EuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%09:32 Der EuroStoxx50 gewinnt am Donnerstag kurz nach Handelsstart 1,31 Prozent auf 5.614,88 Punkte. Mit Erleichterung wurden gute Quartalszahlen von Nvidia vom Vorabend aufgenommen. Das starke Umsatzwachstum erteilte den Befürchtungen um ein Platzen der KI-Blase einen Dämpfer. Am Nachmittag dürfte der nachgereichte US-Arbeitsmarktbericht für September die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%09:27 Der deutsche Aktienmarkt startet mit deutlichen Kursaufschlägen in den Donnerstagshandel. Der Dax zieht knapp zwanzig Minuten nach Handelsbeginn um 0,93 Prozent auf 23.378,25 Punkte an. Auftrieb geben gute Quartalszahlen von Nvidia, die die Sorgen um das Ende des KI-Hypes zunächst abschwächten. Am Nachmittag wird der US-Arbeitsmarktbericht für September nachgereicht.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%09:22 Der japanische Aktienmarkt beendete den Donnerstagshandel mit starken Kursgewinnen. Der Nikkei 225 Index kletterte um 2,65 Prozent und schloss bei 49.823,94 Punkten. Gute Laune nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Nvidia beflügelte die Kurse. Nachrichten zur Geldpolitik traten in den Hintergrund. So hatten Mitglieder der japanischen Notenbank die Möglichkeit einer Zinsanhebung bei der nächsten Sitzung genannt.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%19.11. Der Dax blieb am Mittwoch wenig verändert. Der deutsche Leitindex gab um 0,08 Prozent auf 23.162,92 Punkte nach. Damit wurde die Talfahrt der vergangenen Tage immerhin verlangsamt. Viele Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung der Nvidia-Quartalszahlen zurück. Die Zahlen dürften, wie die von wenig weiterer Unternehmen, das Potenzial haben, den Markt in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Sollten die Zahlen enttäuschen, dürfte dies deutlich belasten. Schwelt doch eh schon die massive Angst vor einem Platzen der KI-Blase über den internationalen Märkten. Um die Chance auf die Jahresendrally zu bewahren, müsste der Dax über 23.300 Punkte klettern, also wieder in den alten Seitwärtstrendkanal zurückkehren. Wird Nvidia hier helfen?
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%19.11. Der Nikkei 225 fuhr zur Wochenmitte den vierten Tag in Folge Verluste ein, die jedoch deutlich geringer ausfielen als einen Tag zuvor. Er schloss 0,34 Prozent tiefer auf einem Stand von 48.537,70 Punkten. Die Unsicherheit unter den Anlegern vor einer Menge an US-Konjunkturdaten, die nach dem Ende des US-Shutdowns in den nächsten Tagen nachgereicht werden sollen, war an der Börse Tokio erneut zu spüren. Laut Marktbeobachtern hielten sich die Investoren aber auch vor den Quartalszahlen von Nvidia zurück. Diese folgen heute nach US-Börsenschluss. Der US-Chiphersteller gilt als der Platzhirsch in puncto Prozessoren für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Zuletzt mehrten sich die Zweifel am Hype um KI und die daraus resultierenden Bewertungen von Unternehmen aus diesem Bereich.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%19.11. Für den EuroStoxx 50 geht es am Mittwochvormittag abwärts. Er verlier bis 10:01 Uhr 0,46 Prozent auf 5.509,41 Punkte. Nach dem Ende des US-Shutdowns werden am Donnerstag die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für September nachgereicht. Weitere US-Konjunkturdaten folgen in den nächsten Tagen. Marktbeobachtern zufolge sind die Anleger nervös, da sie nicht einschätzen können, was dabei auf sie zukommt. Auch die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember schrumpft immer weiter. Darüber hinaus veröffentlicht heute nach US-Börsenschluss Nvidia seine Quartalszahlen. Der US-Chiphersteller gilt als der Platzhirsch in puncto Prozessoren für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Zuletzt mehrten sich die Zweifel am Hype um KI und die daraus resultierenden Bewertungen von Unternehmen aus diesem Bereich.