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08.10. Die Aktie von BMW büßt im Vormittagshandel nach einer Senkung der Jahresziele über fünf Prozent ein. US-Zölle und schwache China-Geschäfte belasten den Automobilhersteller. BMW rechnet auch künftig mit noch schwächerer Nachfrage aus China. Für 2025 wurde eine operative Gewinnmarge (Ebit) in der Autosparte von 5 bis 6 Prozent in Aussicht gestellt. Das Vorsteuerergebnis soll leicht zurückgehen. Enttäuschend sei das drastisch gesenkte Ziel für den operativen Barmittelfluss (Free Cashflow).

Quelle: Goyax-Redaktion
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03.10. Autobauer BMW hat im dritten Quartal den Absatz seiner Stammmarke BMW im wichtigen nordamerikanischen Markt um rund ein Viertel auf 96.886 Fahrzeuge gesteigert. Beim Mini gab es ein Plus von fast 38 Prozent auf 7.270 Autos.

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01.10. BMW ruft in den USA rund 145.000 Fahrzeuge der Modelle 340i, X7 und X5 aus dem Jahr 2020 wegen Brandgefahr durch überhitzte Anlasser zurück. Bereits zuvor waren über 196.000 Fahrzeuge betroffen. Auch Toyota hat ähnliche Probleme mit Anlassern gemeldet.

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19.09. BMW rechnet mit deutlichen Effizienzgewinnen in seinen neuen Werken. Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic erklärte dem Focus, man wolle die Produktivität pro Fahrzeug um rund 25 Prozent steigern. Das neue Werk im ungarischen Debrecen startet im Oktober mit der Fertigung des elektrischen iX3. In München wurde das Stammwerk umfassend modernisiert, dort beginnt ab kommendem Jahr die Produktion der E-Limousine i3.

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15.08. Aktien von Automobilherstellern präsentieren sich am Freitag fester. IG-Metall-Chefin Christiane Benner verlangt von den Aktionärinnen und Aktionären der Autobauer in Deutschland einen Beitrag zur Krisenbewältigung in der Branche. Benner brachte Abstriche bei der Höhe der Dividenden für die Aktionäre ins Spiel. BMW verteuert sich um 1,8 Prozent und gehört damit zu den stärksten Titeln im Dax.

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31.07. Autobauer BMW litt im zweiten Quartal unter den Auswirkungen der US-Zölle und des schwachen Geschäfts in China. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern brach im Vergleich zum Vorjahr um 31,4 Prozent auf 2,66 Milliarden Euro ein. Der Konzernüberschuss sank um rund 32 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Der Umsatz fiel um acht Prozent auf 33,9 Milliarden Euro. Trotz des Zoll-Deals der EU und den USA hält BMW aber an seiner Jahresprognose fest.

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21.07. BMW hat mit seiner Neuen Klasse die Erwartungen der Analysten von Jefferies voll erfüllt. In den Märkten USA und China überzeugten die Modelle insbesondere mit ihrer Software-Architektur und dem vollelektrischen Antrieb. Das Management habe das Vertrauen in die kurzfristige Geschäftsentwicklung mit positiver Tendenz sowie in die mittelfristigen Ziele weiter gestärkt. Strategische Planung und konsequente Umsetzung heben BMW laut Jefferies klar von der Konkurrenz ab. Aufgrund verbesserter Liquiditätsaussichten wurde das Kursziel angehoben.

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15.07. BMW treibt seine Technologioffensive in China voran und geht eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen KI-Spezialisten Momenta ein. Ziel ist die Entwicklung eines fortschrittlichen Fahrassistenzsystems für den lokalen Markt, das sowohl Autobahn- als auch Stadtverkehr abdeckt. Zum Einsatz kommen soll die Lösung in mehreren BMW-Modellen. Momenta bringt dabei eine entscheidende Kompetenz ein: Das Unternehmen zählt zu den wenigen Anbietern in China mit Lizenz zur Erstellung hochauflösender Straßenkarten - ein zentraler Baustein für automatisiertes Fahren.

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11.07. BMW-Chef Oliver Zipse zweifelt am EU-weiten Verbrennerverbot ab 2035 und rechnet mit einer Änderung der CO2-Regulierung bis 2028. Das aktuelle System zerstöre laut Zipse die Innovationskraft der Industrie. BMW hält zwar am Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 fest, setzt aber auf Technologieneutralität - inklusive Wasserstoff und synthetischer Kraftstoffe. Statt sich allein auf Auspuffemissionen zu fokussieren, fordert Zipse eine Betrachtung des gesamten Fahrzeuglebenszyklus.

