hat bei der Aufarbeitung des Dieselskandals nach einem Gerichtsurteil in Teilen gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen. Die Klage des Autobauers gegen mehrere Verwarnungen des niedersächsischen Datenschutzbeauftragten war daher nur teilweise erfolgreich.

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30.05. Volkswagen führt Gespräche mit dem US-Handelsministerium über eine Beilegung des Zollstreits und bietet im Gegenzug weitere Investitionen in den USA an. Konzernchef Oliver Blume betont den direkten Austausch mit US-Behörden bis hin zum Präsidenten und strebt dabei auch übertragbare Lösungen an. Neben Volkswagen verhandeln auch BMW und Mercedes-Benz über mögliche Zollerleichterungen. Diskutiert wird ein Verrechnungsmodell, bei dem Fahrzeugimporte mit US-Exporten ausgeglichen werden könnten.

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26.05. Im Dieselskandal-Strafprozess hat das Landgericht Braunschweig vier ehemalige Volkswagen-Führungskräfte wegen Betrugs verurteilt. Zwei der Angeklagten müssen mehrjährige Haftstrafen antreten, während die beiden anderen Ex-Mitarbeiter zu Bewährungsstrafen verurteilt wurden.

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26.05. Knapp ein Jahrzehnt nach dem Bekanntwerden des Dieselskandals bei Volkswagen wird heute um 9:30 Uhr ein Urteil im Prozess gegen vier ehemalige Führungskräfte des Konzerns erwartet. Die früheren Manager und Ingenieure stehen seit fast vier Jahren vor dem Landgericht Braunschweig ? der zentrale Vorwurf: Betrug im Zusammenhang mit der Diesel-Affäre.

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05.05. Im Strafprozess zur VW-Dieselaffäre gegen vier ehemalige Manager und Ingenieure stehen nun die Plädoyers der Verteidigung an. Der erste Schlussvortrag ist heute für 10:30 Uhr am Landgericht Braunschweig angesetzt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft gelten die vier Angeklagten nach dreieinhalb Jahren Prozessdauer, 168 Verhandlungstagen und rund 150 Zeugenaussagen als des Betrugs überführt.

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30.04. Milliardenschwere Sonderbelastungen und ein schwaches Geschäft im wichtigen chinesischen Markt haben Volkswagen zum Jahresauftakt einen Gewinneinbruch eingebrockt. Im ersten Quartal brach der Gewinn um 41 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro ein. Das operative Ergebnis fiel um rund 37 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz wurde um knapp drei Prozent auf 77,6 Milliarden Euro verbessert. Belastete hatten unter anderem CO2-Rückstellungen in Europa, der Umbau bei der Softwaretochter Cariad sowie Rücklagen für den Dieselskandal. Diese hatten Sonderkosten in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro verursacht.

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10.04. VW hat im ersten Quartal den Umsatz um drei Prozent auf 78 Milliarden Euro verbessert. Das operative Ergebnis brach belastet durch Sondereffekte um beinahe 40 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro ein. 2025 wird weiterhin ein Umsatzplus von bis zu 5 Prozent erwartet. Die operative Umsatzrendite des Konzerns wird voraussichtlich zwischen 5,5 und 6,5 Prozent liegen.

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02.04. Ein Absatzplus hat Volkswagen in den USA verbuchen können. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte im ersten Quartal des laufenden Jahres 87.915 Fahrzeuge ab, eine Steigerung von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

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02.04. Ein Absatzplus hat Volkswagen in den USA verbuchen können. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte im ersten Quartal des laufenden Jahres 87.915 Fahrzeuge ab, eine Steigerung von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

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19.03. Volkswagen hat sich von Anteilen an seiner Nutzfahrzeugsparte Traton getrennt. Die Wolfsburger haben 2,2 Prozent ihrer Anteile für 360 Mio. Euro veräußert. Der Preis pro Aktie lag 32,75 Euro.

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11.03. Aktuellen Medienberichten zufolge ist der Gewinn von VW stark eingebrochen. Unter dem Strich verdiente der Autobauer mit 12,4 Milliarden Euro fast 31 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund war der harte Wettbewerb in China und die hohen Umbaukosten. Im Tagesgeschäft fiel das operative Ergebnis um gut 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von 5,9 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. Der Umsatz allerdings legte um ca. ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 6,36 Euro gekürzt werden.

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06.01. Volkswagen und Xpeng vertiefen ihre Zusammenarbeit in der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in China. Beide Unternehmen haben vereinbart, ihre Schnellladenetzwerke mit über 20.000 Ladepunkten in 420 Städten gegenseitig zu öffnen und gemeinsam neue ultraschnelle Ladestationen zu bauen. Die Kooperation basiert auf einer 2023 geschlossenen Partnerschaft, in der Volkswagen einen 4,99 Prozent-Anteil an Xpeng für 700 Millionen Dollar erwarb. Bis 2026 wollen sie zudem zwei gemeinsame Elektromodelle entwickeln.