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%19.11. Dem DAX fehlt es im frühen Handel am Mittwoch an einer klaren Richtung. Stand 9:56 Uhr hält er sich mit einem leichten Verlust von 0,13 Prozent auf 23.150,38 Punkten in roten Gefilden auf. Nach dem Ende des US-Shutdowns werden am Donnerstag die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für September nachgereicht. Weitere US-Konjunkturdaten folgen in den nächsten Tagen. Marktbeobachtern zufolge sind die Anleger nervös, da sie nicht einschätzen können, was dabei auf sie zukommt. Auch die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember schrumpft immer weiter. Darüber hinaus veröffentlicht heute nach US-Börsenschluss Nvidia seine Quartalszahlen. Der US-Chiphersteller gilt als der Platzhirsch in puncto Prozessoren für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Zuletzt mehrten sich die Zweifel am Hype um KI und die daraus resultierenden Bewertungen von Unternehmen aus diesem Bereich.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%18.11. Am Dienstag weitete der deutsche Aktienmarkt seine Abwärtsbewegung aus und schloss mit deutlichen Kursverlusten. Der Dax büßte 1,77 Prozent auf 23.173,05 Punkte ein. Damit rutschte der Leitindex unter die 200-Tage-Linie, die er zuletzt im April kurz unterschritten hatte. Der Verbleib unter dem Indikator für den längerfristigen Trend könnte nun weitere Kursabschläge nach sich ziehen. Sorge, dass die US-Notenbank die Zinsen im Dezember nicht ein weiteres Mal senken wird, und Unsicherheit um die US-Arbeitsmarktdaten am Donnerstag verunsicherten. Mit gemischten Gefühlen warteten Anleger auch auf den Quartalsbericht des US-KI-Konzerns Nvidia. Dabei beschäftigte die Frage, ob die hohen Bewertungen der Tech-Branche gerechtfertigt waren.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%18.11. Den international schwachen Vorgaben kann sich auch der Euro Stoxx 50 am Dienstagmorgen nicht entziehen, er startet am Dienstag schwächer in den frühen Handel. Das Chartbild verschlechtert sich nun deutlich. Eine wichtige Unterstützung ist bei 5.567 Punkten auszumachen, diese bei der aktuellen Abwärtsdynamik wahrscheinlich getestet wird. Grund für die Kursschwäche sehen Experten in den Unsicherheiten vor den bevorstehenden US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands mit Verzögerung veröffentlicht werden. Auch die Aussicht, dass die Fed die Zinsen im Dezember vermutlich nicht weiter senken wird belastet. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase tut sein Übriges.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%18.11. Nach schwachen Vorgaben aus Übersee knüpft der Dax am Dienstag an seine Vortagsverluste an. Sollte er auch im Minus schließen, wäre dies der vierte Verlusttag in Folge. Noch befindet sich der deutsche Leitindex im Seitwärtstrendkanal, ein Ausbruch nach unten wäre ein weiteres bearishes Signal. Grund für die Kursschwäche sehen Experten in den Unsicherheiten vor den bevorstehenden US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands mit Verzögerung veröffentlicht werden. Auch die Aussicht, dass die Fed die Zinsen im Dezember vermutlich nicht weiter senken wird belastet. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase tut sein Übriges.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%18.11. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Dienstag. Der japanische Leitindex gab um 3,22 Prozent auf 48.702,98 Punkte nach. Die Anleger warteten auf eine Flut wichtiger US-Konjunkturdaten, die aufgrund des Regierungsstillstands verzögert wurden. Außerdem gehen viele Investoren davon aus, dass die Fed die Zinsen im kommenden Monat nicht weiter senken wird. Das Chartbild verschlechtert sich nun deutlich. Eine wichtige Unterstützung ist bei 46.847 Punkten auszuschließen machen. Wird sie getestet?
