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Commerzbank
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27.03. Die Unicredit könnte sich vorstellen, bei der Commerzbank auszusteigen. Dies würde der italienischen Bank finanziell nutzen, so Unicredit-Chef Andrea Orcel auf der Hauptversammlung. Man habe die Beteiligung abgesichert, um die Aktionäre zu schützen, und könne bei einem Verkauf Kapitalgewinne erzielen. Unicredit war im September 2024 mit 9,5 Prozent bei der Commerzbank eingestiegen, mit Blick auf eine mögliche Übernahme. Über Derivate könnte der Anteil auf bis zu 28 Prozent steigen, die EZB genehmigte sogar bis zu 29,99 Prozent. Allerdings könnte die Unicredit mit ihren Plänen auf Widerstand bei der Commerzbank-Führung und der Bundesregierung stoßen.

Quelle: Goyax-Redaktion
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28.02. Im Ringen um die Übernahme der Commerzbank stellt sich Betriebsratschef Sascha Uebel entschlossen gegen die italienische Großbank UniCredit. Sein Ziel ist es, UniCredit-Chef Andrea Orcel, der seine Übernahmepläne energisch vorantreibt, möglichst viele Hürden in den Weg zu legen, wie Uebel der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. ?Wir machen den Weg, den Orcel im Kampf mit uns gehen muss, so matschig und tief wie möglich?, erklärte Uebel. Er betonte, dass Orcel das starke Mitbestimmungsrecht in Deutschland unterschätze. Für den Fall einer Übernahme stellte der Gesamt- und Konzernbetriebsratschef klar: ?Bei den Verhandlungen mit uns wird er sich die Zähne ausbeißen.?

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13.02. Die Commerzbank plant in Deutschland einen Stellenabbau von etwa 3.900 Vollzeitstellen bis zum Jahr 2027. In den kommenden Jahren will die Commerzbank ihre Gewinne deutlich nach oben schrauben. Nach knapp 2,7 Milliarden Euro im Vorjahr soll der Überschuss bis 2028 auf 4,2 Milliarden Euro ansteigen. Im laufenden Jahr dürften Kosten für den Stellenabbau den Gewinn auf 2,4 Milliarden Euro drücken. Die Gewinnausschüttungen sollen zulegen. So plant die Commerzbank, für 2025 mehr als 100 Prozent ihres Überschusses an die Aktionäre auszahlen.

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31.01. Die Commerzbank hat im vergangenen Jahr dank gestiegener Einnahmen einen Rekordgewinn erzielt. Wie das Bankhaus mitteilte, wurde unter dem Strich ein Überschuss von 2,7 Milliarden Euro und damit 20 Prozent mehr erzielt als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn übertraf auch die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Als Konsequenz will die Commerzbank die Dividende von 0,35 auf 0,65 Euro erhöhen und eigene Aktien bis zu 400 Millionen Euro zurückkaufen.

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20.01. Aktuellen Medienberichten zufolge prüft die Commerzbank den Abbau tausender Jobs. Mit dieser Maßnahme will die Großbank angeblich eine Übernahme durch die Unicredit verhindern. Dies berichtet die Financial Times. Die Pläne sollen wohl in den kommenden Wochen dem Betriebsrat vorgestellt werden.

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20.12.2024 Aktuellen Medienberichten zufolge will die Commerzbank die Beratung für ihre Privatkunden in den rund 400 Filialen verbessern und hierzu teilweise auch externe Fachleute einstellen. Wie Privatkundenchef Thomas Schaufler der dpa mitteitle, sollte eine Beratung zu Baufinanzierung oder Geldanlage möglich sein.

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18.12.2024 UniCredit hat ihren Anteil an der Commerzbank weiter aufgestockt. Die Gesamtposition belaufe sich nun auf circa 28 Prozent, davon 9,5 Prozent durch eine direkte Beteiligung und circa 18,5 Prozent über derivative Instrumente, teilte die italienische Bank mit. Außerdem soll UniCredit Unterlagen eingereicht haben, um eine Beteiligung an der Commerzbank bis zu 29,9 Prozent erwerben zu können. Das Genehmigungsverfahren sei nun aktiviert, und die Gespräche mit den Behörden würden laufen, hieß es weiter.

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27.11.2024 Nach einem Analystenkommentar verliert die Aktie der Commerzbank 2,6 Prozent. Die Royal Bank of Canada hat das Kursziel für Commerzbank von 18,00 Euro auf 17,25 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sector Perform" beibehalten.