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23.12.2024 Am Freitagabend haben nach wochenlangen zähen Verhandlungen Volkswagen und die Gewerkschaft IG Metall in ihrem Tarifstreit eine Einigung erzielen können. Zwar konnten die von VW geplanten Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen abgewendet werden, ein Stellenabbau folgt trotzdem. Bis zum Jahr 2030 sollen 35.000 Arbeitsplätze sozialverträglich gestrichen werden. Darunter 4.000 Arbeitsplätze der technischen Abteilung am Hauptsitz in Wolfsburg. Die Ausbildungsplätze sollen ab 2026 von bisher 1.400 auf 600 reduziert werden. In den Werken gibt es ebenfalls Veränderungen. So soll u.a. die bisher im Stammwerk erfolgte Produktion des Golf und des Golf Variants ab 2027 in Mexiko erfolgen. Im Stammwerk will man sich künftig auf die Elektromodelle ID.3 und Cupra konzentrieren.

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20.12.2024 In den zählen Tarifverhandlungen haben VW und die IG Metall noch immer keine Einigung erzielt. Insidern zufolge rangen die Parteien weiter um die Beschäftigungssicherung und die Zukunft der Werke.

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16.12.2024 VW und IG Metall treffen sich heute zu einer zweitägigen Verhandlungsrunde. Ziel ist es, sich noch vor Weihnachten im Tarifstreit zu einigen. Die Positionen liegen allerdings noch weit auseinander.

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09.12.2024 IG Metall hat heute parallel zum Beginn der vierten Tarifrunde zu einem erneuten flächendeckenden Warnstreik an allen deutschen VW-Standarten außer Osnabrück aufgerufen. In Wolfsburg ist unmittelbar vor dem Verhandlungsbeginn eine Protestkundgebung geplant.

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02.12.2024 Der Volkswagen-Konzern wird ab heute bestreikt. Neun von zehn Werken sind betroffen. Die Arbeitsniederlegung soll zwei Stunden dauern und je Schicht wiederholt werden. Am Wochenende war die Friedenspflicht ausgelaufen.

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22.11.2024 Medienberichten zufolge drohen VW noch im Dezember Warnstreiks. Im Tarifkonflikt zeichnet sich noch keine Lösung ab, es heißt, die Fronten seien verhärtet. Dies teilte IG Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger nach den Verhandlungen am Donnerstag in Wolfsburg mit. Die Gewerkschaft kämpft insbesondere um die Erhaltung von Arbeitsplätzen.

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08.11.2024 Volkswagen ruft laut einer US-Behörde in den USA mehr als 114.000 Fahrzeuge wegen der Gefahr einer Airbag-Explosion zurück. Der Airbag auf der Fahrerseite, der von dem inzwischen insolventen Zulieferer Takata hergestellt wurde, kann in den betroffenen Fahrzeugen aufgrund von Treibstoffabbau explodieren.

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04.11.2024 Als Reaktion auf die aktuelle Krise hat Volkswagen in den laufenden Tarifverhandlungen ein Wegfall von Bonuszahlungen an langjährige Mitarbeiter ins Spiel gebracht. Medienberichten zufolge sollen unter anderem die Jubiläumsgratifikationen wegfallen. Nach dem aktuellen Tarifvertrag wird für eine 25-jährige Werkszugehörigkeit das 1,45-fache eines Monatsverdienstes, für eine 35-jährige Zugehörigkeit das 2,9-fache eines Monatsgehalts als zusätzlicher Einmalbetrag brutto bezahlt.

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30.10.2024 Volkswagen hat im dritten Quartal bei sinkenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern brach um ein Drittel ein. Der Nettogewinn sank um 64 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis ging um 42 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro zurück, die entsprechende Marge sank auf 3,6 Prozent. Der Konzernumsatz fiel um 0,5 Prozent auf 78,85 Milliarden Euro. Die bereits dieses Jahr mehrfach gesenkte Gewinnprognose wurde bestätigt. 2024 wird mit einem operativen Ergebnis von rund 18 Milliarden Euro kalkuliert, bei einer Marge von 5,6 Prozent.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Mercedes-Benz11:4557,86EUR+5,87
Dt. Bank11:4530,60EUR+3,34
BASF11:4544,00EUR+2,30
BMW St.11:4582,94EUR+2,09
Commerzbank11:4531,01EUR+1,87
Beiersdorf11:4391,80EUR-0,74
Symrise11:4575,46EUR-1,59
Zalando11:4525,34EUR-1,94
SAP11:45228,40EUR-2,43
adidas11:45178,20EUR-3,36