VW Vz.
93,32 -2,04%25.07. Volkswagen hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der Nachsteuergewinn sank um rund ein Drittel auf 2,29 Milliarden Euro. Angesichts der drohenden US-Zölle passt der Konzern seine Jahresprognose nach unten an: Statt eines erwarteten Umsatzwachstums rechnet VW nur noch mit Erlösen auf Vorjahresniveau. Auch bei der operativen Rendite und dem Netto-Barmittelzufluss wird mit schwächeren Ergebnissen kalkuliert. Der Prognosekorridor berücksichtigt Importzölle auf Neuwagen in die USA zwischen zehn und 27,5 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%24.07. Die bevorstehende Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das zweite Quartal bei Volkswagen wird voraussichtlich die angespannte Lage in der Automobilbranche unterstreichen. Experten rechnen mit einem Gewinneinbruch, der auf die schwache Nachfrage nach Elektroautos, den harten Wettbewerb in China und die Auswirkungen von Zöllen zurückzuführen ist. Infolgedessen gehen Analysten davon aus, dass VW seine bereits gesenkte Margenprognose für 2025 von 5,5-6,5 Prozent nicht halten kann und stattdessen eine Marge von nur 4,5 Prozent erreichen wird.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%15.07. Volkswagen nimmt die Auslieferungen des elektrischen ID.Buzz in den USA nach einer Anpassung der Fahrzeuge wieder auf. Dies geschieht, nachdem eine zu breite Rückbank, die ein Sicherheitsrisiko darstellte, bemängelt wurde. Die Fahrzeuge wurden entsprechend nachgebessert, sodass sie nun wieder an die Kunden übergeben werden können.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%15.07. Volkswagen plant, China stärker als Export-Hub für Märkte in Asien und dem Nahen Osten zu etablieren. Laut China-Chef Ralf Brandstätter sollen gezielt Länder beliefert werden, die offen für Kooperationen mit China sind. Hintergrund ist der zunehmende Druck durch chinesische Elektroautobauer im Heimatmarkt. Der Konzern will mit neuen Modellen und wachsender E-Mobilitätsproduktion verlorene Marktanteile zurückgewinnen. Ziel ist es, langfristig wieder an frühere Produktionszahlen anzuknüpfen - 2023 lag der Output bei drei Millionen Fahrzeugen, 2019 waren es noch über vier Millionen.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%11.07. Im ersten Halbjahr 2025 dominieren Modelle von Volkswagen die E-Auto-Bestsellerliste in Deutschland. Spitzenreiter ist der VW ID.7 mit 18.017 Neuzulassungen, gefolgt von den Modellen ID.4/ID.5 und ID.3. Teslas Model Y fällt auf Platz neun zurück. Die Top-Plätze werden fast ausschließlich von Fahrzeugen deutscher Hersteller belegt - allen voran aus dem VW-Konzern.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%11.07. Volkswagen und sein chinesischer Partner SAIC planen laut "Handelsblatt", ihr gemeinsames Werk in Nanjing zu schließen. Die Produktion steht demnach bereits still, die Schließung soll im zweiten Halbjahr schrittweise erfolgen. Es wäre das erste vollständige VW-Werksaus in China. Gründe seien die geringe Auslastung und die ungünstige Lage für einen Umbau zur E-Auto-Produktion. Die Fertigung soll ins nahegelegene Yizheng verlagert werden. VW spricht von einer strategischen Neuausrichtung und einer Optimierung des Produktionsnetzwerks.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%10.07. Volkswagen hat die Auslieferung seines Elektro-Kleinbusses ID.Buzz in die USA vorübergehend gestoppt. Offiziell wird ein Rückruf wegen einer zu breiten Rücksitzbank als Grund genannt. Laut ?Handelsblatt? spielen jedoch auch die im April eingeführten Strafzölle der US-Regierung unter Präsident Trump eine Rolle.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%09.07. Volkswagen hat im ersten Halbjahr 2025 weltweit 4,41 Millionen Fahrzeuge verkauft - ein Plus von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vor allem die starke Nachfrage in Europa und das wachsende Geschäft mit Elektroautos trieben die Zahlen. Rückgänge in China (?2,3 Prozent) und Nordamerika (-8,5 Prozent) konnten durch Zuwächse in Südamerika und Europa kompensiert werden. In den USA belasteten US-Einfuhrzölle die Entwicklung.