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%17.11. Zu Wochenbeginn scheuten Investoren weiterhin das Risiko. Der Dax ging am Montag mit einem Verlust von 1,20 Prozent bei 23.590,52 Punkten aus dem Handel. Sorgen vor den möglichen Folgen des längsten Shutdown in der Geschichte der USA drückte auf die Stimmung. Nach 43 Tagen Teilstillstand der US-Regierungsgeschäfte stehen in dieser Woche wieder Konjunkturdaten auf der Agenda. Besondere Beachtung dürfte der US-Arbeitsmarktbericht finden, der am Donnerstag nachgereicht werden soll. Zuletzt waren Zweifel an einer erneuten Zinssenkung der Fed im Dezember aufgekommen. Im Dax verlor die Aktie von Siemens Healthineers 4,8 Prozent. Der Medizintechnikkonzern ließ eine mögliche Trennung von seinem Labordiagnostikgeschäft offen.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%17.11. Wenig verändert präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Montag im frühen Handel. Zuletzt pendelte der europäische Auswahlindex um 5.800 Punkte. Bis Mitte der vergangene Woche sah es noch nach dem Start der Jahresendrally aus, Donnerstag und Freitag gab es dann einen ordentlichen Dämpfer. Der heutige Terminkalender ist relativ leer. Die Anleger schauen allerdings schon mit Spannung auf Mittwoch, dann wird Nvidia die Geschäftszahlen veröffentlichen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%17.11. Der Dax ist am Montag beinah unverändert in den frühen Handel gestartet. Er bewegt sich wieder unter 24.000 Punkten. Bis Mitte der vergangene Woche sah es noch nach dem Start der Jahresendrally aus, Donnerstag und Freitag gab es dann einen ordentlichen Dämpfer. Der heutige Terminkalender ist relativ leer. Die Anleger schauen allerdings schon mit Spannung auf Mittwoch, dann wird Nvidia die Geschäftszahlen veröffentlichen.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%17.11. Mit einem leichten Minus hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,10 Prozent auf 50.323,91 Punkte nach. Belastend wirkte sich eine Warnung Pekings an die eigenen Bürger aus, nicht nach Japan zu reisen. Hintergrund waren Äußerungen der japanischen Ministerpräsidentin Sanae Takaichi, wonach ein chinesischer Angriff auf Taiwan die Existenz Japans bedrohen und eine militärische Reaktion Tokios auslösen könnte.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%14.11. Der DAX büßte am Freitag 0,69 Prozent auf 23.876,55 Punkte ein. Der Schub durch das Ende des US-Shutdowns konnte ihn nicht über die gesamte Börsenwoche retten. Wohl auch, weil die Anleger wissen, dass Ende Januar 2026, an dem der Übergangshaushalt ausläuft, das Spiel zwischen Demokraten und Republikanern in den USA erneut beginnt. Für Unsicherheit sorgte auch die Frage nach der weiteren Zinspolitik der Fed. Diese ist dabei jedoch abhängig von Wirtschaftsdaten. Angesichts des US-Shutdowns, aber auch wegen der unzähligen Entlassungen in den US-Behörden zuvor, könnte es wohl länger daran mangeln. Bei den Einzelwerten sicherte sich Siemens Energy nach einer Erhöhung der Jahresprognose die Spitze im DAX. Die Aktie gewann 9,35 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%14.11. Mit einem Minus ist der Euro Stoxx 50 am Freitag in den frühen Handel gestartet. Am Vortag büßte der europäischen Auswahlindex Punkte ein, im Handelsverlauf allerdings erreichte er ein neues Rekordhoch bei 5.818 Punkten. Nach dem Kurssprung in den letzten Handelstagen dürfte die Chance gestiegen sein, dass der Aktienindex noch in die Jahresendrally startet. Auf der heutigen Agenda stehen weitere Unternehemenszahlen. Am Nachmittag wird die zweite Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone erwartet.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%14.11. Der Dax ist am Freitag leichter in den frühen Handel gestartet. Nach den deutlichen Kursverlusten am Vortag kämpft er deutsche Leitindex wieder mit der Marke von 24.000 Punkten. Nach der starken Performance in den ersten drei Handelstagen der Woche sahen viele Marktteilnehmer schon gute Chancen für eine Jahresendrally. Das Minus am Vortag dämpfte die Hoffnung allerdings. Auf der heutigen Agenda stehen weitere Unternehemenszahlen. Am Nachmittag wird die zweite Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone erwartet.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%14.11. Der Nikkei 225 folgte am Freitag der Wall Street und gab deutlich nach. Der japanische Leitindex büßte 1,77 Prozent auf 50.376,53 Punkte ein. Die US-Börsen litten unter der Angst vor einer hartnäckig hohen Inflation, außerdem belastete der Ausverkauf bei Technologiewerten. Äußerungen von Vertretern der US-Notenbank Fed dämpfen außerdem die Hoffnung auf eine Zinssenkung in den USA im kommenden Monat. Das Chartbild des Nikkei verschlechtert sich. Der Index hat den Aufwärtstrend nach unten verlassen. Nur ein Ausrutscher?
