31.01. Alphabet hat im vierten Quartal Umsatz und Gewinn steigern können. Während der Umsatz um 13,5 Prozent auf 86,31 Mrd. US-Dollar kletterte, zog der Gewinn je Aktie von zuvor 1,05 US-Dollar auf 1,64 US-Dollar an. Damit lagen die Kennziffern leicht über den Erwartungen der Analysten. Enttäuscht zeigten sie sich jedoch vom für die Tochter Google wichtigem Werbegeschäft. Zwar konnte bei diesem auch ein Plus verzeichnet werden, doch fiel es leicht geringer als prognostiziert aus.

Quelle: Goyax-Redaktion

25.10.2023 Mehr Geld in der Kasse, aber dennoch enttäuschte Anleger. So sieht es bei Alphabet nach Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal aus. Der Mutter-Konzern von Google hat seinen Umsatz um 11 Prozent auf 76,7 Mrd. US-Dollar verbessern können. Unter dem Strich wurde ein Plus von rund 40 Prozent auf 19,7 Mrd. US-Dollar eingestrichen. Während es mit dem Werbegeschäft gut lief, blieb jedoch das Cloud-Geschäft trotz eines Zuwachses klar hinter den Erwartungen am Markt zurück.

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14.09.2023 Stellenabbau und -wechsel bei Alphabet. Die Google-Mutter entlässt zum einen hunderte von Mitarbeitern aus ihren rund um den Globus verteilten Rekrutierungsteams. Zum anderen will der IT-Konzern dies nicht als Teil einer Kündigungswelle verstanden haben, denn ein Großteil der Mitarbeiter aus diesen Teams werde auf andere, wichtige Positionen verteilt. Im Januar erst hatte Alphabet seine Belegschaft verkleinert. Rund 12.000 Angestellte, ca. 6 Prozent der damaligen Belegschaft, mussten ihren Arbeitsplatz räumen,

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13.09.2023 In den USA ist der Wettbewerbsprozess gegen Google gestartet. Als Kläger treten neben der US-Regierung 38 US-Bundesstaaten an. Die Betreiberin der gleichnamigen Suchmaschine und Alphabet-Tochter muss sich u.a. des Vorwurfs erwehren, durch Verträge mit Entwicklern wie Apple oder Mozilla, die Google in ihren Browsern als Standardsuchmaschine einbinden, den Wettbewerb zu behindern. Die Klage ist noch unter den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Jahr 2020 eingereicht worden. Die Regierung des amtierenden US-Präsident Joe Biden hat die Klage aufgegriffen.

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