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%08.07. Der VW Golf war im Juni erneut das meistzugelassene Auto in Deutschland mit 7.351 Neuzulassungen, gefolgt von VW T-Roc und Opel Corsa. Bei den E-Autos führte der VW ID.3, bei den Plug-in-Hybriden der VW Tiguan. Insgesamt sank der Neuwagenmarkt im Juni um knapp 14 Prozent auf rund 256.000 Fahrzeuge. Die Zahl der E-Fahrzeuge stieg hingegen um 28? Prozent auf 72.790 Einheiten.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%07.07. Volkswagen dominiert inzwischen auch den deutschen Elektroautomarkt und kommt im ersten Halbjahr auf einen Marktanteil von über 46?Prozent - deutlich mehr als im Vorjahr (32?Prozent). BMW folgt mit rund 11?Prozent auf Platz zwei. Tesla ist stark zurückgefallen: von knapp 12?Prozent auf nur noch 3,6?Prozent und Rang acht. VW hat damit seine Position bei E-Autos deutlich verbessert und liegt nun sogar über dem sonst üblichen Gesamtmarktanteil von rund 40?Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%02.07. Audi hat im zweiten Quartal in den USA einen Absatzeinbruch hinnehmen müssen. Die VW-Tochter hat gegenüber dem Vorjahresquartal 39.241 Automobile und damit 19 Prozent weniger ausgeliefert. Auslöser hierfür waren die seit Monaten von Donald Trump ins Spiel gebrachten Zölle für ausländische Fahrzeughersteller.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%30.06. Volkswagen erhöht seine Beteiligung am US-Elektroautobauer Rivian. Nachdem Rivian Anfang Mai die vertraglich vereinbarten Bedingungen erfüllt hatte, wird nun eine zweite Tranche in Höhe von einer Milliarde US-Dollar fällig. Damit baut VW sein Engagement bei dem Tesla-Konkurrenten weiter aus. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Konzern eine erste Milliarde in Rivian investiert.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%17.06. Deutsche Autohersteller profitieren stark von der wachsenden Nachfrage nach Elektroautos auf ihrem Heimatmarkt. Die Marken des Volkswagen-Konzerns (VW, Skoda, Audi und Seat) sowie die Premiumhersteller BMW und Mercedes-Benz belegen laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die ersten sechs Plätze beim E-Autoabsatz von Januar bis Mai. Mit Ausnahme von Mercedes verzeichneten alle genannten Marken ein Wachstum, wobei Skoda mit einem Plus von 146 Prozent besonders stark zulegte. Die Statistik dokumentiert zudem die Absatzprobleme der US-Marke Tesla, die zum Teil auf das polarisierende politische Engagement von Firmenchef Elon Musk zurückgeführt werden. Tesla verkaufte bis Ende Mai mit rund 7.000 Autos knapp 58 Prozent weniger als im Vorjahr und ist in der Rangliste von Platz zwei auf Platz acht abgerutscht.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%16.06. Die Gläserne Manufaktur in Dresden, ursprünglich als Showroom für den VW Phaeton und zur Präsentation der Endmontage konzipiert, wird derzeit zur Produktion von Elektroautos genutzt. Ende 2025 soll diese Produktion jedoch eingestellt werden. Es gibt Überlegungen, das Werk ab 2026 für Forschungszwecke umzufunktionieren. Volkswagen verhandelt dazu mit der Technischen Universität (TU) Dresden über eine strategische Partnerschaft, um große Teile des Geländes zu nutzen. Kürzlich gab es dazu vertrauliche Gespräche in der sächsischen Staatskanzlei, auch wenn vertraglich noch nichts festgelegt ist.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%13.06. Volkswagen muss kein Bußgeld in Höhe von 4,3?Millionen?Euro wegen Datenschutzverstößen zahlen, da die Staatsanwaltschaft Hannover einen entscheidenden Schriftsatz ohne Unterschrift eingereicht hat. Der Fall betrifft die Weitergabe von Mitarbeiterdaten an den US-Aufseher Larry Thompson im Zusammenhang mit dem Dieselskandal, ohne die betroffenen Mitarbeiter ausreichend zu informieren - ein Verstoß gegen die DSGVO laut dem Landesdatenschutzbeauftragten.