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%13.11. Europas Börsen präsentieren sich am Donnerstagvormittag freundlich. Der EuroStoxx50 rückt bis 09:20 Uhr um 0,42 Prozent auf 5.811,73 Punkte vor. Nach dem Ende des Stillstands der Regierungsgeschäfte in den USA rückt eine mögliche Jahresendrallye wieder in den Fokus. US-Präsident Trump unterzeichnete den zuvor vom Parlament beschlossenen Übergangshaushalt. Dieser gilt zunächst bis Ende Januar. Zudem müssen Investoren heute eine Flut von Geschäftszahlen verarbeiten.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%13.11. Verhalten zeigt sich der Dax im frühen Donnerstagshandel. Etwa eine halbe Stunde nach Handelsbeginn gibt es ein leichtes Plus von 0,05 Prozent auf 24.393,52 Punkte. Das Ende des Teilstillstands der US-Regierungsgeschäfte wirkt aber generell positiv, und der Leitindex nähert sich weiter seinem Allzeithoch bei 24.771 Zählern. Heute stehen noch einmal viele Unternehmensbilanzen an. So legen u.a. Siemens, Merck und Deutsche Telekom Zahlen vor.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%13.11. Mit leichten Kursgewinnen schloss die Börse in Tokio am Donnerstag. Der Nikkei 225 Index zog um 0,43 Prozent an und beendete den Handelstag bei 51.281,83 Punkten. Der japanische Aktienmarkt konnte weiterhin von Ende des Stillstands der Regierungsgeschäfte in den USA profitieren. An der Wall Street hatte der Dow Jones am Mittwochabend die Rückkehr über die 48.000 Punkte geschafft.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%12.11. Nachdem die Aussicht auf ein Ende des US-Shutdowns gestern unberücksichtigt blieb, bauten die Anleger an der Börse Tokio zur Wochenmitte wieder darauf und hoben damit den Nikkei 225 um 0,43 Prozent auf einen Stand von 51.063,31 Punkten an. Darüber hinaus beflügelte ein schwacher Yen, von dem insbesondere exportorientierte Unternehmen profitierten. Höhere Aufschläge blieben aber aufgrund von Gewinnmitnahmen bei Titeln aus dem Halbleiterbereich aus.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%12.11. Im frühen Handel am Mittwoch geht es beim EuroStoxx 50 weiter aufwärts. Er verbessert sich bis 9:33 Uhr um 0,78 Prozent auf 5.770,33 Punkte. Wie in den beiden Tagen zuvor, treibt die Aussicht auf eine Ende des US-Shutdowns den Auswahlindex der Eurozone an. Der vom US-Senat verabschiedete Übergangshaushalt, der bis Ende Januar 2026 gelten soll, wird heute Abend (MEZ) im US-Repräsentantenhaus beraten. Davon profitierten auch die Standardwerte in den USA. Der Dow Jones und der S&P 500 legten zu. Technologiewerte mussten jedoch leichte Einbußen hinnehmen. An der Börse Tokio stützte ein gegenüber dem US-Dollar schwächerer Yen. Auf Konjunkturseite stehen heute Daten zur Industrieproduktion in der EU sowie US-Inflationsdaten an.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%12.11. Mit Kursaufschlägen präsentiert sich der DAX am Mittwochmorgen. Bis 9:32 Uhr steigt er um 0,95 Prozent auf 24.315,83 Punkte. Wie in den beiden Tagen zuvor, treibt die Aussicht auf eine Ende des US-Shutdowns die Börse in Frankfurt an. Der vom US-Senat verabschiedete Übergangshaushalt, der bis Ende Januar 2026 gelten soll, wird heute Abend (MEZ) im US-Repräsentantenhaus beraten. Davon profitierten auch die Standardwerte in den USA. Der Dow Jones und der S&P 500 legten zu. Technologiewerte mussten jedoch leichte Einbußen hinnehmen. An der Börse Tokio stützte ein gegenüber dem US-Dollar schwächerer Yen. Auf Konjunkturseite stehen heute Daten zur Industrieproduktion in der EU sowie US-Inflationsdaten an. Die Berichtssaison wird u.a. mit Zahlen von RWE und E.ON fortgesetzt.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%11.11. Der Dax zog am Dienstag um 0,53 Prozent auf 24.088,06 Punkte an. Nach zähem Ringen konnte der deutsche Leitindex die bereits am Morgen zurückeroberte Marke von 24.000 Punkten halten. Die Aussicht auf ein Ende des Shutdowns in den USA sorgte weiterhin für Unterstützung, die Dynamik ließ jedoch ein wenig nach. Der Senat hatte zuvor für einen Übergangshaushalt gestimmt, die Absegnung durch das Repräsentantenhaus und den Präsidenten stand noch aus. Mit deutlichen Kursabgaben präsentierten sich gestern Rüstungsaktien. Eine unter den Erwartungen liegende Prognose von Hensoldt belastete. Das Unternehmen geht für das Jahr 2026 von einem Wachstum von etwa 10 Prozent und einer Verbesserung der Ebitda-Marge um etwa 50 Basispunkte aus.