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10.07. Im zweiten Quartal konnte BMW schwächere Verkaufszahlen in China durch starke Zuwächse in Europa kompensieren. Insgesamt lieferte der Konzern 621.271 Fahrzeuge aus - ein leichtes Plus von 0,4 Prozent. Während die Kernmarke BMW um 2,6 Prozent zurückging, legte Mini um rund 33 Prozent auf 69.000 Fahrzeuge zu. In Europa stiegen die Auslieferungen von BMW und Mini zusammen um 10 Prozent. In China hingegen sanken die Verkäufe um 13,7 Prozent auf gut 162.000 Fahrzeuge. In den USA stiegen die Auslieferungen trotz höherer Importzölle leicht um 1,4 Prozent auf 98.504 Fahrzeuge.

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17.06. BMW und Audi verzeichnen einen Rückgang beim Verkauf an Privatkunden und steigende Anteile weniger profitabler Fahrzeugverkäufe, etwa als Leihwagen oder Vorführmodelle. Laut Daten von Dataforce sank der Privatkundenanteil bei BMW von 2017 bis 2024 um 6 Prozentpunkte auf etwa 24,5 Prozent, bei Audi um über 7 Punkte auf 18 Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil sogenannter "künstlicher Zulassungen" deutlich an: Bei BMW auf rund ein Drittel, bei Audi von 40 auf 47 Prozent, bei Mercedes auf ein Viertel.

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07.05. Der Start ins neue Fiskaljahr verlief für BMW nicht gut. Der Autobauer hatte insbesondere mit einem schwachen Geschäft in China zu kämpfen. Weltweit rollten mit 586.000 Auto 1,4 Prozent weniger als im Vorjahresquartal vom Band. Der Umsatz fiel um 7,8 Prozent auf 33,8 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte um 22,5 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro. Unter dem Strich sind mit 2,2 Mrd. Euro 26.4 Prozent weniger in die Kasse gespült worden. Ungeachtet der Frage, wie die US-Zölle im weiteren Jahresverlauf auf das Geschäft einwirken könnten, halten die Münchener an ihrer Jahresprognose fest.

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27.03. Nach der Ankündigung von US-Zöllen auf alle Autoimporte befinden sich Autoaktien am Donnerstagmorgen im Sinkflug. Die deutsche Autoindustrie dürfte dies erheblich belasten, da ihr wichtigster Absatzmarkt die USA ist. Laut Analysten der Barclays Bank wird es BMW besonders hart treffen. Die Empfehlung wurde von "Equal Weight" auf "Underweight" gesenkt.

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14.03. Der Gewinn von BMW ist deutlich eingebrochen. Nach Steuern verdiente der deutsche Autobauer 7,7 Milliarden Euro, 37 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der schwächelnde Markt in China war ein Grund für den Absturz, aber auch die Probleme mit den Bremsen des Zulieferers Continental wurden als Grund genannt.

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23.12.2024 In den Fokus rügt heute der Autobauer BMW. Dieser hat Vermutungen bestätigt, wonach Autos über den Standort Hannover nach Russland verkauft worden sind. Ungeachtet bestehender Sanktionen. Laut den Münchenern sind die Verkäufe gestoppt und den verantwortlichen Mitarbeitern die Kündigung ausgesprochen worden. Interne Kontrollen hätten aufgedeckt, dass mehr als einhundert luxuriöse Fahrzeuge Richtung Russland das Land verlassen haben.

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06.11.2024 Mit einem deutlichen Minus ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Zum Handelsstart sah es noch anders aus, es schien, als würden die deutschen Anleger gelassen auf den Sieg von Donald Trump bei der Wahl zum 47. US-Präsidenten reagieren. Positiv wurde gewertet, dass das Ergebnis so zügig feststand. Die Börsen hassen Ungewissheit, vor vier Jahren stand das endgültige Ergebnis erst nach Tagen fest. Dann allerdings drehte der Index in die andere Rechnung. Schlussendlich gab der Deutsche Aktienindex um 1,13 Prozent auf 19.039,31 Punkte nach.

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06.11.2024 BMW hat im dritten Quartal einen massiven Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der Konzernüberschuss war um fast 84 Prozent auf 476 Millionen Euro eingebrochen. Der Umsatz sank um rund 16 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro. Der Autobauer wurde von technischen Problemen mit Bremssystemen und der Schwäche auf dem wichtigen chinesischen Markt belastet.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Symrise14:3577,16EUR+1,90
Rheinmetall14:351.767,50EUR+1,29
Daimler Truck14:3434,39EUR+1,12
adidas14:34191,25EUR+1,03
Siemens14:35242,65EUR+0,83
Hannover Rueck14:32254,60EUR-1,70
Heidelb. Materials14:34192,55EUR-1,48
Münchner Rück14:34554,40EUR-1,70
Fresenius SE14:3446,38EUR-2,44
Merck KGaA14:35110,20EUR-5,37