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%06.06. Volkswagen hat bei der Aufarbeitung des Dieselskandals nach einem Gerichtsurteil in Teilen gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen. Die Klage des Autobauers gegen mehrere Verwarnungen des niedersächsischen Datenschutzbeauftragten war daher nur teilweise erfolgreich.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%30.05. Volkswagen führt Gespräche mit dem US-Handelsministerium über eine Beilegung des Zollstreits und bietet im Gegenzug weitere Investitionen in den USA an. Konzernchef Oliver Blume betont den direkten Austausch mit US-Behörden bis hin zum Präsidenten und strebt dabei auch übertragbare Lösungen an. Neben Volkswagen verhandeln auch BMW und Mercedes-Benz über mögliche Zollerleichterungen. Diskutiert wird ein Verrechnungsmodell, bei dem Fahrzeugimporte mit US-Exporten ausgeglichen werden könnten.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%26.05. Im Dieselskandal-Strafprozess hat das Landgericht Braunschweig vier ehemalige Volkswagen-Führungskräfte wegen Betrugs verurteilt. Zwei der Angeklagten müssen mehrjährige Haftstrafen antreten, während die beiden anderen Ex-Mitarbeiter zu Bewährungsstrafen verurteilt wurden.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%26.05. Knapp ein Jahrzehnt nach dem Bekanntwerden des Dieselskandals bei Volkswagen wird heute um 9:30 Uhr ein Urteil im Prozess gegen vier ehemalige Führungskräfte des Konzerns erwartet. Die früheren Manager und Ingenieure stehen seit fast vier Jahren vor dem Landgericht Braunschweig ? der zentrale Vorwurf: Betrug im Zusammenhang mit der Diesel-Affäre.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%05.05. Im Strafprozess zur VW-Dieselaffäre gegen vier ehemalige Manager und Ingenieure stehen nun die Plädoyers der Verteidigung an. Der erste Schlussvortrag ist heute für 10:30 Uhr am Landgericht Braunschweig angesetzt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft gelten die vier Angeklagten nach dreieinhalb Jahren Prozessdauer, 168 Verhandlungstagen und rund 150 Zeugenaussagen als des Betrugs überführt.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%30.04. Milliardenschwere Sonderbelastungen und ein schwaches Geschäft im wichtigen chinesischen Markt haben Volkswagen zum Jahresauftakt einen Gewinneinbruch eingebrockt. Im ersten Quartal brach der Gewinn um 41 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro ein. Das operative Ergebnis fiel um rund 37 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz wurde um knapp drei Prozent auf 77,6 Milliarden Euro verbessert. Belastete hatten unter anderem CO2-Rückstellungen in Europa, der Umbau bei der Softwaretochter Cariad sowie Rücklagen für den Dieselskandal. Diese hatten Sonderkosten in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro verursacht.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%10.04. VW hat im ersten Quartal den Umsatz um drei Prozent auf 78 Milliarden Euro verbessert. Das operative Ergebnis brach belastet durch Sondereffekte um beinahe 40 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro ein. 2025 wird weiterhin ein Umsatzplus von bis zu 5 Prozent erwartet. Die operative Umsatzrendite des Konzerns wird voraussichtlich zwischen 5,5 und 6,5 Prozent liegen.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%02.04. Ein Absatzplus hat Volkswagen in den USA verbuchen können. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte im ersten Quartal des laufenden Jahres 87.915 Fahrzeuge ab, eine Steigerung von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%02.04. Ein Absatzplus hat Volkswagen in den USA verbuchen können. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte im ersten Quartal des laufenden Jahres 87.915 Fahrzeuge ab, eine Steigerung von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%19.03. Volkswagen hat sich von Anteilen an seiner Nutzfahrzeugsparte Traton getrennt. Die Wolfsburger haben 2,2 Prozent ihrer Anteile für 360 Mio. Euro veräußert. Der Preis pro Aktie lag 32,75 Euro.