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%11.11. Mit einem Plus ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Die Aussicht auf ein Ende des Government Shutdowns in den USA sorgt für gute Stimmung. Der US-Senat hat einem Übergangshaushalt zugestimmt. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der Agenda stehen heute die ZEW-Konjunkturerwartungen. Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen, u.a. von der Münchener Rück.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%11.11. Der deutsche Leitindex ist am Dienstag fester in den frühen Handel gestartet. Die Aussicht auf ein Ende des Government Shutdowns in den USA sorgt für gute Stimmung. Der US-Senat hat einem Übergangshaushalt zugestimmt. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der Agenda stehen heute die ZEW-Konjunkturerwartungen. Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen, u.a. von der Münchener Rück.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%11.11. Der Nikkei 225 musste am Dienstag leichte Verluste hinnehmen. Der japanische Leitindex gab um 0,14 Prozent auf 50.842,93 Punkte nach. Damit konnte der Nikkei nicht weiter von der Aussicht auf ein Ende des Government Shutdowns in den USA profitierten. Der US-Senat hat einem Übergangshaushalt zugestimmt. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Das Chartbild des Nikkei veränderte sich kaum. Er bewegt sich dicht an der Aufwärtstrendlinie. Ein Durchbruch nach unten könnte bearish wirken.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%10.11. Die neue Börsenwoche startete mit deutlichen Kursgewinnen. Der Dax kletterte am Montag um 1,65 Prozent auf 23.959,99 Punkte. Die Kursaufschläge waren auf die Aussicht auf ein mögliches Ende des Teilstillstands der Regierungsgeschäfte in den USA zurückzuführen. Am Sonntagabend hatte der Senat dafür gestimmt, über einen Übergangshaushalt beraten zu können. Zwar hält der Shutdown nach wie vor an, die Annäherung zwischen Demokraten und Republikanern wurde aber positiv aufgenommen. Im Leitindex profitierten Commerzbank und Siemens Energy von Kaufempfehlungen, jeweils von der Deutschen Bank und Jefferies. Stahlkonzern Salzgitter korrigierte aufgrund einer anhaltend schwachen Nachfrage seine Jahreziele nach unten.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%10.11. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montag im frühen Handel freundlich. Mut macht die Hoffnung, auf ein baldiges Ende des Government Shutdows in den USA. Der US-Senat hat einen ersten Schritt zur Beendigung des Regierungsstillstands gemacht. Die Senatoren haben einem Kompromiss zugestimmt, der den Weg zu einer Übergangsfinanzierung freimachen könnte. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der heutigen Agenda steht heute u.a. das Sentix Investorenvertrauen. Dieses zeigt an, wie Börsianer auf die Konjunktur in der Eurozone schauen
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%10.11. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Montag im frühen Handel freundlich. Mut macht die Hoffnung, auf ein baldiges Ende des Government Shutdows in den USA. Der US-Senat hat einen ersten Schritt zur Beendigung des Regierungsstillstands gemacht. Die Senatoren haben einem Kompromiss zugestimmt, der den Weg zu einer Übergangsfinanzierung freimachen könnte. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Auf der heutigen Agenda steht heute u.a. das Sentix Investorenvertrauen. Dieses zeigt an, wie Börsianer auf die Konjunktur in der Eurozone schauen.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%10.11. Mit einem deutlichen Plus hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,26 Prozent auf 50.911,76 Punkte zu. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Government Shutdowns in den USA sorgte für gute Stimmung. Der US-Senat hat einen ersten Schritt zur Beendigung des Regierungsstillstands gemacht. Die Senatoren haben einem Kompromiss zugestimmt, der den Weg zu einer Übergangsfinanzierung freimachen könnte. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen. Nach der jüngsten Abwärtsbewegung hat sich der Nikkei wieder stabilisiert und bleibt übergeordnet im Aufwärtstrend.