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25.11.2024 Wird die Unicredit ihre Pläne, die Commerzbank zu übernehmen, fallen lassen? Davon geht Bundesfinanzminister Jörg Kukies aus. Wie er in einem Interview in der ARD erklärte, habe die Bundesregierung bei den Übernahmeplänen eine kritische Grundhaltung und der UniCredit-Vorstandsvorsitzende soll erklärt haben, dass er sich über die Kritik der Bundesregierung nicht hinwegsetzen will.

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06.11.2024 Commerzbank hat im dritten Quartal weniger verdient. Grund waren höhere Rückstellungen, geringere Nettozinserträge und Belastungen in Polen. Der Nettogewinn sank um 6,2 Prozent auf 642 Millionen Euro. Der Gewinn übertraf jedoch die Erwartungen von Analysten. 2024 wird weiterhin mit einem Nettogewinn von 2,4 Milliarden Euro gerechnet.

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07.10.2024 Bei einem Gespräch zwischen Spitzenmanagern der Commerzbank und dem neuen Großaktionär UniCredit ging es nicht um eine geplante Übernahme der deutschen Großbank durch die Italiener. Dies stellte die Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp in einem Interview mit dem Handelsblatt klar. Außerdem machte sie deutlich, dass sie im Falle einer Übernahme eine jahrelange Lähmung sowie den Verlust von Kunden erwarte. Als eigenständiges Institut könnte die Commerzbank einen Aktienkurs von 25 bis 30 Euro erreichen.

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25.09.2024 Die Commerzbank bekommt eine neue Chefin. Finanzchefin Bettina Orlopp wird aktuellen Medienberichten zufolge den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Manfred Knopf "zeitnah" ablösen. Bereits Anfang September hatte Knof erklärt, dass er keine zweite Amtszeit anstrebe.

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23.09.2024 Nach dem überraschenden Einstieg der italienischen Großbank UniCredit will Deutschland nun vorerst doch keine weiteren Commerzbank-Aktien verkaufen. Dies wurde durch die Finanzagentur des Bundes mitgeteilt.

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18.09.2024 Das Bundesfinanzministerium will seine restlichen Commerzbank-Aktien trotz des Interesses von Unicredit wie geplant verkaufen. Ziel sei weiterhin, die Papiere zum höchstmöglichen Preis abzustoßen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Commerzbank-Finanzchefin Bettina Orlopp hatte den Bund aufgefordert, angesichts einer möglichen Übernahme mit dem Verkauf noch zu warten.

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17.09.2024 UniCredit-Chef Andrea Orcel wirbt für einen Fusion der Commerzbank mit der italienischen Großbank. Wie Orcel der Handelsblatt sagte, sei man für den Moment nur ein Aktionär. Aber eine Zusammenführung beider Banken könnte zu einem erheblichen Mehrwert für alle Stakeholder führen und würde einen deutlich stärkeren Wettbewerb auf dem deutschen Bankenmarkt schaffen.

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11.09.2024 Die italienische Unicredit ist bei Commerzbank eingestiegen und hält inzwischen neun Prozent am Unternehmen. Die Bank ließ durchblicken, sie wolle eventuell weiter aufstocken. Dies bietet Raum für Spekulationen. Zudem wurde bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Manfred Knof, seinen Ende 2025 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird.

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07.08.2024 Unter den schwächsten Titeln im Dax büßt die Aktie der Commerzbank fast sechs Prozent ein. Trotz eines Gewinnrückgangs im zweiten Quartal sieht sich die Bank auf Kurs zum Erreichen des Ziels, einem höheren Ergebnis im laufenden Jahr. Der Gewinn in den abgelaufenen drei Monaten sank um fünf Prozent auf 538 Millionen Euro. Außerdem plant Commerzbank einen Aktienrückkauf im Volumen von 600 Millionen Euro.

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15.05.2024 Stark präsentiert sich die Aktie der Commerzbank. Sie steigt im Xetra-Handel in den ersten rund45 Minuten um mehr als 3,5 Prozent. Die Frankfurter Großbank erfreut seine Aktionäre mit einem guten Zahlenwerk für das erste Quartal. Das Ergebnis vor Steuern konnte um rund 25 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro gesteigert werden. Der Nettogewinn wuchs um 29 Prozent auf 747 Mio. Euro.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Dt. Börse17:37283,50EUR+3,73
Vonovia SE17:3729,24EUR+2,81
Rheinmetall17:401.499,00EUR+3,13
Airbus SE17:38147,10EUR+2,14
Fresenius SE17:3541,80EUR+2,10
Dt. Bank17:4222,98EUR-2,40
Siemens Energy17:3667,54EUR-3,18
BMW St.17:3874,30EUR-2,90
adidas17:44201,70EUR-4,14
Zalando17:3531,97EUR-5,22