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%11.03. Aktuellen Medienberichten zufolge ist der Gewinn von VW stark eingebrochen. Unter dem Strich verdiente der Autobauer mit 12,4 Milliarden Euro fast 31 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund war der harte Wettbewerb in China und die hohen Umbaukosten. Im Tagesgeschäft fiel das operative Ergebnis um gut 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von 5,9 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. Der Umsatz allerdings legte um ca. ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 6,36 Euro gekürzt werden.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%06.01. Volkswagen und Xpeng vertiefen ihre Zusammenarbeit in der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in China. Beide Unternehmen haben vereinbart, ihre Schnellladenetzwerke mit über 20.000 Ladepunkten in 420 Städten gegenseitig zu öffnen und gemeinsam neue ultraschnelle Ladestationen zu bauen. Die Kooperation basiert auf einer 2023 geschlossenen Partnerschaft, in der Volkswagen einen 4,99 Prozent-Anteil an Xpeng für 700 Millionen Dollar erwarb. Bis 2026 wollen sie zudem zwei gemeinsame Elektromodelle entwickeln.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%23.12.2024 Am Freitagabend haben nach wochenlangen zähen Verhandlungen Volkswagen und die Gewerkschaft IG Metall in ihrem Tarifstreit eine Einigung erzielen können. Zwar konnten die von VW geplanten Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen abgewendet werden, ein Stellenabbau folgt trotzdem. Bis zum Jahr 2030 sollen 35.000 Arbeitsplätze sozialverträglich gestrichen werden. Darunter 4.000 Arbeitsplätze der technischen Abteilung am Hauptsitz in Wolfsburg. Die Ausbildungsplätze sollen ab 2026 von bisher 1.400 auf 600 reduziert werden. In den Werken gibt es ebenfalls Veränderungen. So soll u.a. die bisher im Stammwerk erfolgte Produktion des Golf und des Golf Variants ab 2027 in Mexiko erfolgen. Im Stammwerk will man sich künftig auf die Elektromodelle ID.3 und Cupra konzentrieren.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%20.12.2024 In den zählen Tarifverhandlungen haben VW und die IG Metall noch immer keine Einigung erzielt. Insidern zufolge rangen die Parteien weiter um die Beschäftigungssicherung und die Zukunft der Werke.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%16.12.2024 VW und IG Metall treffen sich heute zu einer zweitägigen Verhandlungsrunde. Ziel ist es, sich noch vor Weihnachten im Tarifstreit zu einigen. Die Positionen liegen allerdings noch weit auseinander.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%09.12.2024 IG Metall hat heute parallel zum Beginn der vierten Tarifrunde zu einem erneuten flächendeckenden Warnstreik an allen deutschen VW-Standarten außer Osnabrück aufgerufen. In Wolfsburg ist unmittelbar vor dem Verhandlungsbeginn eine Protestkundgebung geplant.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%02.12.2024 Der Volkswagen-Konzern wird ab heute bestreikt. Neun von zehn Werken sind betroffen. Die Arbeitsniederlegung soll zwei Stunden dauern und je Schicht wiederholt werden. Am Wochenende war die Friedenspflicht ausgelaufen.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%22.11.2024 Medienberichten zufolge drohen VW noch im Dezember Warnstreiks. Im Tarifkonflikt zeichnet sich noch keine Lösung ab, es heißt, die Fronten seien verhärtet. Dies teilte IG Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger nach den Verhandlungen am Donnerstag in Wolfsburg mit. Die Gewerkschaft kämpft insbesondere um die Erhaltung von Arbeitsplätzen.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%08.11.2024 Volkswagen ruft laut einer US-Behörde in den USA mehr als 114.000 Fahrzeuge wegen der Gefahr einer Airbag-Explosion zurück. Der Airbag auf der Fahrerseite, der von dem inzwischen insolventen Zulieferer Takata hergestellt wurde, kann in den betroffenen Fahrzeugen aufgrund von Treibstoffabbau explodieren.