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%07.11. Nur kurz hielten die Aufschläge beim DAX zur Eröffnung am Freitag, bevor es abwärts ging. Temporär war der deutsche Leitindex den 23.000 Punkten näher als den 24.000 Punkten. Er schloss 0,69 Prozent tiefer bei 23.569,96 Punkten. Händlern zufolge mehren sich die Stimmen, die die hohen Bewertung insbesondere der Tech-Konzerne in Frage stellen. Anleger würden sich fragen, ob die enormen Investitionen auch ausreichend Profitabilität abwerfen können. Erfreuliches kam von der Konjunktur. Der Warenexport legte im September zum ersten Mal seit fünf Monaten wieder zu. Dazu trug auch eine wieder gestiegene US-Nachfrage bei. In den USA trübte sich das von der Uni Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen im Monat November stärker als erwartet ein.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%07.11. Nach den deutlichen Verlusten am Vortag und schwachen Vorgaben aus Übersee präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Freitagmorgen freundlich. Die Erfahrung der letzten Monate zeigt, dass die Anleger Kursrücksetzer für einen Einstieg nutzen (Buy the dip). Wird das auch dieses Mal der Fall sein. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase kreist in den Köpfen der Anleger. Auf der heutigen Agenda stehen deutsche Exportdaten. Wie hoch waren die Ausführen im September. Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%07.11. Nach den deutlichen Verlusten am Vortag und schwachen Vorgaben aus Übersee startet der Dax am Freitag freundlich in den frühen Handel. Die Erfahrung der letzten Monate zeigt, dass die Anleger Kursrücksetzer für einen Einstieg nutzen (Buy the dip). Wird das auch dieses Mal der Fall sein? Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase kreist in den Köpfen der Anleger. Auf der heutigen Agenda stehen deutsche Exportdaten. Wie hoch waren die Ausführen im September? Außerdem schauen die Anleger heute auf weitere Unternehmenszahlen.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%07.11. Nach schwachen Vorgaben aus den USA ist der Nikkei 225 am Freitag mit einem deutlichen Minus aus dem Handel gegangen. Der japanische Leitindex gab um 1,19 Prozent auf 50.276,37 Punkte nach. Experten zufolge wächst die Nervosität der Anleger, wie weit der Höhenflug bei Aktien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bereits fortgeschritten ist. Die Zweifel an der Profitabilität der KI-Unternehmen wachsen. Wird die KI-Blase bald platzen? Einen konkreten Anlass für den Kurseinbruch gab es nicht.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%06.11. Klar abwärts ging es für den DAX am Donnerstag. Er fiel um 1,31 Prozent auf 23.734,02 Punkte. Die Marke von 24.000 Punkten bleibt damit auch weiterhin ein schwerer Brocken für den DAX. Von den US-Börsen kam keine Unterstützung. Dort eröffneten die wichtigsten Indizes nachmittags in rot. Die deutsche Industrie legte im September um 1,3 Prozent zu, blieb damit aber deutlich unter den Erwartungen. Quartalszahlen fanden gestern kaum Berücksichtigung. Ein Lichtblick war Zalando mit einem beeindruckenden Zahlenwerk zum dritten Quartal. Die Aktie gewann 6,58 Prozent. Die Eröffnung einer Kartelluntersuchung wegen eines möglichen Verstoßes gegen EU-Wettbewerbsregeln sorgten bei Deutsche Börse für ein Minus von 4,14 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%06.11. Der Euro Stoxx 50 ist am Donnerstag leichter in den frühen Handel gestartet. Die Volatilität hält an, es geht bergauf und bergab. Der europäische Auswahlindex bewegt sich aber auf einem hohen Niveau, weiterhin in Reichweite zum Rekordhoch bei 5.734 Punkten. Heute dürften weitere Unternehmensdaten für Bewegung sorgen. Außerdem schauen die Anleger heute auf die Daten zur Industrieproduktion in Deutschland und die Leitzinsentscheidung der Bank of England.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%06.11. Mit einem Minus ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Die Volatilität hält an, der deutsche Leitindex bewegt sich munter rauf und runter. Heute dürften weitere Unternehmensdaten für Bewegung sorgen. Außerdem schauen die Anleger heute auf die Daten zur Industrieproduktion in Deutschland und die Leitzinsentscheidung der Bank of England.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%06.11. Mit einem deutlichen Plus hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,34 Prozent auf 50.883,68 Punkte zu. Marktteilnehmer verwiesen auf besser als erwartet ausgefallene US-Konunkturdaten. Die dortigen Firmen haben zuletzt mehr Stellen aufgebaut als erwartet. Einer Umfrage des Personaldienstleisters ADP zufolge kamen in der Privatwirtschaft im Oktober 42.000 neue Jobs hinzu. Die Zahlen dürften die Sorgen um den Zustand des US-Arbeitsmarkts etwas lindern.