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23.04. In einer am Abend veröffentlichten Rede zur virtuellen Hauptversammlung am Freitag hat Bayer-Chef Bill Anderson die Investoren um Geduld bei der Umsetzung seiner Pläne gebeten. Er erklärte, dass es keine schnelle Lösung innerhalb eines Jahres sein wird und dass es schwierige Momente geben werde. Anderson betonte, dass es zunächst keine Aufspaltung des Konzerns geben werde und bekräftigte die Finanzziele.

Quelle: Goyax-Redaktion
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08.04. Reduzierung des Schadensersatzes. Bayer muss in einem Rechtsstreit in den USA wegen des Unkrautvernichters Roundup weniger Schadensersatz an drei Kläger zahlen. Ein Richter in Jefferson City. Missouri, reduzierte die von den Geschworenen festgelegte Summe von 1,5 Mrd. US-Dollar auf 600 Mio. US-Dollar.

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20.02. Schlechte Nachrichten für die Aktionäre von Bayer. Der Pharma- und Chemiekonzern kürzt die Dividende für drei Jahre zum Schuldenabbau auf das gesetzliche Minimum. Für das vergangene Jahr erhalten die Anteilseigner eine Dividende von 0,11 Euro je Aktie. Im Jahr zuvor gab es noch eine Ausschüttung von 2,40 Euro je Aktie. Der Vorschlag an die Hauptversammlung steht Medienberichten zufolge im Zusammenhang mit dem aktuellen Schuldenstand des Konzerns in Kombination mit hohen Zinsen und einer angespannten Lage bei den frei verfügbaren Mitteln.

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29.01. Bayer hat vor einem US-Gericht eine herbe Niederlage eingefahren. Geschworene haben den Agrar- und Chemiekonzern zu einer Zahlung von 2,2 Milliarden Dollar verurteilt. Das ist die bisher höchste Schadenersatz-Zahlung in einem Prozess um glyphosathaltige Unkrautvernichter. Bayer will in Berufung gehen. Wie ein Bayer-Sprecher erklärte, stehe das Urteil im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und Bewertungen der Behörden.

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18.01. Beim Agrar- und Chemiekonzern Bayer müssen sich Angestellte auf den Abbau von vielen Arbeitsplätzen in Deutschland einstellen. Ein Schritt, der nach Übernahme durch den neuen CEO Bill Anderson zu erwarten war. So soll u.a. die Verwaltung verschlankt und Entscheidungsprozesse beschleunigt werden, wie es von den Leverkusenern in einer Stellungnahme heißt.

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09.01. Trotz des jüngsten Rückschlags des großen Medikamenten-Hoffnungsträgers Asundexian setzt Bayer seine Expansion in den USA fort. Wie der Pharmachef von Bayer, Stefan Oelrich, auf einer Konferenz in San Francisco erklärte, könnte der experimentelle Gerinnungshemmer doch noch ein Erfolg werden, wenn die zweite Studie positiv ausfalle. Außerdem gebe es in den USA große Chancen für die Herz-Kreislauf- und Menopause-Medikamente des Unternehmens.

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05.01. Erster Erfolg für Bayer bzw. die Tochter Askbio bei der Entwicklung einer neuartigen Gentherapie zur Behandlung von Parkinson. Medienberichten zufolge habe das Mittel in einer klinischen Studie der Phase-1b das erstrangige Ziel der Untersuchung erreicht. Detaillierte Daten sollen im zweiten Quartal veröffentlicht werden. Eine Phase-2-Studie wird vorbereitet und soll noch im ersten Halbjahr starten.

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27.12.2023 Der angeblich krebserregende Unkrautvernichter Glyphosat hatte Bayer in den USA in fünf aufeinanderfolgenden Prozessen Niederlagen eingebracht. Nun konnte der Agrar- und Chemiekonzern mal wieder einen Sieg einfahren. Ein Geschworenengericht im Count San Benito sah in der Krebserkrankung des Klägers keinen Zusammenhang zum Unkrautvernichter. Derzeit stehen noch rund 52.000 Klagen gegen die Leverkusener in Sachen Glyphosat offen.

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27.11.2023 Bayer hat eigenen Angaben zufolge zu wenig in die Pharma-Forschung investiert. Dies erklärte Konzernchef Bill Anderson in einem Interview mit der "Financial Times". Anderson führt die dünne Produktpipeline in der Pharmasparte nach dem plötzlichen Aus einer wichtigen Studie auch auf zu geringe Investitionen in der Vergangenheit zurück. Wie er weiter ausführte, hatte Bayer einige Jahre mit Unter-Investitionen bis etwa 2018. Der Konzern habe in der Zeit keine neuartigen Moleküle erforscht und nicht die wirklich wichtigen Ziele verfolgt.

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22.11.2023 In den USA ist von einem Geschworenengericht ein weiteres Urteil gegen Bayer bzw. die Tochter Monsanto gefällt worden. Sieben Angestellten in einer Schule nahe Seattle sind 165 Mio. US-Dollar zugesprochen worden. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass die Chemikalie PCB, von Monsanto bis Ende der 1970er Jahre hergestellt, bei den Betroffenen u.a. Krebs und schwere Hirnschäden ausgelöst haben.