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%04.11.2024 Als Reaktion auf die aktuelle Krise hat Volkswagen in den laufenden Tarifverhandlungen ein Wegfall von Bonuszahlungen an langjährige Mitarbeiter ins Spiel gebracht. Medienberichten zufolge sollen unter anderem die Jubiläumsgratifikationen wegfallen. Nach dem aktuellen Tarifvertrag wird für eine 25-jährige Werkszugehörigkeit das 1,45-fache eines Monatsverdienstes, für eine 35-jährige Zugehörigkeit das 2,9-fache eines Monatsgehalts als zusätzlicher Einmalbetrag brutto bezahlt.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%30.10.2024 Volkswagen hat im dritten Quartal bei sinkenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern brach um ein Drittel ein. Der Nettogewinn sank um 64 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis ging um 42 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro zurück, die entsprechende Marge sank auf 3,6 Prozent. Der Konzernumsatz fiel um 0,5 Prozent auf 78,85 Milliarden Euro. Die bereits dieses Jahr mehrfach gesenkte Gewinnprognose wurde bestätigt. 2024 wird mit einem operativen Ergebnis von rund 18 Milliarden Euro kalkuliert, bei einer Marge von 5,6 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%30.09.2024 Volkswagen hat die Gewinnaussichten ein weiteres Mal gekappt, da dieses Jahr wohl doch nicht so viele Autos verkauft werden wie erhofft. Der Umsatz dürfte nun mit 320 Milliarden Euro knapp unter dem Vorjahresniveau liegen. Bisher gingen die Wolfsburger von einem Plus von bis zu fünf Prozent aus. Wie Konzernchef Blume mitteitle, werde die Rendite mit 5,6 Prozent niedriger ausfallen als zuletzt mit 6,5 bis 7,0 Prozent prognostitziert.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%25.09.2024 Mitten in der Krise startet VW Verhandlungen mit der IG Metall. Es geht um die Sparpläne des Autobauers. Die Positionen sollen weit auseinander liegen. Die Wolfsburger drängen auch auf Einsparungen bei den Personalkosten, die IG Metall will Einschnitte verhindern. Wie Niedersachsens IG Metall-Bezirksleiter Thorsten Gröger vor den Verhandlungen bereits klarstellte, sei mit der Gewerkschaft über Werksschließungen und Massenentlassungen nicht zu reden.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%17.09.2024 Aktuellen Medienberichten zufolge wird der VW-Bulli zukünftig nicht mehr in Hannover, sondern in der Türkei gebaut. Auch die Produktion wird nicht mehr von Volkswagen übernommen, sondern vom Kooperationspartner Ford. Der New Transporter soll ab Ende 2024 zunächst in ausgewählten Märkten in Europa ausgeliefert werden, ab Anfang 2025 dann auch in Deutschland.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%10.09.2024 Der frühere Porsche-Chef und VW-Aufsichtsrat Wendelin Wiedeking hat in der Bild betont, dass Volkswagen seiner Ansicht nach um harte Einschnitte nicht herumkommt. Wie er weiter ausführte, täte VW gut daran, sich in Deutschland einer Rosskur zu Unterwerden. Es seien immer schon zu viele Leute an Bord.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%09.09.2024 Oliver Blume, VW-Konzernchef, hat in einem Zeitungsinterview die Lage bei Volkswagen als alarmierend bezeichnet. Bei der Marke VW sei die Lage so ernst, dass man nicht einfach alles weiterlaufen lassen könne, wie bisher. In Europa würden weniger Fahrzeuge gekauft. Gleichzeitig drängten neue Wettbewerber aus Asien mit Wucht in den Markt.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
93,32 -2,04%02.09.2024 Medienberichten zufolge soll für Volkswagen-Mitarbeiter ein neues Beratungsangebot ab Oktober beginnen. In der sogenannten Perspektiv-Werkstatt sollen Beschäftige von externen Beratern begleitet werden, deren Stelle durch Einsparungen und infolge der Digitalisierung wegfallen könnte.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
---|---|---|---|
Commerzbank | 30.07. | 31,67EUR | +4,52 |
Siemens Energy | 30.07. | 102,00EUR | +4,19 |
Siemens Healthineers | 30.07. | 49,49EUR | +1,98 |
Dt. Bank | 30.07. | 29,10EUR | +1,84 |
SAP | 30.07. | 253,00EUR | +1,83 |
Brenntag | 30.07. | 55,38EUR | -1,98 |
VW Vz. | 30.07. | 93,60EUR | -2,01 |
Mercedes-Benz | 30.07. | 51,39EUR | -3,42 |
Symrise | 30.07. | 78,16EUR | -9,12 |
adidas | 30.07. | 174,90EUR | -11,53 |