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%05.11. Für den Nikki 225 ging es am Mittwoch den zweiten Tag in Folge deutlich abwärts. Er büßte 2,50 Prozent auf 50.212,27 Punkte ein. Ausschlaggebend waren die Verluste an den US-Börsen, wo die wichtigsten Indizes klar nachgaben. Vor allem Verkäufe bei Tech-Aktien sorgten dort für das Minus. Bei den Anlegern mehren sich immer mehr die Zweifel, ob das KI-Segment mittlerweile nicht zu hoch bewertet ist und ob die Investition in diesem Bereich auch genug abwerfen würden. Darüber hinaus beschäftigte die Anleger das jüngste Sitzungsprotokoll der Bank of Japan, in der von einer möglichen Zinserhöhung die Rede gewesen ist.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%05.11. Rot eingefärbt präsentiert sich der Auswahlindex der Eurozone am Mittwochmorgen. Um 9:39 Uhr weist er einen Verlust von 0,47 Prozent auf 5.633,41 Punkte aus. Belastend wirken die negativen Vorgaben der Börsen aus Übersee. In New York gaben die wichtigsten Indizes teils deutlich nach. Hier sorgten vor allem Verkäufe bei Tech-Aktien für das Minus. Bei den Anlegern mehren sich immer mehr die Zweifel, ob das KI-Segment mittlerweile nicht zu hoch bewertet ist und ob die Investition in diesem Bereich auch genug abwerfen würden. Dies trieb auch die Anleger in Tokio zu Verkäufen. Darüber hinaus beschäftigte die Anleger das jüngste Sitzungsprotokoll der Bank of Japan, in der von einer möglichen Zinserhöhung die Rede gewesen ist. Beim US-Shutdown sind die Fronten auch weiterhin verhärtet. Dieser dauert mittlerweile 36 Tage an und ist damit der Längste in der US-Geschichte. Daten zum Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland fallen positiv und negativ aus. Im September stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat schrumpfte er jedoch um 4,3 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%05.11. Im frühen Handel zur Wochenmitte weist der DAX ein rotes Vorzeichen aus. Er verliert bis 9:34 Uhr 0,58 Prozent auf 23.810,80 Punkte. Belastend wirken die negativen Vorgaben der Börsen aus Übersee. In New York gaben die wichtigsten Indizes teils deutlich nach. Hier sorgten vor allem Verkäufe bei Tech-Aktien für das Minus. Bei den Anlegern mehren sich immer mehr die Zweifel, ob das KI-Segment mittlerweile nicht zu hoch bewertet ist und ob die Investition in diesem Bereich auch genug abwerfen würden. Dies trieb auch die Anleger in Tokio zu Verkäufen. Darüber hinaus beschäftigte die Anleger das jüngste Sitzungsprotokoll der Bank of Japan, in der von einer möglichen Zinserhöhung die Rede gewesen ist. Beim US-Shutdown sind die Fronten auch weiterhin verhärtet. Dieser dauert mittlerweile 36 Tage an und ist damit der Längste in der US-Geschichte. Daten zum Verarbeitenden Gewerbe fallen positiv und negativ aus. Im September stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat schrumpfte er jedoch um 4,3 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%04.11. Mit Verlusten hat sich der Dax am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex gab um 0,76 Prozent auf 23.949,11 Punkte nach. Immerhin, der Index konnte die im Handelsverlauf verbuchten deutlicheren Kursverluste reduzieren. Das Minus war ein deutlicher Dämpfer für die Optimisten, die den Dax schon Richtung Jahresendrallye sahen. Grund für die Verkaufsstimmung sahen Marktteilnehmer in der schwindenden Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung in den USA. Außerdem belastete die Angst vor einem Platzen der KI-Blase. Am Vorabend hatte Palantir zwar starke Geschäftszahlen vorgelegt, Anleger zeigten sich aber von der Prognose enttäuscht. Der anhaltende "Government Shutdown" in den USA zerrte zusätzlich an den Nerven.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%04.11. Für den Nikkei 225 gab es am Dienstag ungeachtet eines neuen Rekordhochs einen deutlichen Dämpfer. Er fiel um 1,74 Prozent auf 51.497,20 Punkte. Nach den jüngsten Rekorden war es für Anleger wieder einmal Zeit für Gewinnmitnahmen, hieß es von Analysten. Aufmerksamkeit erregte die Gründung eines neuen Wirtschaftsgremiums. Das sogenannte "Japan Growth Strategy Council" soll die zentrale Anlaufstelle für die Umsetzung der Konjunkturstrategie der Premierministerin Sanae Takaichi werden.