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20.11.2023 Hiobsbotschaft von Bayer. Der Pharma- und Chemiekonzern bricht eine Studie mit seinem größten Medikamentenhoffnungsträger Asundexian ab. Eine Phase-III-Studie zur Untersuchung von Asundexian im Vergleich zu Apixaba bei Patienten mit Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko wird Medienberichten zufolge vorzeitig beendet. Die Entscheidung basiert auf der Empfehlung des unabhängigen Data Monitoring Committee (IDMC) im Rahmen der laufenden Studienüberwachung. Wie es weiter heißt, habe sich hierbei eine unterlegene Wirksamkeit von Asundexian im Vergleich zum Kontrollarm der Studie gezeigt.

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17.11.2023 Bayer kann aufatmen. Das höchste Gericht in Delaware hat entschieden, dass der Pharma- und Chemiekonzern nicht für bestimmte Klagen im Zusammenhang mit Dr. Scholl?s Fußpflegeprodukte auf Talkum-Basis haften muss. Haften muss hier wohl Merck & Co. Bayer hatte Dr. Scholl?s im Rahmen einer 14,2 Milliarden-Dollar-Transaktion 2014 vom Merck erworben.

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08.11.2023 Rückläufige Preise, allen voran beim umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat haben Bayer das dritte Quartal vermiest. Wie der Leverkusener Agrar- und Pharmakonzern berichtet, schrumpfte der Umsatz um mehr als acht Prozent auf 10,3 Mrd. Euro. Der operative Gewinn gab um rund ein Drittel auf 1,7 Mrd. Euro nach. Der Nettoverlust beläuft sich auf 4,57 Mrd. Euro, nach einem Gewinn von 546 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

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01.11.2023 Eine weitere Niederlage hat Bayer wegen dem angeblich krebserregenden Unkrautvernichter Glyphosat in den USA hinnehmen müssen. Ein Gericht in San Diego, Kaliforniern, hat dem Kläger (57 Jahre) einen Schadensersatz in Höhe von 332 Mio. US-Dollar zugesprochen.

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13.10.2023 Vertreter der EU-Staaten stimmen heute über eine Erneuerung der Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat ab. Das Mittel gilt als höchst umstritten, in den USA musste sich Bayer bereits mehreren Gerichtsverfahren stellen. Die EU-Komission hatte vorgeschlagen, dass Glyphosat bis Ende 2033 in der EU genutzt werden darf. Noch ist das Mittel bis Mitte Dezember in den EU zugelassen.

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28.08.2023 Papiere von Bayer dürften heute das Interesse der Anleger wecken. Laut Medienberichten hat die US-Tochter des Agrar- und Pharmakonzerns, BlueRock Therapeutics, in einer Studie zur neuartigem Parkinson-Behandlung der Leverkusener erste Bobachtungen einer Linderung bei dem Symptomen ausmachen können.

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21.08.2023 Regeneron, ein US-Partner von Bayer, hat in den USA die Zulassung für eine höher dosierte Variante des Augenmedikaments Eylea erhalten. Eylea mit dem Wirkstoff Aflibercept gehört zu den erfolgreichsten Medikamenten von Bayer. Bayer selbst vermarktet das Medikament außerhalb der USA, während Regeneron dort die Verkaufsrechte hält.

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08.08.2023 Bayer enttäuscht die Anleger mit der Bilanz zum zweiten Quartal. Der Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern bestätigte seine bereits vor zwei Wochen veröffentlichten vorläufigen Zahlen. So sank der Umsatz um 14 Prozent auf rund 11 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte um 25 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro. Unter dem Strich stieg kletterte der Verlust auf 1,88 Mrd. Euro, nach 288 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Mit dem Minus blieb Bayer jedoch unter seinen eigenen Schätzung von Minus 2 Mrd. Euro. Für Druck sorgte ein starker Rückgang im Hebrizid-Geschäft, allen voran mit glyphosathaltigen Unkrautvernichtern. Dies sorgte im zweiten Quartal für Abschreibungen in Höhe von 2,5 Mrd. Euro.

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25.07.2023 Bayer hat weiter unter Glyphosat zu leiden. Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern hat aufgrund der schwachen Geschäfte mit Pflanzenschutzmitteln wie dem Unkrautvernichter Glyphosat seine Jahresziele nach unten korrigiert. Bayer nimmt demnach eine Abschreibung auf sein Glyphosat-Geschäft in Höhe von 2,5 Milliarden Euro vor. Dies führe Konzernangaben zufolge zu einem Verlust von zwei Milliarden Euro im zweiten Quartal.

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01.06.2023 Wechsel an er Spitze von Bayer. Bereits gestern hat der US-Amerikaner Bill Anderson den Posten des CEO beim Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern übernommen. Er folgt auf Werner Baumann, der den Konzern nach 35 Jahren, von denen er die letzten sieben als Vorstandsvorsitzender tätig war, in den Ruhestand verlässt.

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11.05.2023 Ein schwächelndes Pharmageschäft und niedrige Glyphosatpreise trübten das Zahlenwerk von Bayer. Wie der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern berichtet, gab der Umsatz mit 14,4 Md. Euro zwar nur leicht nach , das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte hingen um 15 Prozent auf ca. 4,5 Mrd. Euro. Unter dem Strich wurden rund 2,2 Mrd. Euro und damit ein Drittel weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingenommen.

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DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Vonovia SE30.04.27,18EUR+3,94
Commerzbank30.04.13,96EUR+1,60
Henkel Vz.30.04.74,46EUR+1,17
Dt. Post30.04.39,26EUR+0,93
Siemens Energy30.04.19,30EUR+0,92
Daimler Truck30.04.42,31EUR-3,91
BMW St.30.04.102,45EUR-4,07
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG30.04.83,70EUR-4,10
VW Vz.30.04.115,15EUR-4,64
Mercedes-Benz30.04.70,94EUR-5,15