Apple Inc.

31.10. Apple erfreut seine Aktionäre mit einem beeindruckenden vierten Quartal 2024/25. Im Zeitraum vom Juli bis September legte der Umsatz um fast acht Prozent auf 102,47 Mrd. US-Dollar zu. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich um mehr als deutliche 91 Prozent auf 1,85 US-Dollar. Für das laufende erste Quartal 2025/26 rechnet der Konzern, u.a. dank seiner neusten iPhone-Modelle, mit einem starken Weihnachtsgeschäft.

21.10. Die Apple-Aktie stieg nach positiven Signalen im US-China-Zollstreit und optimistischen Analystenkommentaren auf ein Rekordhoch von 264,38 Dollar. Ein Bericht von Counterpoint meldete starke Verkaufszahlen des neuen iPhone 17 in den USA und China. Evercore ISI nahm Apple daraufhin in ihre Empfehlungsliste auf und erwartet Quartalszahlen über den Markterwartungen. Seit dem Einbruch im April hat sich die Aktie um 55 Prozent erholt, liegt mit einem Jahresplus von fünf Prozent aber weiterhin hinter dem Nasdaq 100 zurück.

16.10. Apple verliert offenbar einen Schlüsselmanager im Bereich Künstliche Intelligenz: Ke Yang, verantwortlich für die Entwicklung einer ChatGPT-ähnlichen Suchmaschine, wechselt laut Bloomberg-Informationen zu Meta. Weitere Einzelheiten zu dem Wechsel sind bislang nicht bekannt.

15.10. Apple will seine Investitionen in China ausweiten und die Zusammenarbeit mit der chinesischen Regierung vertiefen. Das teilte das Pekinger Wirtschaftsministerium nach einem Treffen mit Konzernchef Tim Cook mit. Details wurden nicht genannt. Der iPhone-Hersteller steht in China unter Druck durch wachsende heimische Konkurrenz, verlagert zugleich Teile seiner Produktion ins Ausland und plant in den USA Investitionen von insgesamt 600 Milliarden Dollar in den kommenden vier Jahren.

25.09. Apple fordert die Aufhebung des EU-Wettbewerbsgesetzes DMA. In einer Stellungnahme im Rahmen des offiziellen ?DMA-Review? kritisiert der Konzern die Umsetzung durch die EU-Kommission als wettbewerbshemmend und sicherheitsgefährdend. Besonders die erzwungene Öffnung des iPhones für alternative App-Marktplätze habe laut Apple Betrug, Malware und riskante Inhalte wie Pornografie erleichtert. Zudem bemängelt Apple ungleiche Wettbewerbsbedingungen für verschiedene Unternehmen.