Quelle: Goyax-RedaktionEuroStoxx 50 PR
5.542,05 +0,13%04.11. In tiefroten Gefilden befindet sich der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Dienstag. Er gibt bis 9:36 Uhr 1,32 Prozent auf 5.604,49 Punkte nach. Marktbeobachter begründen das Minus mit dem weiter schwindenden Vertrauen einer weiteren Leitzinssenkung im laufenden Jahr seitens der US-Notenbank. Diese hatte in der letzten Woche eine Senkung vollzogen, aber angedeutet, dass es sich um die letzte Zinssenkung im laufenden Jahr handeln könnte. Verwiesen wird darüber hinaus auf das deutliche Minus an der Börse Tokio. Nach der Rally der letzten Tage nutzten Anleger die Chance für Gewinnmitnahmen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%04.11. Hatte sich der deutsche Leitindex gestern noch die Marke von 24.000 Zählern zurückerobern können, geht es am Dienstagmorgen wieder klar Richtung Süden. In den ersten vierzig Minuten büßt er 1,42 Prozent auf 23.789,59 Punkte ein. Marktbeobachter begründen das Minus mit dem weiter schwindenden Vertrauen einer weiteren Leitzinssenkung im laufenden Jahr seitens der US-Notenbank. Diese hatte in der letzten Woche eine Senkung vollzogen, aber angedeutet, dass es sich um die letzte Zinssenkung im laufenden Jahr handeln könnte. Verwiesen wird darüber hinaus auf das deutliche Minus an der Börse Tokio. Nach der Rally der letzten Tage nutzten Anleger die Chance für Gewinnmitnahmen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX
23.452,10 +1,25%03.11. Mit einem Plus ist der Dax am Montag aus dem Handel gegangen. Der deutsche Leitindex legte um 0,73 Prozent zu und schloss bei 24.132,41 Punkten. Damit holte er sich die Marke von 24.000 Punkten zurück, unter die er am Freitag gefallen war. Der Jahresverlauf des Dax kann sich bisher durchaus sehen lassen. Seit Jahresanfang hat der Aktienindex um ca. 21 Prozent zugelegt. Und das Jahr 2025 hat noch zwei Monate, geht da noch was? Eine Jahresendrallye ist durchaus möglich. Experten trauen dem Deutschen Aktienindex durchaus noch zu, über 25.000 Punkte zu klettern. Die Nachrichtenlage am Montag war dünn. Der "Government Shutdown" in den USA hält weiter an. Die Berichtssaison in Europa pausierte, geht aber diese Woche weiter.
Quelle: Goyax-RedaktionNikkei 225
49.823,94 +2,65%03.11. An der Börse Tokio verweilte der japanische Leitindex am Montag feiertagsbedingt (Tag der Kultur) auf seinem Stand vom letzten Freitag, bei 52.411,34 Punkten. Der Handel wird am Dienstag wieder aufgenommen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
| Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
|---|---|---|---|
| Siemens Energy | 14:47 | 113,65EUR | +4,31 |
| Rheinmetall | 14:47 | 1.663,00EUR | +4,20 |
| Qiagen | 14:47 | 39,32EUR | +3,27 |
| RWE St. | 14:47 | 45,01EUR | +2,51 |
| SAP | 14:47 | 209,30EUR | +1,85 |
| BMW St. | 14:47 | 84,46EUR | -0,87 |
| VW Vz. | 14:47 | 93,68EUR | -1,16 |
| BASF | 14:46 | 42,60EUR | -1,16 |
| Zalando | 14:47 | 22,40EUR | -1,02 |
| Beiersdorf | 14:47 | 87,74EUR | -1,06 |